Es gibt grundsätzlich keine Zufälle auch nicht in der Quantenmechanik.
Determinismus. Weil schlüssig, objektiv, erklärbar, evolutionär und zwar in vielen Fällen.
Der Schmerz soll daran erinnern wie wertvoll die Schmerzlosigkeit ist.
Die Zuordnungen sind in dieser Frage eindeutig. Ursachen und Wirkungen sind immer Objekt und für die Präsentation sorgt das Subjekt. Ein einzelnes Lebewesen ist immer Subjekt.Also Subunternehmer einer Sammlung von Ursachen. Ist kein Lebewesen beteiligt, zeigt eine Räumlichkeit eine Wirkung auf. Zum Beispiel: diese Landschaft stellt Schönheit dar. In diesem Fall ist die Landschaft Subjekt. Ein Mensch kann also niemals Verursacher sein.
Das Warum und warum noch bestimmt die Entstehung eines jeden einzelnen Wollens.
Eingedenk der Tatsache, dass alles was auch immer geschieht oder in Erscheinung tritt,auf bestimmte Ursachen zurückzuführen ist, sollte man nie etwas persönlich nehmen. Die Verinnerlichung des Inhaltes vom Kausalitätsprinzips führt dann dazu, das man alles im Leben nicht mehr so verbissen sieht und eine ruhige Gemütslage mit sich bringt.
Immer mehr Anglizismen im Alltag zu verwenden trägt nicht zu einem guten Verstehen untereinander bei. Das gilt auch für Begriffe, welche aus anderen Sprachen herkommen.
Wenn wir die Schuld dem Subjekt zuordnen, tun wir diesem Unrecht. Tun wir es dem Objekt gegenüber, übersehen wir die Rolle des Subjektes. Leben doch Subjekt und Objekt immer in Symbiose. Mal abgesehen von Gerechtigkeit in Fragen der Verteilung.
Für den Begriff,, Person " gibt es eine bestimmte Übersetzung und bedeutet Maske des Schauspielers. Diese Maskerade besteht darin, wenn wir Interessen, Eigenschaften und Fähigkeiten ect direkt persönlich auffassen und nicht wie es sich eigentlich gehört, auf Ursachen zurückführen. Die Folgen können dann in Form von Eitelkeiten und oder Depressionen in Erscheinung treten. Die Empfehlung lautet also nur Vor- und Zunamen persönlich zu nehmen und sonst nichts.
Das Ich ist in der Rolle des Subjektes immer die Verkörperung, die Darstellung, das zur Schau stellen von etwas Seiendem oder einer Variante davon.
Evolution dreht sich immer im Kreis
Deshalb stellt sich diese Frage erst gar nicht.
In der Regel wird Sprache völlig falsch praktiziert. Als seien wir in der Rolle des Subjektes das Seiende selbst, also Objekt. Subjekt sein bedeutet immer das zur Schau stellen eines Objekts oder einer Variante davon wie bei jedem Tun und Unterlassen . Was wir auch immer präsentieren wird von Ursachen produziert . Denn Charisma bedeutet Ausstrahlung und nicht mehr.
Wenn man von Grund auf, mit der Ontologie beginnend, dem Höchsten nachgeht, was auch das Wissen betrifft, der mathematischen Gewissheit. Ein Mehrwert als die Überzeugung.
Das Leben ist kein Tanz, sondern ein zähes Ringen. Marc Aurel
Die Dinge an sich, allgemein betrachtet , sind unvergänglich. So wie Zeit, Raum und Materie.
Mit Erleichterung. Denn es zieht die Anwesenheit einer jeden Eitelkeit nach sich . Außerdem animiert diese Grundhaltung dazu nach Beweggründen zu suchen und fördert die Nachdenklichkeit.
Alles im Leben ist vorherbestimmt. Wozu braucht es dann noch Trost?
Das ist eine ontologische Frage, ob etwas überhaupt existiert oder nicht. Zum Beispiel Sonnenauf- und Untergang fragte schon Descartes. Und wie ist es mit Neid und Missgunst? Existenziell oder nicht?
Zeit verrinnt und entzieht sich jeder Sinneswahrnehmung. Also Metaphysik. Unterschiedlich lange Abläufe einzelner Existenzen haben zur Ausprägung eines Zeitgefühls geführt , wodurch man dann zur Erkenntnis gelangte das es Zeit als Grundlage einer jeden Existenz geben muss. Ein einzelner Zeitraum ist aber in der Regel messbar, also Mathematik. Und der Begriff Zeit als Allgemeinplatz wird verwendet falls ein Zeitraum nicht angegeben werden kann oder muss.
Nicht einmal die Dinge an sich, mit Vor- und Nachteilen behaftet, lassen sich nur mehr oder weniger als gut oder schlecht einschätzen. Und außerdem sind wir als Subjekt nicht diese diversen Dinge selbst, sondern deren Verkörperer.