Was haltet ihr von TERF?
Terf ist eine Form des radikal Feminismus der Transfrauen ausgrenzt, in deren Augen ist dass ganze pervers und so weiter
44 Stimmen
8 Antworten
Terfs versuchen aktiv trans Frauen rechte zu nehmen, die sie schon seit Jahren hatten.
Es sind mitunter die bittersten Menschen die ich jeh gesehen habe, und sie tuen mir einfach nur leid
Ist komplett bescheuert, mit Verlaub.
Meiner Meinung nach steht radikaler Feminismus auch für die Auflösung des binären Rollenbildes in unserer Gesellschaft. Das müsste heißen, dass diejenigen, die ich als radikale Feminist*innen identifiziere, gegenüber Trans- und nicht binären Personen aufgeschlossen sein sollten.
TERFs meinen, dass sie sich gegen die Benachteiligung derjenigen, die sie als Frauen identifizieren, auflehnen, denken aber immer noch in Kategorien, die sie von unserer patriarchalen Gesellschaft bekommen haben.
Meiner Meinung nach ziemlich schade.
Er grenzt Transfrauen nicht aus, sondern kämpft darum, dass biologische Frauen nicht als ,Menschen mit Uterus‘ bezeichnet werden, dass Personen mit einem für biologische Frauen zu hohen Testosteronspiegel mit einer zu hohen Muskeldichte nicht im Frauenleistungssport die Medaillen holen dürfen, weil das den Wettbewerb einfach nur unfair machen würde und dass Menschen, die einen Penis haben, nicht in sog. Safer Spaces wir zB Frauengefängnisse oder Frauenhäuser dürfen.
Niemand sagt, dass sich Transfrauen nicht auch stereotyp weiblich kleiden dürfen, ihren Namen ändern können oder Ähnliches. Es geht nur darum, Biologie nicht komplett zu negieren, wo sie halt noch eine Rolle spielen (sollte).
Was sind denn Frauen? Wie definiert man das? Wenn auch Menschen mit Penis Frauen sind, dann möchte ich gerne mal hören, wie du dann den Terminus Frau definierst….
Wie gesagt, wenn Menschen, die einen Penis haben, gerne als Frau/sie/ihr bezeichnet werden möchten, wenn sie einen weiblichen Vornamen tragen möchten oder sich stereotyp weiblich kleiden möchten, dann ist das doch völlig in Ordnung. Aber einfach zu sagen eine Frau mit einem Penis ist eine Frau…. Mmmmmh das ist mMn eine eher ideologische Aussage und keine Tatsache, denn der Terminus Frau bezeichnet eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts und nicht mehr und nicht weniger.
Preisfrage, Transfrauen definieren sich als Frau und sind, je nach Fortschritt der Anpassung, optisch klar weiblich. Wo sollen diese Personen denn hin? Dass Genitalien fehlen oder noch da sind hat in der Regel einen einfachen Aspekt. Entweder hat man mit dem Erhalt oder Fehlen kein Problem oder aber man verzichtet auf die Anpassung weil der Vorgang relativ kompliziert sein kann und mit Risiken behaftet.
Seine Gene kann man nicht ändern, richtig. Aber wenn man sich gegengeschlechtlich definiert und einen gewissen Grad der Anpassung erreicht hat, hat z. B. die Transfrau mit Brüsten und femininer Figur im Männerknast ebenso wenig zu suchen wie der Transmann mit Vollbart und Bierbauch im Frauenknast. Um mal bei der Örtlichkeit zu bleiben.
Ja, sie definieren sich als Frau, aber was meinen sie damit? Was ist für sie einen Frau? Was macht das Frauesein aus? Ein reines Gefühl, dass ich zB erst 5 Jahre bin anstatt 27, macht mich trotzdem nicht Minderjährig, da die Definition nun einmal fest steht und mein subjektives Gefühl daran nichts ändert. Das hindert mich aber nicht daran, mich trotzdem wie 5 zu verhalten und Leute zu bitten, mich wie 5 zu behandeln, es ist trotzdem eine Tatsache, dass ich nicht 5 Jahre bin und ich mich an gewisse Grenzen halten muss, um wirkliche 5 Jährige zu schützen, auch wenn man persönlich direkt keinem 5-jährigen Kind Schaden zufügt oder zufügen will. Aber Schutzmaßnahmen haben nun auch einmal ihren Sinn.
