Nein

Das Gleich und das Selbe sind halt zwei paar Stiefel. Nur eine Sache kann mit sich selbst identisch sein. Da es bei der anderen Tasse sich um eine andere ist, ist es nicht die selbe, auch wenn sie nahezu identisch sind.

Zudem hast du andere Faktoren nicht berücksichtigt, die in der sich die Tassen unterscheiden. Das ist z.B. der Zeitpunkt an dem die Tasse gefertigt wurde, oder der Ort am Fließband, an dem sie verschieden waren. Wenn alles exakt gleich wäre, wäre es nur die eine Tasse.

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Nach Kant wäre das nicht einmal ein guter Wille, weil nur ein guter Wille einer Moralischen Maxime folgen kann.
Und Diebstahl ist keine moralische Maxime.

Kant interessiert sich nicht, was das Ergebnis der Handlung ist, sondern er konzentriert sich darauf, ob das, was man macht, also die Handlung selbst, gut ist.
Das was Robin Hood macht, ist also nach Kant verboten.

Im Utilitarismus könnte man das jedoch rechtfertigen, da er sich auf das allgemeine wohl konzentriert.

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Gottesbeweise: Deshalb MUSS es einen Gott geben(?)
Kurze Einleitung

Natürlich, bis heute ist weder ein Gott bewiesen, noch widerlegt. Demnach spricht man auch vom Glauben an Gott, nicht vom Wissen… dennoch versuchen bis heute die verschiedensten Menschen einen Gott zu belegen oder zu widerlegen und sind sich ihrer Sache sehr sicher dabei. Jegliche Beweise für eine (non-)Existenz konnten aber immer widerlegt oder mit Gegenargumenten entkräftet werden.

Nun aber möchte ich dich, der du das liest, mit einigen Gottesbeweisen konfrontieren und dich dazu bewegen, diese entweder zu akzeptieren, da sie dir nachvollziehbar erscheinen oder sie zu widerlegen, da es unglaubwürdig ist. (Natürlich ohne AI zu fragen 😌)

Diese beiden Beispiele basieren nicht auf Religion und beweisen keinen bestimmten Gott, wie den christlichen oder islamistischen.

Ontologischer Beweis

Anselm von Canterbury versuchte es mit Ontologie, also rein Logisch anhand des Gottesbegriffes und seiner Definition einen Gott zu beweisen:

Definition Gottes: Anselm definiert Gott als "das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann", also als das vollkommenste Wesen

Existenz in der Vorstellung und in der Realität:

  1. Selbst ein Ungläubiger kann sich ein solches höchstes Wesen (also Gott) zumindest in Gedanken vorstellen.
  2. Doch etwas, das nur in der Vorstellung existiert, ist weniger vollkommen als etwas, das auch in der Realität existiert.

Existenz als notwendige Eigenschaft:

  1. Wenn Gott nur in der Vorstellung existierte, könnte man sich ein noch größeres Wesen denken – eines, das auch in der Realität existiert.
  2. Dies widerspricht der Definition Gottes als das Größte, was gedacht werden kann.

Schlussfolgerung: Daher muss Gott notwendigerweise existieren, nicht nur im Verstand, sondern auch in der Realität.

So versucht Anselm einen Gott auf Ontologischen Wege zu beweisen, was aber auch mehrfach von anderen Persöhnlichkeiten wie Kant widerlegt wurde.

Empirische Beweise

Thomas von Aquin hat auf empirischem Wege versucht einen Gott zu beweisen, also anhand von Beobachtungen und Naturgesetzen; im folgenden habe ich mal die ersten drei beschrieben:

Der Bewegungsbeweis:

  1. Alles, was bewegt wird, muss eine Ursache für seine Bewegung haben.
  2. Eine unendliche Kette von Bewegern ist unmöglich.
  3. Es muss einen „unbewegten Beweger“ geben – das ist Gott.

