Warum wird die militante Veganerin nicht von Social Media gesperrt ähnlich wie Andrew Tate trotz ihren extremen Ansichten?
Sie versucht leute zu zwingen vegan zu werden und das über tiktok und youtube und sie schreit leute an und beleidigt sie als "tierschänder"usw und belästigt andere Menschen die einfach nur auf der straße rumlaufen. Dazu kommt, dass sie sogar in supermärkte reingegangen ist und dort leute belästigt die einfach nur ganz normal ihren Einkauf machen wollen oder auch in fastfoodläden ist sie reingegangen und belästigt leute die ganz normal was essen.
Sie hat auch videos wo sie gegen alle leute hetzt die fleisch essen und sie verteufelt.
Warum wird so eine frau nicht gesperrt?
Andrew tate wurde ja auch gesperrt und die militante veganerin ist doch nicht viel besser als er. Ihre meinungen sind auch sehr extrem.
Warum wird so eine Frau nicht einfach gesperrt auf social media? Ich meine sie ist sehr radikal. Wieso darf so eine Frau überhaupt noch youtube, tiktok usw solche videos posten? Leute werden für VIEL geringeres dauerhaft gebannt.
12 Antworten
Weil die militante Veganerin keine extremen Ansichten verfolgt. Sie vertritt schlicht den Veganismus - eben auf eine militante Art, am Ende ist es aber nur der Veganismus und der ist nicht radikal.
Und auch über die Bedeutung des Wortes "Zwang" scheinst du nicht recht informiert zu sein. Zwang bedeutet, dass ich danach keine andere Möglichkeit mehr habe. Die militante Veganerin klärt auf. Was du daraus machst ist immer noch deine freie Entscheidung.
Kenne die Trulla nicht, aber bestimmt ist das sehr unterhaltend 🤣
Denke mal, dass keiner die löscht, weil die Moderatoren ihre Ansichten teilen oder so, keine Ahnung. Und nervt sie die Leute nur oder wird sie auch handgreiflich? Das macht da, denke ich, auch einen wichtigen Unterschied. Wenn Gewalt angewandt wird, sollte sie gesperrt werden.
Veganer*innen: Doppelmoral und Vorurteile?
Ich möchte hier keinesfalls Veganer*innen bashen. Ganz im Gegenteil, eher sogar verteidigen. So wie ihr lebt hilft es unserer Umwelt und ihr verhindert mit eurer Ernhärung jede Menge Tierleid. Deswegen vielen Dank dafür und meinen Respekt.
Vorurteile
Das Problem warum viele Menschen Vorurteile gegenüber euch haben (ich übrigens nicht) ist das "Wie ihr mit eurer Sache umgeht" und damit ist natürlich nicht jeder oder jede von euch gemeint. Dieses Fleisch essen = Tierquälerei und Mord stimmt nämlich nicht immer. Ihr überzeugt niemanden indem ihr ihn als Tierquäler*in oder Tiermörder*in bezeichnet. Das sorgt nur für Gegenwind und schadet dem wofür ihr steht. Bestes Beispiel ist aktuell ist das heiß diskutierte Thema von der militanten Veganerin. Es ist übrigens auch nicht okay wie sie von manchen behandelt wird.
Viel mehr überzeugt ihr jemanden mit guten Argumenten, im besten Fall gestützt von Quellen. Indem ihr auf eine Person eingeht und sie erreicht und nicht mit dem was ich im zweiten Absatz geschrieben habe. Denkt mal drüber nach.
Ich bin auch kein dummer und unaufgeklärter Mensch und ich setze mich auch für Tier- und Umweltschutz ein und das darf ich, obwohl ich Fleisch und Fisch esse. Kann man ja schon hier sehen oder unterbewusst auch hier, wo ich ganz bewusst den Kanal von Robert Marc Lehmann - Mission Erde als erstes verlinkt habe.
Doppelmoral
Jetzt zu den Fleisch- und Fischfressern.
Vielen Veganer*innen wird Doppelmoral vorgeworfen, weil sie Fleisch- und/oder Fischersatzprodukte essen. Es wird immer gesagt, dass wäre Doppelmoral kein Fleisch oder Fisch essen zu wollen, aber nicht auf den Geschmack zu verzichten. Das stimmt so nicht. Sie verzichten bewusst auf tierische Produkte, weil sie den Tieren kein Leid zufügen wollen und nicht weil es ihnen nicht schmeckt (wir reden hier nicht vom persönlichen Geschmack wie "Ich mag sowieso kein Schwein."). Das ist der große Unterschied.