Transfrauen könnn/dürfen/sollen sehr gerne so leben, wir sie es möchten, aber Biologie spielt in einigen Hinsichten doch eine Rolle (zB im Leistungssport).
Und wenn man mit seinen Geschlechtsteilen kein ,Problem‘ hat, ist man dann überhaupt ,trans‘? Ist das nicht die ureigene Definition, dass man eine Dysphorie aufgrund der ,falschen‘ Geschlechtsmerkmale hat? Wenn man hingegen nur mit seiner ,sozialen Rolle‘ hadert, dann sollte man doch einfach die starre Binarität der Geschlechterrollen aufheben, anstatt die Biologie komplett zu ignorieren.
Natürlich gibt es auch andere Ebenen des Seins, aber die Biologie spielt eine große Rolle in der Frage des Geschlechts. Warum sollte man nicht mehr sagen/festlegen dürfen, welches biologische Geschlecht jemand hat? Das spielt u.a. in medizinischen Fragen eine sehr große Rolle und ist auch erst mal keine Wertung. In den allermeisten Fällen ist auch eine eindeutige binäre Zuordnung möglich. Die wenigen Fälle von intersexuellen Menschen müssen/dürfen/sollen natürlich selbst entscheiden dürfen, welchem der Geschlechter sie sich zuordnen oder ob sie sich überhaupt zuordnen möchten. Die andere Seite des Geschlechts ist ja die soziale Rolle, also das, was man biologischen Geschlechtern zuschreibt. Dass man damit ein Problem hat, leuchtet durchaus ein und hier gehört die strikte Kategorisierung in ,das mag ein Mann/das mag eine Frau aufgrund bestimmter Präferenzen/Charaktereigenschaften natürlich aufgeweicht/abgeschafft, um sich nicht in seiner von der Biologie aufgedrängten Rolle eingesperrt zu fühlen. Aber der Biologie deshalb eine untergeordnete Rolle bei der Frage des Geschlechts zuzuschreiben, halte ich für den falschen Schluss.
Beim Sport bin ich auch bei dir, es gibt eben Grenzen. Man kann sich so weit anpassen als Frau oder respektive Mann leben zu können/dürfen und wahrgenommen zu werden. Trotzdem ist in solchen Bereichen die Biologie eben nicht abzuschütteln, das gilt allerdings auch z. B. für normale Frauen mit stark erhöhten Testosteronspiegel etc. auch hier wäre es eine Bevorteilung, selbst wenn die Frau nichts dafür kann.
Seinen Körper kann man eben nicht 100 % anpassen, diesen Realismus sollte man besitzen, aber man kann damit die Wahrnehmung anderer und die eigene Wahrnehmung verbessern. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Transgender ist aber kein Schwarz oder Weiß. Nur weil Transgender gerne als anderes Geschlecht leben wollen/müssen ist ja der Geist nicht unrealistisch bei der Durchführung. Nicht jedem ist jeder Teil gleich wichtig und dasselbe Risiko wert, dafür sind einen andere Aspekte unter umständen umso wichtiger. Und mal einfach ausgedrückt. Wenn es jemand glücklich macht endlich männlich auszusehen und einen Bart haben zu dürfen oder eine Frau mit Brüsten im Spiegel zu sehen, warum nicht? Und wenn das bei einigen schon reicht ohne riesen OPs im Genitalbereich, eigentlich doch umso besser.
Davon ab, Geschlechtsrollen aufbrechen ist eine löbliche Idee, aber schau dich um. Wenn sich jemand männlich oder weiblich definiert, dieses Dasein wünscht und dann damit leben soll einfach jeden Tag jedem vorbeten zu müssen nicht weiblich/männlich zu sein, das ist sicher nichts lustiges. In der Regel tun Transgender niemanden damit weh ihren Weg zu gehen sich stimmig/wohl zu fühlen.
