Der Tausch von Radlager, Radnabe und Achsmanschette verstellt keine Spur.

Unsaubere und Ungenaue Arbeit kann aber schon Probleme machen.

Ein schleifendes Ankerblech ist das geringste Problem und leicht zu beheben.

Nochmal auf die Bühne und alles Nachkontrollieren bis der Fehler gefunden ist. Auch wenn du nochmal alles zerlegen mußt.

Es sind Arbeiten die für einen Leihen mit wenig Erfahrung nicht geeignet sind.

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Muss man diese Sachen glauben, damit man Christ ist?

Christen glauben an den einen Gott, der sich nach ihrer Überzeugung in drei Personen offenbart:

  • Gott, den Vater (Schöpfer der Welt),
  • Jesus Christus, den Sohn (Retter und Erlöser),
  • den Heiligen Geist (der Kraft, Trost und Führung schenkt).

Zentrale Punkte des christlichen Glaubens sind:

  1. Jesus Christus
  2. Christen glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist, der als Mensch auf die Erde kam, am Kreuz starb und von den Toten auferstand. Durch ihn schenkt Gott Vergebung und ewiges Leben.
  3. Erlösung und Vergebung
  4. Sie vertrauen darauf, dass Gott den Menschen trotz Schuld und Fehlern liebt und durch Jesus Versöhnung möglich ist.
  5. Die Bibel
  6. Christen glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist und Orientierung für ihr Leben gibt.
  7. Auferstehung und ewiges Leben
  8. Nach dem Tod erwarten Christen, mit Gott vereint zu sein.
  9. Liebe als Mitte
  10. Der Glaube zeigt sich in der Liebe zu Gott und zum Nächsten – das ist das wichtigste Gebot Jesu.

Also ist das die Definition?

Hier hab ich noch das apostolische Glaubenbekenntnis:

Ich glaube an Gott, den Vater,

den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren von der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes,

am dritten Tage auferstanden von den Toten,

aufgefahren in den Himmel;

er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen,

zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,

die heilige christliche Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung der Toten

und das ewige Leben. Amen.

Glaubt ihr das?!

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Also ich kann das einfach nicht glauben. Das fängt halt schon damit an, dass ich nicht an einen freien Willen glauben kann, sondern an Ursache-Wirkung. Weil das eine ist, ist das andere. Ich kann eigentlich nur ein determiniertes Weltbild erkennen. Einen freien Willen kann ich nicht finden (bitte bei der Antwort Willensfreiheit und Handlungsfreiheit nicht verwechseln. Den Unterschied sollte man schon kennen).

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Der Wille ist immer frei.

Es ist die Beeinflussung von Außen, die dich steuert. Deine Erwartungshaltung, deine Wünsche, deine Erfahrung, die umgebende Gesellschaft usw.

Das alles beeinflußt dein Bewußtsein und damit deine Handlungen.

Bist du mit dem Alltag überfordert sucht jeder nach Lösungen den Streß beizukommen.

Der Glaube an etwas, ob Religion, höhere Mächte oder Rituale stärkt die Hoffnung, daß es wieder besser wird.

Die Hoffnung wird auch wieder vom Bewußtsein und vom Unterbewußtsein gesteuert. Wobei sich der Kreis wieder schließt.

Letztendlich entscheidet jeder selbst für sich, was er wieviel Aufmerksamkeit widmet. Und schon sind wir wieder beim freien Willen.

Die Handlungsfreiheit ist durch ganz andere Sachen eingeschränkt. Aber auch durch den eigenen Willen.

Die Bibel ist eigentlich ein Geschichts - oder ein Tagebuch.

Nicht alle Bücher und Schriften sind darin enthalten. Nur was für die Kirche Zweckdienlich ist.

Sie ist seit Ewigkeiten ein Leitfaden fürs Leben um Menschen zu helfen und ihnen eine Zukunftsperspektive zu geben. Von Hoffnung über Wünsche und Lebensweisheiten alles dabei. Nebenbei auch um die Macht der Kirche zu erhalten.

Wie stark du dich von ihr Inspirieren läßt ist auch wieder deine Entscheidung. Sprich Dein Wille.

Dein Ursache - Wirkung - Denken mag einfach und Bequem sein, beschränkt aber deinen Horizont für Neues offen zu sein.

Z.B. die Suche nach dem Sinn des Lebens. Ich meine jetzt nicht unbedingt Materielles, sondern das was dich Zufrieden und Glücklich macht. Es sind tief im Inneren deine Wünsche und deine Erwartungen, aber auch deine Ängste.

Es ist ein Reifeprozess der nie aufhört und zum Leben dazu gehört.

Du kannst diesen Weg gehen, der für viele sehr ermutigend ist, oder auch nicht.

Dein Leben, deine Entscheidung und deine Verantwortung dafür.

Vlt. habe ich dir damit ein paar Gedankenanstöße gegeben tiefer in die Sache einzutauchen, oder sogar zu Helfen.

Vlt. auch nicht.

LG Glasbernd

P.s. Ich Glaube daran, bin aber in manchen Punkten auch sehr kritisch.

