Immer mehr Anglizismen im Alltag zu verwenden trägt nicht zu einem guten Verstehen untereinander bei. Das gilt auch für Begriffe, welche aus anderen Sprachen herkommen.
Wenn wir die Schuld dem Subjekt zuordnen, tun wir diesem Unrecht. Tun wir es dem Objekt gegenüber, übersehen wir die Rolle des Subjektes. Leben doch Subjekt und Objekt immer in Symbiose. Mal abgesehen von Gerechtigkeit in Fragen der Verteilung.
Für den Begriff,, Person " gibt es eine bestimmte Übersetzung und bedeutet Maske des Schauspielers. Diese Maskerade besteht darin, wenn wir Interessen, Eigenschaften und Fähigkeiten ect direkt persönlich auffassen und nicht wie es sich eigentlich gehört, auf Ursachen zurückführen. Die Folgen können dann in Form von Eitelkeiten und oder Depressionen in Erscheinung treten. Die Empfehlung lautet also nur Vor- und Zunamen persönlich zu nehmen und sonst nichts.
Das Ich ist in der Rolle des Subjektes immer die Verkörperung, die Darstellung, das zur Schau stellen von etwas Seiendem oder einer Variante davon.
Evolution dreht sich immer im Kreis
Deshalb stellt sich diese Frage erst gar nicht.
In der Regel wird Sprache völlig falsch praktiziert. Als seien wir in der Rolle des Subjektes das Seiende selbst, also Objekt. Subjekt sein bedeutet immer das zur Schau stellen eines Objekts oder einer Variante davon wie bei jedem Tun und Unterlassen . Was wir auch immer präsentieren wird von Ursachen produziert . Denn Charisma bedeutet Ausstrahlung und nicht mehr.
Wenn man von Grund auf, mit der Ontologie beginnend, dem Höchsten nachgeht, was auch das Wissen betrifft, der mathematischen Gewissheit. Ein Mehrwert als die Überzeugung.
Das Leben ist kein Tanz, sondern ein zähes Ringen. Marc Aurel
Die Dinge an sich, allgemein betrachtet , sind unvergänglich. So wie Zeit, Raum und Materie.
Mit Erleichterung. Denn es zieht die Anwesenheit einer jeden Eitelkeit nach sich . Außerdem animiert diese Grundhaltung dazu nach Beweggründen zu suchen und fördert die Nachdenklichkeit.
Alles im Leben ist vorherbestimmt. Wozu braucht es dann noch Trost?
Das ist eine ontologische Frage, ob etwas überhaupt existiert oder nicht. Zum Beispiel Sonnenauf- und Untergang fragte schon Descartes. Und wie ist es mit Neid und Missgunst? Existenziell oder nicht?
Zeit verrinnt und entzieht sich jeder Sinneswahrnehmung. Also Metaphysik. Unterschiedlich lange Abläufe einzelner Existenzen haben zur Ausprägung eines Zeitgefühls geführt , wodurch man dann zur Erkenntnis gelangte das es Zeit als Grundlage einer jeden Existenz geben muss. Ein einzelner Zeitraum ist aber in der Regel messbar, also Mathematik. Und der Begriff Zeit als Allgemeinplatz wird verwendet falls ein Zeitraum nicht angegeben werden kann oder muss.
Nicht einmal die Dinge an sich, mit Vor- und Nachteilen behaftet, lassen sich nur mehr oder weniger als gut oder schlecht einschätzen. Und außerdem sind wir als Subjekt nicht diese diversen Dinge selbst, sondern deren Verkörperer.
Du hast eine gute Lehrerin. Die häufigste Ursache von Depressionen ist der Mangel an Objektivität, das heißt das zu oft die Mitbestimmung der vielen Dinge nicht erkannt oder anerkannt wird, welche Handlungen und alles andere von dem, was auch immer geschieht, erst ermöglicht. Denn Objekt und Subjekt leben in einer Symbiose. Das bedeutet das das Stellen der Schuldfrage, so auch Epikur, aus Kausalitätsgründen nicht statthaft ist.
Diese Art von teilweiser Manipulation dient dem Zweck der Massenproduktion von Gütern aufrecht zu erhalten, so das der Konsum über den Bedarf hinausgeht.
Manchmal ist der Preis zu hoch, um ein Ziel zu erreichen. Deshalb und aus anderen Gründen sollte man diesen Spruch von Macciavelli nicht zu Ernst nehmen.
Die Unendlichkeit von der Existenz der Zeit lässt sich mit dem Kausalitätsprinzip begründen, so auch Einstein und Schopenhauer. Die des Raumes mit dem Wechselwirkungen von Kräften von Newton. Und auch das es unendlich viel Materie gibt mit dem Satz von der Erhaltung von Energie .
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Nach dem Kausalitätsprinzip, welches aus der Ontologie stammt. Denn es fördert, je nach Verinnerlichung mehr Objektivität und so auch demzufolge mehr Friedfertigkeit heraus und das Denken ist nicht allein auf das Subjekt, dem Menschen, fokussiert.
Ich denke als ausführendes Organ entsprechender geistiger Mittel. Und das Ergebnis lässt sich dann von mir mitteilen oder auch nicht.