Vom Menschen verkörperte Dinge haben immer ein Gegenteil. Diese Sachen und Widersacher werden aber selten zu 100 Prozent ausgestrahlt. Deshalb sind Einschätzungen von Menschen so schwierig. Wenn aber doch, sagt man dazu es liegt ein großes Charisma vor.
Ein Lebewesen ist immer Subjekt und das was es zur Schau stellt ist die objektive Wirkung bestehend aus mehreren Ursachen. Aber auch eine Landschaft ist darstellendes Subjekt. Und das was es aufzeigt ist Objekt der Betrachtung.
Diese Spielereien mit dem Kausalitätsprinzips sind mir nur allzu gut bekannt. Laut Grundgesetz gibt es den freien Willen. So das man dann in der Soziologie , Psychologie und in der Justiz damit arbeitet mit verheerenden Folgen. Auch in der Pädagogik und in der Quantenmechanik glaubt man ernsthaft, das Ursachen in der Welt der Vergänglichkeit keine Rolle spielen. Ontologie, kaum bekannt oder missachtet.
Descartes sagt dazu, das die Philosophie dem Stamm eines Baumes gleicht. Während die Wurzel dessen die Ontologie darstellt. Und die Äste die anderen Wissenschaften. Viele von denen könnten vom Kausalitätsprinzip profitieren, tun es aber nicht. Andererseits kann die Metaphysik aber auch von den Naturwissenschaften Erkenntnisse gewinnen. So vom Wechselwirkungsprinzip von Kräften eines Isaac Newton. Um die Unendlichkeit des Universums in der Ausdehnung zu beweisen.
Zu viel Idealismus. Bei so viel Prestigegehabe, Prunk - und Profitsucht kann sich kein dauerhaftes Gesellschaftssystem etablieren. Heute führt das sogar so weit, das die Kräfte der Natur auf der Erde mehr und mehr überbeansprucht werden. Ein weiterer Grund ist die zunehmende Zahl der Weltbevölkerung. Es gibt Leute, welche die Lösung bestimmter globaler Probleme für unlösbar halten wie Plastikmüll und Klimaschutz.
Aus Gründen der Kausalität kann es kein freies Wollen geben, so auch Schopenhauer. Das bezieht sich aber nur auf die objektive Ebene. Denn die Entstehung eines jeden einzelnen Wollens ist Ursachen abhängig. Auf der intersubjektiven Ebene, also von Mensch zu Mensch ist die Beeinflussung eines Wollens eine Kann - Frage. Jede Art von Freiheit ist immer intersubjektiv.
Manchmal stößt man ganz unvermutet auf umsetzbare Interessen, welche vorher nur unbewusst da waren. In dem man dieses oder jenes beobachtet oder ausprobiert kann das passive vom aktiven Leben abgelöst werden.
Höhere Wesen wurden erfunden, weil der Mensch von Anfang an nicht kaum dazu in der Lage war und ist, die jeweiligen Ursachen , wofür auch immer, heraus zu finden und um denen dann auch die angemessene Bedeutung bei zu messen.
Der Mensch ist die letzte Instanz als Subjekt, welcher die Vorbestimmungen im Sinne des Kausalitätsprinzips umsetzt. Und diese zur Schau gestellten Inhalte sind dann wieder die Basis für weitere Gegebenheiten. Es kommt also auf die zur Verfügung stehenden Mittel an, wenn es darum geht, die Wahrheit heraus zu finden und zu äußern.
Diese Ansicht ist gar nicht mal so verkehrt. Denn Charisma bedeutet Ausstrahlung besonders bei Eigenschaften. Und Person das zur Schau stellen von Interessen, Fähigkeiten, Handlungen, Empfindungen usw. Die Objekte stellen her und wir als Subjekt stellen dar.
In der Regel prägt das vollständige Sein ein unvollständiges Bewusstsein.
Die Unendlichkeit von Raum und Materie in der Ausdehnung lässt sich mit dem Wechselwirkungsprinzip von Kräften eines Isaac Newton beweisen.
Vom Ausdruck her durch mehr Vollständigkeit.Das heißt, das wenigstens auch auf Ursachen, welche auch immer, hingewiesen wird . Zum Beispiel: Auf Grund, wovon auch immer, stellt jemand dieses oder jenes zur Schau, also auch jede Handlung . Des weiteren sollte man auf die Verwendung von Fremdwörtern, auch aus Fremdsprachen möglichst verzichten. Also ohne jeden Schnörkel.
Raum und andere Dinge existieren überall in Unendlichkeit. Leer und Nichts wovon lautet also die Frage.
Metaphysik ist die Erkenntnis, die ohne Sinneserfahrung zu Stande kommt und Fiktion ist ein Phantasiegebilde, welche den Rahmen der Möglichkeiten überschreitet.
Eher von der Profitsucht und dem Prestige.
Niemals die Schuldfrage zu stellen ist ein Zeichen von Weisheit. Epiktet
Es gibt grundsätzlich keine Zufälle auch nicht in der Quantenmechanik.
Determinismus. Weil schlüssig, objektiv, erklärbar, evolutionär und zwar in vielen Fällen.
Der Schmerz soll daran erinnern wie wertvoll die Schmerzlosigkeit ist.