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Teilt doch die Kosten Prozentual nach Einkommen auf. Finde ich mehr als Gerecht. Wenn er eine schöne große Wohnung haben möchte, muß er auch Anteilig mehr dafür zahlen. Ansonsten würdest du über deine Verhältnisse leben und damit seinen "Luxus" finanzieren.

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Neuere Feuerschutztüren haben in den Bändern/Scharnieren Einstell- und Justierschrauben für die Höhe und die Neigung. In der Regel sind es Inbusschrauben.

Alte Feuerschutztüren sind nicht Einstellbar. Schlosser haben aber so einige Tricks auf Lager. In der Höhe nur durch Unterlegen von Fitschenringen. In der Neigung durch Kröpfen der Bolzen und der Bänder.

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Gemeinsame Wohnung – wer ins Grundbuch?

Hallo zusammen, ich bräuchte mal eure Meinungen. Kurz zu meiner Situation:

Ich bin seit drei Jahren in einer festen Beziehung mit meiner Freundin, mittlerweile sind wir verlobt. Vor kurzem habe ich von einem verstorbenen Verwandten ein Erbe erhalten, das ich gerne als Anzahlung für eine Eigentumswohnung nutzen möchte. Die Wohnung soll für uns beide sein – als gemeinsames Zuhause, auch mit Blick auf die Zukunft, damit wir im Alter mietfrei wohnen können.

Da meine Verlobte aktuell ein duales Studium macht, verdient sie so gut wie nichts und kann daher keine Anzahlung leisten.

Jetzt stellt sich für mich die Frage, wie ich das am besten im Grundbuch regeln soll.

Wenn ich uns beide direkt zu gleichen Teilen (50/50) eintragen lasse, würde ich ihr damit im Prinzip die Hälfte meines Erbes schenken – und damit fühle ich mich ehrlich gesagt nicht ganz wohl. Nicht, weil ich davon ausgehe, dass wir uns irgendwann trennen, das hofft man natürlich nie. Aber letztlich weiß man nie, was die Zukunft bringt, und ich möchte mich einfach absichern.

Die Reaktion meiner Verlobten konnte ich nicht so ganz nachvollziehen: Sie meinte, es sei unfair, wenn sie gar nicht im Grundbuch steht, da sie dann keinerlei Absicherung hätte und sich auch nichts Eigenes aufbauen könne.

Ich sehe das anders, weil ich ja die alleinige Anzahlung machen würde und nur die Kreditraten würden wir 50/50 teilen (wenn das für sie machbar ist). Und die Wohnung ist ja für uns beide gedacht – wir würden ja gemeinsam darin wohnen. Deshalb frage ich mich, warum sie überhaupt unbedingt etwas Eigenes aufbauen möchte.

Jetzt bin ich etwas ratlos.

Wie würdet ihr an meiner Stelle vorgehen, was den Grundbucheintrag betrifft?

Bin gespannt auf eure Meinungen!

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Lasst euch mal von einem Notar beraten.

Durch einen Eintrag im Grundbuch wird sie Miteigentümerin. Dein Erbe bleibt jedoch bei dir und geht nicht automatisch an deine Verlobte über.

Es gibt viele Lösungen dafür und genauso viele Fallstricke.

Wende die paar hundert Euro für den Notar ruhig auf und ihr seid beide auf der sicheren Seite.

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Ist es Unvermögen bekommen sie nur die einfachsten Aufgaben von mir zugeteilt.

Ist es Faulheit gibts eine Abmahnung, notfalls auch Kündigung.

Die Einschätzung, was zutrifft ist in einem Gespräch und durch Beobachtung relativ schnell geklärt.

Jeder wird von mir auf seinem derzeitigen Stand abgeholt und aufgebaut.

Wer das nicht zu schätzen weiß, den kann das Arbeitsamt abholen.

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Das Aufwendigste und Teuerste ist die Abnahme des Rahmens. Ohne Typenschild muß die Stabilität und die Kompatibilität mit den Anbauteilen geprüft werden. Ich benutzte damals eine alte Unfallkawasaki mit Originalpapieren und baute sie zum Chopper um. Gabel, Lenker, Tank, Reifen, Sitzbank mit Lehne usw. Teilweise EU Gutachten, teilweise Eigenbau wie: aus 20mm vierkantstahl verdrehte Lenker, Sitzlehne, Fußrasten und Gepäckträger. Selbst gebaute Abgasanlage mit teurer Abgas- und Lärmprüfung. Großflächigen Airbrushes, was eine Änderung der Farbe in den Papieren benötigte uvm. Habe engen Kontakt mit dem TÜV-Prüfer gehalten und jede Änderung im Vorfeld abgestimmt. Im Nachhinein hätte ich erst am Ende eine Einzelabnahme machen sollen und nicht alles einzeln Eintragen lassen. Wäre deutlich billiger gekommen. Zu Spät. Jetzt habe ich ein Einzelstück dass solche massive Änderungen hat, dass mein Name auf dem Typenschild steht. Versicherungswert über 45000 Euro und bin sehr Stolz darauf.

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