Warum vermeiden angeblich Zeugen J. den Trinkspruch "prost"?

5 Antworten

Es hat seinen Ursprung im Aberglauben, mit dem Jehovas Zeugen nichts zu tun haben möchten...

Bei Hochzeiten oder sonstigen Anlässen wird gern angestoßen. Das Schweizer Lexikon sagt: „Aus dem röm[ischen] Trankopfer an die Götter durch Übertragung auf den Gast hat sich die Sitte des Zutrinkens entwickelt . . .“ Bei einem solchen „Trankopfer“ wurde gemäß einem weiteren Nachschlagewerk „den Göttern eine geheiligte Flüssigkeit dargebracht“, und zwar „gegen einen Wunsch, ein Gebet, zusammengefasst in den Worten ‚Langes Leben!‘ oder ‚Auf deine Gesundheit!‘ “ (International Handbook on Alcohol and Culture, 1995).

Es stimmt schon, viele Leute sind sich dessen nicht bewusst und halten das Zutrinken nicht für eine religiöse oder abergläubische Geste. Doch die Sitte, das Glas zu erheben, kann durchaus als Bitte an den „Himmel“, eine übermenschliche Macht, angesehen werden — nur dass die Art, wie sie gestellt wird, nicht im Einklang mit der Bibel ist.

LG

Nymphus

EXInkassoMA  09.07.2018, 19:02

genau wie 1914,1916,1918 ,1925 ,1975 etc pp nicht im Einklang mit der Bibel

p.s klasse Name : iQNymphus  

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Klaraaha  09.07.2018, 19:16
@EXInkassoMA

Aber da wäre doch "Proapo" statt Prosit (proApokalypse) mit Schwefelwasser aus dem Toten Meer sinnvoll.

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EXInkassoMA  09.07.2018, 23:59
@BenJoshua

Hat einer von der LK "terminiert " Da verstehen die Zeugen keinen Spass.

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EXInkassoMA  10.07.2018, 11:22
@BenJoshua

LK : Leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas in den USA

8 ältere Amerikaner welche mittels Quantencomputer der neusten Generation die Foren Beiträge weltweit über wachen und bei negativen Berichten umgehend eingreifen und löschen.

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telemann2000  09.07.2018, 19:09
Es hat seinen Ursprung im Aberglauben, mit dem Jehovas Zeugen nichts zu tun haben möchten...

Der Ehering auch....

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telemann2000  09.07.2018, 19:14

Warum überlaßt ihr Zeugen Jehovas das nicht dem Gewissen eines jeden einzelnen? Warum muß man sich in die Angelegenheiten der Gläubigen einmischen und ständig irgendwelche Regeln aufstellen?

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verreisterNutzer  10.07.2018, 08:42
@telemann2000

lol, hier wurde nach Meinungen gefragt

Wieso fühlst du dich bedrängt?

Kannst du keine persönliche Meinung tolerieren?

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Apfelwerfer  10.07.2018, 13:44
@verreisterNutzer

"Kannst du keine persönliche Meinung tolerieren?"

Wenn er doch grundsätzlich vom Gegenteil überzeugt ist. Ich mache mal einen Test.
Telemann: Ich behaupte, das Gras ist grün.
Jetzt warten wir mal ab, was er antwortet.

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ein Bisserl Historie kann ja nicht schaden......

Trankopfer für Janus
● Die Zeitung  Neues Deutschland (DDR) beschäftigte sich Ende vorletzten Jahres mit der Frage einer Leserin aus Karl-Marx-Stadt, die wissen wollte, welchen Ursprung die Silvesterbräuche haben. „Weshalb Prosit aufs neue Jahr?“ fragte  Neues Deutschland und sagte in bezug auf das „Glas Sekt oder Wein, mit dem wir heute in der Silvesternacht das neue Jahr begrüßen“, folgendes: „ Es war ursprünglich durchaus nicht für den eigenen Verbrauch bestimmt. Die Römer boten es vielmehr Janus als Trankopfer dar, diesem Gott mit den zwei Gesichtern. . . . Die Römer riefen dabei: ‚Mein Opfer möge dir nützen.‘ Auch unser Prosit (lat.: es möge nützen) hat also hier seinen Ursprung.“
Das Niesen im Schatten alten Brauchtums
● Wenn j emand geniest hat, sagen viele Leute „Gesundheit!“ oder „Prosit!“, ohne sich des heidnischen Hintergrundes dieses Brauches bewußt zu sein. Ein Aufsatz in der  Apotheken Umschau (9B/83) wies kürzlich darauf hin, daß das Niesen in alter Zeit mit dämonischen Kräften und Aberglauben in Verbindung gebracht wurde. „Es war allgemeiner Glaube, daß sich beim Niesen Zauberkraft entfaltet, daß dabei etwas Dämonisches aus dem Menschen entfahre“, heißt es. Aus diesem Grund gebrauchten die Griechen den Heilwunsch „Zeus helfe!“ „In der Neuzeit lebte dieser alte Brauch weiter in dem Glückwunsch beim Niesen: ‚Gott helfe Euch!‘, der inzwischen vielfach durch das prosaische ‚Prosit!‘ oder ‚Gesundheit!‘ verdrängt ist“, schreibt das Blatt. „Es ist anscheinend gemeinsamer Glaube vieler Völker, daß das Niesen irgendwie mit Geistern in Zusammenhang stehe.“ (Vergleiche  Brockhaus Enzyklopädie, 1971, Bd. 13, S. 457.)
Auch in dem alten persischen Religionsbuch  Awesta (um 500 v. u. Z.) wird schon geraten, „durch Wünsche für die Gesundheit des Niesenden die bösen Geister zu bannen“. Ähnlich sollen heute noch Naturvölker denken. Das Niesen galt auch als Orakel. Deshalb wurde „der Brauch, aus dem Niesen die Zukunft zu erschließen, in den ersten Jahrhunderten des Christentums bis ins Mittelalter hinein bekämpft“.
Woher ich das weiß:Recherche
BenJoshua 
Fragesteller
 10.07.2018, 08:37