Sag einfach direkt das du misogyn bist und move on.
Male privelege existiert, Misogyny existiert.
Frauengefängnisse sind safe spaces wie Toiletten. Natürlich sollte jemand wie Nikita dragun nicht ins Männer gefängniss oder aufs Männer Klo aber es gibt autogynophile Menschen die das trans Label ebend nur nutzen um in diesen safe spaces Frauen zu SA, sich als lesbisch zu bezeichnen weil sie einen fetish haben und das passiert sehr häufig da die meisten Männer crazy sind. Jeder hat das Recht seinen safe space zu beschützen und für sich behalten zu wollen. Frauenhäuser sind auch ein safe space und nimm es keiner Frau übel wenn sie Angst hat das jemand anderes diesen safe space einnehmen will.
Wenn man nicht kritisch denkt und einige Sachen hinterfragt wird sich alles in einem Streit umwandeln.
Respekt sollte von beiden Seiten kommen. Funny das die meisten trans Frauen sogar selber der Meinung sind das besonders die transition eine Rolle spielt, nicht jeder der sagt ,,meine Pronomen sind jetzt she they ich bin enby/ oder trans" sollte direkt Zugriff auf alle safe spaces bekommen. Wir leben in einer Gesellschaft/ einem System wo ebend oben genannte Dinge wie Male privelege, Misogyny usw existieren. Wo Unterschiede zwischen mann und Frau relevant sind, especially bei diesen unterdrückungsformen und safe spaces. Auch transsition gehen von a nach b. Girl I didnt go to a - nirgendwo. Erst wenn das aus der Welt geschaffen ist müsste man auf nichts mehr Acht geben.
Ich finde sowieso das der Begriff TERF extrem viel rumgeworfen wird.
Eine Frau war in einem Spa salon und eine Person hat das genital entblößt, sie wurde terf genannt weil sie dies kritisierte und sich unwohl fühlte :)
Das lesbischen Personen gesagt wird sie sollen auf 🍌 stehen ist moderne konversions therapy, diese Personen werden aber auch terf genannt wenn sie sagen ,,nein das mag ich nicht". Great job. This is what some of yall do.
I agree sowas ist eine gute Aussage, es kommt extrem auf Anpassung an im bezug auf safe spaces xoxo love you
Was ich ehrlich gesagt aber nicht verstehe, was ist an Toiletten ein Safespace?
In gut besuchten öffentlichen Klos kann so oder so relativ wenig passieren weil die Fluktuation sehr hoch ist, davon ab gehen Frauen in Kabinen, sind also bei der Notdurft nicht einmal ungeschützt. In schlecht besuchten Toiletten hingegen kann sich so oder so ein Mann reinschleichen weil ihn das Männchen mit Rock an der Tür sicher nicht aufhalten wird, wenn er was vorhaben sollte.
Witzigerweise ist die Männertoilette eine viel größere Schutzzone da hier öffentlich die Pissoir stehen. Wenn Frauen also mal wieder zum Herrenklo abwandern haben sie theoretisch viel größere Möglichkeiten dort belästigend wahrgenommen zu werden (und ja, auch Frauen können Männer belästigen, nicht nur umgekehrt), da sie in eben den Bereich schauen können. Davon ab stört es Frauen bei einem überfüllten Damenklo mit einmal kein Stück mehr ihren "Safespace" zu verlassen und sich, so wie es bei einigen klingt, in das Rudel Wölfe zu werfen, welches ja nur das Ziel hat, sie beim Erleichtern zu belästigen. Lustigerweise geht es aber den eigentlich Belästigten am Hintern vorbei und die Frau(en) kommen auch in der Regel problemlos wieder hinaus. Wieso werden Männer auf der Frauenseite zu Bestien, aber auf der eigenen passiert nichts?
Bei Toiletten wäre ich ehrlich gesagt für Unisex Klos, ich seh da wirklich keinen tiefgreifenden Sinn in der Trennung. Es mag nur meine Meinung sein, aber der Mensch neigt wirklich dazu sich unnötig tiefe Gräben der Spaltung zu erschaffen.