Ich habe mir vor 2 Wochen veganen Lachs gekauft, weil ich wissen wollte wie groß der Unterschied ist und er ist wirklich groß. Glaubt also nicht das der Geschmack und die Konsestenz 1:1 gleich ist. Verzichten tu ich sehr viel auf Fleisch und Fisch, weil ich weiß wie viel Tierleid damit verbunden ist und nur weil ich selten mal welches esse bin ich kein Tiermörder oder Tierquäler. Man muss nur wissen woher das Fleisch oder der Fisch kommt den man konsumiert.
Hier findet ihr ein Video von einem Tierarzt der 3 Wochen auf einem Schlachthof gearbeitet hat, was sie alle während dem Studium müssen. Danach einen Artikel warum die Suizidrate bei Tierärzten in Deutschland viel höher ist im Gegensatz zur Allgemeinheit. Vielleicht ändern ein paar Fleischfresser ihre Meinung.
Tierarzt packt über SCHLACHTHOF aus!
"Ein Drittel der Tierärzte hat ein erhöhtes Selbstmordrisiko"
2seitige PDF von der Bundestierärztekammer
Jetzt können mich alle in den Kommentaren zerreißen, weil ich ja keine Ahnung habe 😉
Vermutlich deswegen, weil das Thema nicht groß genug ist und sie vermutlich mehr angegangen wird anstatt zu schreien Fleischesser = Tiermörder.
Du meinst, es sei Doppelmoral, Leid und Qual anderer vermeiden zu wollen, weil Leid und Qual anderer nicht vollständig vermeidbar wäre?
Denk nochmal!
weil sie den Tieren kein Leid zufügen wollen
Zu behaupten "den Tieren" aber lediglich "den Nutztieren" meinen ist Doppelmoral
Meinen sie ja nicht. Wollen auch nicht, dass Wildtiere oder Haustiere leiden.
biste selber veganer. Wenn ja war es ja klar dass ein veganer, veganer verteidigt.
Ich habe mir vor 2 Wochen veganen Lachs gekauft, weil ich wissen wollte wie groß der Unterschied ist und er ist wirklich groß. Glaubt also nicht das der Geschmack und die Konsestenz 1:1 gleich ist. Verzichten tu ich sehr viel auf Fleisch und Fisch, weil ich weiß wie viel Tierleid damit verbunden ist und nur weil ich selten mal welches esse bin ich kein Tiermörder oder Tierquäler. Man muss nur wissen woher das Fleisch oder der Fisch kommt den man konsumiert.
Nein, ich bin Fleisch- und Fischesser. Vielen dank das du meinen Kommentar und meine Quellen ignorierst.
Und nein, ein Fleisch- und Fischfresser verteidigt Veganer*innen. Kein Veganer.
P.S.
Jetzt können mich alle in den Kommentaren zerreißen, weil ich ja keine Ahnung habe 😉
So ein Mensch bist du. Nicht jemand der sich aufklären lässt und auf Missstände hinweist und darauf aufmerksam macht.
Aber sowas von 😂 ein Fleischesser der auf vegane Ernährung mit logischen Argumenten aufmerksam macht. Warum gibt es noch aufgeklärte Menschen in unserer Gesellschaft 😂 die braucht doch niemand, Hauptsache man kriegt sein 2 € Steak aus dem Supermarkt 😂 manche Menschen sind unbelehrbar, aber ist ja auch egal... Den kann man sowieso nicht belehren 😅 übrigens esse ich noch Fleisch und Fisch aus gesundheitlichen Gründen 😅 aber selbst das geht nachhaltig, wie es mein Kommentar zeigt 😉
Man muss selbst kein Veganer sein um einen Veganer für seine Entscheidung für diese Ernährungsform zu akzeptieren. Das ist doch die persönliche Entscheidungsfreiheit jedes Einzelnen. Nennt sich gegenseitig respektieren.
Ich erwarte das aber nicht als Einbahnstraße, sondern in beide Richtungen. Ich brauche kein Fleisch, aber ich möchte auch nicht, dass mir jemand aus seiner Überzeugung heraus mein Schnitzel am Wochenende madig macht.
Von daher sehe ich derart radikale Veganer mit dem Gedanken: "Ist deine Überzeugung, dann lebe danach, Aber hör auf andere zu missionieren! Du machst dich damit lächerlich."
Weil sie keine Gefahr für sich und andere darstellt und auch nicht zur Körperverletzung, oder Starftaten aufruft.
Wenn Antworten so kurz sind und eine vorige Antwort Verneinen, dann sind sie es meistens, die unwahr sind.
Dann würde ich gerne mal eine glaubwürdige Quelle sehen wo andrew tate eine Straftat begangen hat oder irgendwelche kriminellen Eintragungen hat. Viel Spaß beim Suchen :)
Weil sie keine Gefahr für sandere darstellt und auch nicht zur Körperverletzung, oder Starftaten allgemein.
Das ist Doppelmoral. Beim Anbau von Pflanzen leiden und sterben Milliarden Tiere.