Ich stimme dir zu. Silvester ist eindeutig ein unbiblisches Fest. Es hat keinerlei Relevanz zum Tenach.

Für mein Verständnis ist ist der Begriff "Prost" neutral, denn Gesundheit darf man sich durchaus wünschen. Genau wie "le-chajim", aufs Leben. Der EWIGE gab uns alles, Essen, Trinken und das Leben und wir dürfen es genießen und uns darüber freuen.

Viele preisen den EWIGEN, bevor sie etwas essen. So sehe ich auch in fröhlicher Runde absolut kein Problem damit, sofern alles im Rahmen bleibt.

Es ist so im täglichen Miteinander. Viele haben ihre speziellen Befindlichkeiten und das ist auch ok, wenn es keine religiöse Inquisition nach sich zieht.

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EXInkassoMA  12.07.2018, 08:34

Das ist doch alles krasser Aberglaube aus längst vergangener Zeit. Was ist mit Leuten die nicht an Zeus und und irgendwelche Geister glauben ? Die sagen auch Prost ! Das sind doch nur Redensarten.

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gromio  12.07.2018, 12:07
@EXInkassoMA

Vorsicht ist besser als Nachsicht, oder :

Sprüche 22:3, NWÜ
3  Klug ist der, der das Unglück gesehen hat und sich dann verbirgt, +  die Unerfahrenen aber sind weitergegangen und müssen die Strafe erleiden.

Letztlich ist das aber eh eine Frage des persönlichen Gewissens, das entscheidet jeder für sich, sogar bei den ZJ.

cheerio

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EXInkassoMA  12.07.2018, 21:51
@gromio

Ok, Du sagst : Sicherheitshalber lieber drauf verzichten

Klingt halt irgendwie etwas absurd : Da sitzt ein böses Wesen irgendwo und freut sich weil irgendwo in der Welt jemand Prost sagt.

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gromio  12.07.2018, 21:58
@EXInkassoMA

Nicht absurder als zu glauben, was in Matthäus 4 über Jesus berichtet wird:

3 Auch kam der VERSUCHER + und sagte zu ihm: „ Wenn du ein Sohn Gottes bist, +  so sage diesen Steinen, daß sie Brote werden.“  Er aber antwortete und sprach: „Es steht geschrieben: ‚Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeder Äußerung, die durch den Mund Jehovas *ausgeht.‘ “ +

cheerio

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ManfredFS  13.07.2018, 07:58
@gromio

Na wieder mit einer überarbeiteten Bibel unterwegs?

Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden! 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!«

da haben die Zeugen Jehovas doch mal wieder ein Wort eingefügt um ihre falschen Lehren in die Bibel einzubauen.

jesus ist nicht einer von vielen Söhnen sondern er ist der einzige Sohn gottes., gezeugt nicht erschaffen. Gott selbst wie die Bibel sagr

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gromio  13.07.2018, 08:41
@EXInkassoMA

Auch interessant, man sollte sich von Störfeuer nicht den Blick trüben lassen:

Mose 6
Nun geschah es, als die Menschen auf der Oberfläche des Erdbodens zahlreich zu werden anfingen und ihnen Töchter geboren wurden, +  d aß dann die Söhne *  des [wahren] Gottes + die Töchter der Menschen zu beachten +

Plural und Singular......kann nicht jeder unterscheiden.......

halali

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EXInkassoMA  13.07.2018, 09:14
@gromio

ich geb zu das mit sohn oder söhne ist mir nicht aufgefallen ist nur für Spezialisten wie Dir bzw manfred

aber in dem von Dir zitierten vers matthäus 4 spricht ja der "Verführer" klar über Jesus und in Mose 6 gehts nur um "normale" Menschen

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gromio  13.07.2018, 13:09
@EXInkassoMA

Nein im Text aus 1. Mose geht es NICHT um Menschen, sondern um Geistgeschöpfe, auch genannt ENGEL, die hier als SÖHNE GOTTES bezeichnet werden.