Nein ich verstehe Frauen vollkommen das sie auch Toiletten als safe space haben wollen. Das hat einen Grund. Es gibt Typen die fetishe haben Frauen zu filmen oder beim pinkeln zu recorden. Bei Periode gibt es Jungs die sich darüber lustig machen, weshalb viele Frauen sich schämen würden dort rauf zu gehen und zb pads aufzumachen.
Natürlich gibt es Frauen die auch Männer belästigen, andersrum passiert es aber häufiger, das liegt einfach an Misogyny und auch der p0rn Industrie.
Preisfrage, wenn eine Toilette gut besucht ist, wie sollte da ein Mann der nur zum Filmen da ist nicht auffallen und warum wechseln wir dann nicht ganz simpel zu Kabinen ohne Freiräume oben oder unten? Da kommt dann auch nichts mehr zum Filmen durch wenn keine Schlitze da sind. Ich weiß auch nicht wie sich über die Periode lustig gemacht werden soll, währenddessen ist doch die Frau auf dem Klo? Wenn sie ihren Tampon, Binde, what ever nicht aus der Kabine raushält, wie soll da ein Mann außerhalb der Kabine überhaupt sehen, dass sie ihre Tage hat?
Und noch einmal, warum ist es dann so völlig problemlos möglich, dass Frauen auf das Herrenklo gehen ohne das was passiert? Bei der Logik müssten doch dort 10 Kameras warten etc. auf der Seite vereinen sich ja nicht nur die Heiligenscheinträger.
Verstehe die letzte Frage nicht kenne keine frauen die aufs herrenklo gehen. Viele Frauen würden sich einfach unwohl fühlen respect that. Würde ungern mit Männer sowas teilen sorry maus und das ein öffentliches Klo überfüllt ist ist sehr unwahrscheinlich. Mach unisex Toiletten wenn du es nötig hast aber Frauen und Männer Toiletten sollten weiterhin bestehen.
Dann besuchen wir unterschiedliche Klos, ich sehe in Kaufhäusern das öfter mal oder an Bahnhöfen wenn schon beim Damenklo eine Schlange ist, dann wird fröhlich plappernd die freie Männerseite besnutzt. Ich respektiere deine Gefühle, aber da ich nicht weiß was es da zu teilen gibt, respektiere bitte auch mein Unverständnis dem gegenüber, zumal es mir keiner erklären kann wo wirklich ein Problem liegt, welches nicht simpelst behoben werden könnte.
An Örtlichkeiten mit vielen Jugendlichen und evtl. noch Alkoholkonsum wie Discos kann ich es verstehen, ist ja nicht so als will ich es nicht nachvollziehen, aber sonst?
Ich bin schon wegen meiner fehlenden Gallenblase selbst gezwungen wenn ich aufs Klo muss auch drauf zu gehen, ich kann da nicht wählerisch sein und muss das nehem wo ich direkt drauf kann egal welche Seite, warten ist nicht großartig drin. Für mich ist das einfach eine Keramik hinter einer Tür mit dem Zweck sich zu erleichtern. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe bei einer öffentlichen Toilette wenig Anwandlungen, zumal wenn man den Zustand der meisten Örtlichkeiten sieht und offen gesprochen, die Damen Seite habe ich bis dato wenn nicht gerade als die reinlichere wahrgenommen, weswegen ich da nicht gerade gerne länger verweile als nötig.
Bitte behalte deine Unterstellungen für dich.
Du kannst hier gerne TERFs verteidigen und ihre unsinnigen Talking Points verbreiten wie du lustig bist - ändert an meinem Standpunkt nichts.
Aber bitte sprich nicht für trans Menschen.
Ich habe nicht ohne Grund auch von mir geredet, wer lesen kann ist im Vorteil boo. Schön das dich die Sicherheit von frauen so wenit juckt und du nicht mal auf die Hälfte eingehst wo es um opression geht. Misogyn und priveleged. Nur das man nicht nur cis Frauen damit in Gefahr bringt wenn autogynophile Zugriff auf safe spaces bekommen.
