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Ich könnte mir vorstellen daß viele Philosophen so "vergeistigt" unterwegs waren, daß sie zu wenig Sinn für die weltlichen Vorteile der Zweisamkeit hatten. Manchem wird es beispielsweise auch egal gewesen sein, wennmal ein Knopf am Hemd fehlte, während Frau Gemahlin ein riesen Aufriss deswegen gemacht hätte!
Einstein war zwar kein Philosoph, aber irgendwo habe ich aufgeschnappt, daß auch er sich jede Störung durh die Frau verbat und absolut seine Ruhe haben wollte!
Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist. Zu dem Thema fällt mir der Ausspruch von Arthur Schopenhauer ein: "Heiraten heisst, seine Verpflichtungen verdoppeln und seine Freiheit halbieren".
Das wird sicher auch eine gewisse Rolle gespielt haben, so nach dem Motto "Die Trauben sind mir sowieso zu sauer" ;-)
Weil sie nur über den Sinn des Lebens nachdenken ,aber ihn nicht real leben
Mit einer Frau an der Seite bliebe keine Zeit zum Nachdenken, einem Grundpfeiler von vielen Erkenntnissen.
Weil sie bei ihrer Suche nach dem Sinn des Lebens, versäumen es zu leben.
Bei Schopenhauer gibt es was wichtiges zu beachten, was zu seiner Meinung zur Ehe bestimmt beigetragen hat: Er hat keine abbekommen.