Hast Du das überhaupt nachgelesen? Empfehle ich dringend.......

holdrio

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Trinksprüche haben einen religiösen Hintergrund und können selbst heute noch als eine an den „Himmel“ oder an eine übermenschliche Gewalt gerichtete Bitte um Hilfe verstanden werden (2. Mose 23:2). Es soll schon der Anschein vermieden werden, dass mit dem Trinken eine abergläubische Handlung verbunden ist.

Fragen von Lesern („Wachtturm“ 07, 15.02., S. 31):

>In der Bibel werden Trinksprüche nicht erwähnt. Warum vermeiden es Jehovas Zeugen dennoch, Trinksprüche auszubringen oder zu erwidern?

Zu einem Trinkspruch ein Glas Wein (oder ein anderes alkoholisches Getränk) zu erheben ist ein alter und weitverbreiteter Brauch, dessen Details von Land zu Land variieren. Manchmal stoßen die Beteiligten dabei mit ihren Gläsern an. In der Regel wird ein Trinkspruch (Toast) ausgebracht, um jemandem Glück, Gesundheit, ein langes Leben oder dergleichen zu wünschen, wonach die Beteiligten dem Gesagten hörbar beipflichten oder ihre Gläser erheben und etwas Wein trinken.

Für viele ist das nichts weiter als ein harmloser Brauch oder eine Höflichkeitsgeste. Doch Jehovas Zeugen haben gute Gründe, Trinksprüche weder auszubringen noch zu erwidern.

Das liegt nicht daran, dass Christen jemandem nicht Glück und Gesundheit wünschen würden. Im ersten Jahrhundert schloss die leitende Körperschaft einen Brief an die Versammlungen mit einem Wort, das als „bleibt gesund“ oder „lebt wohl“ wiedergegeben werden kann (Apostelgeschichte 15:29).

Zudem richteten einige Anbeter des wahren Gottes an Könige Worte wie: „Es lebe mein Herr . . . auf unabsehbare Zeit!“, oder: „Es lebe der König auf unabsehbare Zeit!“ (1. Könige 1:31;Nehemia 2:3).

Doch welchen Hintergrund haben Trinksprüche? Der Wachtturm vom 15. Mai 1973 zitierte die Encyclopædia Britannica (1910), Band 13, Seite 121 wie folgt:

„Der Brauch, den Lebenden ‚Gesundheit‘ zuzutrinken, ist höchstwahrscheinlich auf den alten religiösen Ritus, den Göttern und den Toten zuzutrinken, zurückzuführen. Die Griechen und Römer gossen ihren Göttern bei Mahlzeiten Trankopfer aus, und bei feierlichen Trinkgelagen tranken sie ihnen und den Toten zu.“

In dem Werk heißt es weiter: „Eng mit diesen opferähnlichen Trinkbräuchen muss das Trinken auf die Gesundheit lebender Menschen verbunden gewesen sein.“

Ist diese Einschätzung heute noch gültig? Ein Handbuch von 1995 erklärt: „[Trinksprüche] sind wahrscheinlich die weltlichen Überbleibsel früherer Trankopfer, bei denen den Göttern eine geheiligte Flüssigkeit dargebracht wurde: Blut oder Wein gegen einen Wunsch; ein Gebet, zusammengefasst in den Worten ‚Langes Leben!‘ oder ‚Auf deine Gesundheit!‘ “ (International Handbook on Alcohol and Culture).

Gewiss ist ein Gegenstand, ein Motiv oder ein Brauch für wahre Christen nicht automatisch tabu, weil er auf frühere falsche Religionen zurückgeht oder Parallelen zu diesen aufweist.

Ein Beispiel ist der Granatapfel. Ein renommiertes Bibellexikon erklärt dazu: „Offenbar wurde der Granatapfel auch in heidnischen Religionen als heiliges Symbol verwendet.“

Dennoch sollte der Saum des hohepriesterlichen Gewands nach Gottes Wunsch mit zwirnenen Granatäpfeln verziert werden; auch die kupfernen Säulen im Tempel Salomos waren mit Granatäpfeln dekoriert (2. Mose 28:33;2. Könige 25:17).

Selbst Eheringe hatten ursprünglich religiöse Bedeutung. Das ist den meisten heute allerdings nicht bewusst. Sie betrachten einen Ehering einfach als Zeichen des Verheiratetseins.