Oh + rede du nicht über woman safe spaces wenn du damit nichts zu tun hast. natürlich wird sich keine Frau mit jemanden ohne annäherndes passing in nem Frauenhaus wohlfühlen wo die meisten sind weil sie misogyny erleben. Passing = misogyny x transphobie. Nicht passen = du erlebst keine misogyny, ofc trans woman should get safe spaces even if they dont pass aber daran müssen wir als community arbeiten. Besonders in sw wo Männer cis und trans Frauen legit unaliven. But Cant just go into other safe spaces if you dont have the same issues and problems as the people there. Würdest du als gay Mann wollen das irgendeine lesbische Frau in deinem safe space geht as soon as she uses different pronouns? Dazu gehört einfach Respekt von beiden Seiten, ich verstehe wenn andere nicht so priveleged sind um zu passen aber like i said rechne dann damit das Frauen sich unwohl fühlen wenn du dich lesbisch nennst weil du ein neues Pronomen benutzt aber trotzdem noch mit Vollbart dort sitzt oder dich wie Penelope frank ungefragt entblößt.
Ich gehe auf dich nicht ein, da ich keine Zeit mit TERF-Talking-Points verschwende, nachdem man mich als Erstes mit einer Unterstellung begrüßt, cutie.
Kann nichts dafür das es misogyn ist zu sagen das safe spaces für Frauen keine safe spaces sind wie ein gefängniss wo eine Trennung nicht unbegründet ist. 💀 aber ja maus habe deinen Kommentar noch mal angeguckt und war etwas am reachen <3 habe zu viel gelesen und dachte irgendwie du warst es die sowas wie autogynophilie in Schutz genommen hat sorry for that
Sprechen die denen das trans sein ab oder das weiblich / Frau sein?
Ich habe noch nie etwas davon gehört. Jeder soll seine Meinung vertreten, solange alles im gesetzlichen Rahmen bleibt.
Ich finde das unglaublich lustig!
Jetzt fangen die hart linksgerichteten LGBTQ-Mobs und dritte-Welle-Feministen an sich gegenseitig zu zerfleischen.
Hat man eher selten gesehen, dass zwei ideologische Strömungen aus der gleichen politischen Richtung, sich anfangen gegenseitig anzugreifen.
Habe mir mein Popcorn geschnappt und verfolge das in freudiger Erwartung.
Jetzt fangen
dann hast du letzten Jahrzehnte unter einem Stein verbracht.
ZB die Sex Wars gibt es seit vielen Jahrzehnten:
Die Feminist Sex Wars (Engl. für Sex-Krieg der Feministinnen), auch als Lesbian Sex Wars, Porn Wars oder Sex Wars bekannt geworden, beschreibt die Phase der intensiven und kontroversen Debatten und Diskussionen zwischen den sexpositiven und Radikalfeministinnen in den USA, deren Höhepunkt von den späten 1970er bis zu den 1980er Jahren war und die bis heute andauert.
Hat man eher selten gesehen, dass zwei ideologische Strömungen aus der gleichen politischen Richtung, sich anfangen gegenseitig anzugreifen.
Also als Weimarer Republik in Geschichte dran kam hast du geschlafen oder?
Wenn es um alle Menschen mit Uterus geht, ist die Bezeichnung "Menschen mit Uterus" sinnvoll. In keinem anderen Kontext soll diese Bezeichnung genutzt werden.
Was u.a. auch dazu führt, dass "biologische" Frauen ausgeschlossen werden.
Frauen mit Penis sind Frauen und haben entsprechend Zutritt zu Safe Spaces wie Frauenhäusern. Hiermit haben Frauenhäuser auch kein Problem: Im Endeffekt entscheidet nämlich immer das erfahrene Personal, wer rein darf und wer nicht.
Frauengefängnisse sind sicherlich kein "Safe Space", ebenso wenig wie Toiletten.
Aber schön, dass hier jemand einige der doch sehr dünnen Talking Points der TERFs auflistet.