Die Zuordnungen sind in dieser Frage eindeutig. Ursachen und Wirkungen sind immer Objekt und für die Präsentation sorgt das Subjekt. Ein einzelnes Lebewesen ist immer Subjekt.Also Subunternehmer einer Sammlung von Ursachen. Ist kein Lebewesen beteiligt, zeigt eine Räumlichkeit eine Wirkung auf. Zum Beispiel: diese Landschaft stellt Schönheit dar. In diesem Fall ist die Landschaft Subjekt. Ein Mensch kann also niemals Verursacher sein.

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Eingedenk der Tatsache, dass alles was auch immer geschieht oder in Erscheinung tritt,auf bestimmte Ursachen zurückzuführen ist, sollte man nie etwas persönlich nehmen. Die Verinnerlichung des Inhaltes vom Kausalitätsprinzips führt dann dazu, das man alles im Leben nicht mehr so verbissen sieht und eine ruhige Gemütslage mit sich bringt.

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Für den Begriff,, Person " gibt es eine bestimmte Übersetzung und bedeutet Maske des Schauspielers. Diese Maskerade besteht darin, wenn wir Interessen, Eigenschaften und Fähigkeiten ect direkt persönlich auffassen und nicht wie es sich eigentlich gehört, auf Ursachen zurückführen. Die Folgen können dann in Form von Eitelkeiten und oder Depressionen in Erscheinung treten. Die Empfehlung lautet also nur Vor- und Zunamen persönlich zu nehmen und sonst nichts.

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In der Regel wird Sprache völlig falsch praktiziert. Als seien wir in der Rolle des Subjektes das Seiende selbst, also Objekt. Subjekt sein bedeutet immer das zur Schau stellen eines Objekts oder einer Variante davon wie bei jedem Tun und Unterlassen . Was wir auch immer präsentieren wird von Ursachen produziert . Denn Charisma bedeutet Ausstrahlung und nicht mehr.

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Das ist eine ontologische Frage, ob etwas überhaupt existiert oder nicht. Zum Beispiel Sonnenauf- und Untergang fragte schon Descartes. Und wie ist es mit Neid und Missgunst? Existenziell oder nicht?

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Andere Antwort

Zeit verrinnt und entzieht sich jeder Sinneswahrnehmung. Also Metaphysik. Unterschiedlich lange Abläufe einzelner Existenzen haben zur Ausprägung eines Zeitgefühls geführt , wodurch man dann zur Erkenntnis gelangte das es Zeit als Grundlage einer jeden Existenz geben muss. Ein einzelner Zeitraum ist aber in der Regel messbar, also Mathematik. Und der Begriff Zeit als Allgemeinplatz wird verwendet falls ein Zeitraum nicht angegeben werden kann oder muss.

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Nein, es gibt keine guten und schlechten Menschen

Nicht einmal die Dinge an sich, mit Vor- und Nachteilen behaftet, lassen sich nur mehr oder weniger als gut oder schlecht einschätzen. Und außerdem sind wir als Subjekt nicht diese diversen Dinge selbst, sondern deren Verkörperer.

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