Wie verhielt es sich mit Wein in Verbindung mit religiösen Handlungen? Beispielsweise heißt es in der Bibel über Baalsanbeter in Sichem, dass sie „in das Haus ihres Gottes gingen und aßen und tranken und Übles auf [Gideons Sohn] Abimelech herabriefen“ (Richter 9:22-28).

Hätte ein treuer Diener Jehovas mit ihnen getrunken und dabei womöglich noch eine Gottheit gebeten, gegen Abimelech vorzugehen? Über eine Zeit, in der sich viele Israeliten gegen Jehova stellten, sagte Amos: „Sie [strecken] sich neben jedem Altar aus; und den Wein derer, denen eine Geldbuße auferlegt worden ist, trinken sie im Haus ihrer Götter“ (Amos 2:8).

Hätten sich Anbeter des wahren Gottes an so etwas beteiligt, ganz gleich, ob der Wein als Trankopfer für die Götter ausgegossen oder bei dieser Gelegenheit selbst getrunken worden wäre? (Jeremia 7:18). Hätte ein Anbeter des wahren Gottes ein Glas Wein erhoben und eine Gottheit gebeten, jemanden zu schädigen oder ihm eine glückliche Zukunft zu schenken?

Interessanterweise erhoben auch Anbeter Jehovas gelegentlich ihre Hände und baten um gutes Gelingen. Allerdings erhoben sie ihre Hände zu dem wahren Gott. Wir lesen:

„Salomo begann vor dem Altar Jehovas . . . zu stehen, und er breitete nun seine Handflächen gegen die Himmel hin aus; und er sagte weiter: ‚O Jehova, du Gott Israels, da ist kein Gott wie du . . .; und mögest du deinerseits an der Stätte deiner Wohnung, in den Himmeln, hören, und du wollest hören und vergeben‘ “ (1. Könige 8:22, 23, 30).

Ähnlich wird von Esra gesagt: „Dann segnete Esra Jehova, . . . worauf das ganze Volk antwortete: ‚Amen! Amen!‘, wobei sie ihre Hände erhoben. Dann verneigten sie sich und warfen sich vor Jehova nieder, mit ihrem Angesicht zur Erde“ (Nehemia 8:6; 1. Timotheus 2:8). Diese Treuen erhoben ihre Hände eindeutig nicht, um von einem Gott des Glücks Segen zu erbitten (Jesaja 65:11).

Viele, die heute einen Trinkspruch ausbringen oder erwidern, beabsichtigen wohl nicht, damit eine Gottheit um Antwort oder Segen zu bitten; sie können aber auch nicht erklären, warum sie ihre Weingläser in die Höhe heben. Dennoch brauchen sich wahre Christen nicht gezwungen fühlen, die Gesten von Personen nachzuahmen, die die Angelegenheit nicht durchdacht haben.

Es ist allgemein bekannt, dass Jehovas Zeugen auch bestimmte andere Gesten vermeiden, die für die meisten normal sind.

Beispielsweise machen viele vor nationalen Symbolen oder vor Fahnen bestimmte Gesten, ohne das als religiöse Handlung zu betrachten. Wahre Christen hindern andere nicht an solchen Gesten, verhalten sich selbst jedoch passiv.

Wenn derartige Zeremonien absehbar sind, gehen viele Zeugen Jehovas der Situation taktvoll aus dem Weg, um niemanden zu verletzen. Auf keinen Fall machen sie patriotische Gesten, die im Widerspruch zur Bibel stehen (2. Mose 20:4, 5; 1. Johannes 5:21).

Das Glas zu einem Trinkspruch zu erheben wird heute vielleicht nicht von vielen als religiöse Geste verstanden. Dennoch haben Christen gute Gründe, weder Trinksprüche auszubringen noch zu erwidern. Diese haben einen religiösen Hintergrund und können selbst heute noch als eine an den „Himmel“ oder an eine übermenschliche Gewalt gerichtete Bitte um Hilfe verstanden werden (2. Mose 23:2).<

Liebe Grüsse ...

Woher ich das weiß:Recherche
ManfredFS  12.07.2018, 04:21

Es gab keine leitende Körperschaft im ersten Jahrhundert bei den Christen. Das ist eine Erfindung der Zeugen Jehovas.

bei so viel haarspalterei frage ich mich wieso zeugen Jehovas die Namen der Wochentag und Monate überhaupt in den Mund nehmen und groß auf ihre Zeitschriften, Bücher und Webseite schreiben...

das sind alles Namen heidnischer götter und ihnen zu ehren würden Monate, Tage und mehr nach ihnen benannt...

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Nie gehört, dass das vermiedne wird.

Prost = eindeutschung von Pro Sit = latein für "Für [bzw. auf die] Gesundheit.

Wäre ja seltsam, wenn man das schlecht findet.