Warum will Björg Höcke Bürgerkrieg?
3 Antworten
Schön in den Mund gelegt.
Er will keinen Bürgerkrieg!
In der Politik wird mit Aussagen und Statistiken derart Übertrieben, als wäre es schon in Stein gemeiselt.
Es ist eine Tatsache, daß immer mehr Menschen in Deutschland mit der aktuellen Politik nicht zufrieden sind. Begann schon mit der Ampel und wird trotz Wahlversprechen heute nicht besser.
Höcke ist Geschichtsprofessor. Mit diesem Hintergrund hätte eine solche Aussage eine ganz andere Bedeutung.
Die Entwicklung in Deutschland und die Unzufriedenheit wäre mit einer südländischen- oder östlichen Mentalität der ideale Nährboden für einen Bürgerkrieg.
Der Deutsche an sich ist sehr Duldsamm, regt sich zwar gerne und oft auf, hat aber nicht den Mut gegen Ungerechtigkeit aktiv Vorzugehen. Dazu müßte er seine Komfortzone verlassen.
Deswegen besteht auch absolut keine Gefahr für einen Bürgerkrieg.
Er ist Geschichtsprofessor. Wenn du das Leugnest, bedeudet es nur, daß du Kommentare raushaust ohne sich mit der Materie zu befassen.
Wenn du schon über Personen herziehst ohne ihren Hintergrund zu kennen, dann lass es.
Die Stasi ist Geschichte.
" hat aber nicht den Mut gegen Ungerechtigkeit aktiv Vorzugehen. Dazu müßte er seine Komfortzone verlassen."
Da würde ich mal widersprechen. Ich denke schon, dass ich dagegen vorgehen würde, wenn Höcke hier seine kranken Fantasien umsetzen möchte. Auf welcher Seite würdest du da stehen? Auf meiner?
Höcke ist kein Professor. Der war einfacher Lehrer für Geschichte (und für Geschichtsverdrehung).
Nun schauen wir doch einfach mal in sein Buch.
„Auch wenn wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung zu widersetzen.“ Er denke an einen „Aderlass“. "
Da steht doch wohl, dass er auch Deutsche aus Deutschland herausekeln möchte, die zu schwach sind, ordentlich ausländerfeindlich zu sein wie er.
Wie kann man denn diesen Satz anders verstehen?
Orientalen müssen sowieso gehen (laut Höcke), das langt aber nicht, schwache Deutsche müssen wohl auch gehen, auch wenn er das mit einem gespielten Bedauern ("leider") zu Protokoll gibt.
Dat hast du falsch verstanden, er wollte eigentlich einen Burger King in seiner Umgebung, da er das aber wegen Bildungsferne nicht vernünftig aussprechen kann und seine Fanbase ohnehin kein Englisch versteht, hat er halt was vom Bürgerkrieg erzählt.
Blablabla... seine Fanbase kennt nicht mal die einfachsten juristischen und politischen Zusammenhänge und Möglichkeiten. Das sind leichtgläubige Menschen, die wollen, dass die AfD alle Afghanen rauswirft (auch solche, die gar nicht negativ aufgefallen sind). Und wenn man denen sagt, dass das auch nicht bei einer AfD-Beteiligung in der Regierung geht, reagieren sie pampig.
Eine Minderheit der Fans ist intelligent (das sind kaltschnäuzige Egoisten).
Bitte wat is der? Der Typ ist nen Wald- und Wiesen Geschichtslehrer, der sich mit seinem Verhalten für diesen Beruf disqualifiziert hat.
Aber gut, wenn schon die Fanbase nen Lehrer nicht von nem Professor unterscheiden kann, spricht das Bände über die Verständigkeit seines Publikums.
Wahrscheinlich hält das nen Klempner für nen Diplomingenieur ^^