Der Kausalitätsbeweis:

  1. Alles, was existiert, hat eine Ursache.
  2. Eine unendliche Kausalkette ist nicht möglich.
  3. Es muss eine erste, unbewegte Ursache geben – Gott.

Der Kontingenzbeweis:

  1. Alles in der Welt ist kontingent (Kontingent=variabel; könnte auch nicht existieren).
  2. Wenn alles kontingent wäre, gäbe es irgendwann nichts mehr.
  3. Es muss ein notwendiges Wesen geben, das von sich aus existiert – Gott.
Abschließende Streitfragen

An sich sind beide Wege ziemlich nachvollziehbar, was aber nicht heißt, dass man sie nicht widerlegen könnte: wie würdet ihr da vorgehen? Fallen euch Gegenargumente oder alternativerklärungen zu Gott ein, die ebenso die angesprochenen Aspekte erfüllen und die Rolle eines Gottes einnehmen können?

(btw ja, der Titel dieser Diskussion ist bloßer clickbait ^^)

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Ich dachte jetzt anfangs wirklich, dass du mit eigenen Gedanken ankommst, dabei stellst du nur die selben alten langweiligen Argumente dar.

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Eigentlich schauen wir in die Vergangenheit.

Das Licht braucht Zeit, bis es uns erreicht. Alles was wir sehen, ist das was es war, als sich das Licht auf dem Weg gemacht hat. Je nachdem wie weit manche Sterne entfernt sind, kann es sein, dass wir Sterne sehen, die bereits erloschen sind.

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Es ging Schmidt mit seiner Aussage nicht um Gene, Aussehen oder Hautfarbe. Es geht um die Sitten, Werte und Sozialisation der Menschen mancher Kulturen und wie diese zu den Werten der Kultur in Deutschland stehen. Ob sie sich vertragen oder widersprechen. Widersprüche können zu Konflikten führen.

Und je mehr die Werte einer Kultur die Werte der Zielkultur widersprechen um so mehr Probleme kann das mit sich bringen nicht muss.
Und Schmidt hat vor Problemen gewarnt und nicht von einer Unmöglichkeit der Integration gesprochen.

Und Nähe und Ferne sind weniger in Kilometern sondern Inhaltlich zu denken.

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Erstmal die Situation erklären und was Schweden gemacht hat.

Dann schauen warum in Schweden das gemacht hat , wie es gemacht wurde (Stellungnahmen etc; kannst auch mal ne Mail an die Botschaft schicken, vllt gibts ne Antwort)
—>du arbeitest das Handlungsmotiv heraus

Dann schauen wohin hat das geführt, was waren die Ergebnisse (im Vergleich mit anderen Ländern) Gleichzeitig kannst du dabei überlegen welcher Ethik diese Maßnahmen em nächsten kommen.

Dann kannst du mal mit ethischen Klassikern, wie den Kategorischen Imperativ von Kant oder den Präferenzutilitarismus von Peter Songer (oder was du eben in der Schule gelernt hast) diese Situation aus der jeweiligen Sicht analysieren.

Dannzum Schluss alles nochmal zusammenfassen und Fazit

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Mir fehlt die Antwortmöglichkeit für „Nein“.

Musik als Kunst- und Kulturprodukt

Erstmal möchte ich klarstellen, dass Musik ein Kulturprodukt ist. Das heißt, dass es ein Ergebnis menschlichen Schaffens ist; Tiere machen keine Musik.

Warum machen Tiere keine Musik?
Tiere können Laute erzeugen, die musikalische Eigenschaften wie Rhythmus, Tonhöhe und Muster aufweisen, aber diese Lautäußerungen dienen meist biologischen Zwecken wie Reviermarkierung oder Partnerwerbung – sie entstehen nicht aus ästhetischen oder kulturellen Motiven, wie es bei Musik der Fall ist.

Kosmische Klänge oder andere Klänge der Natur sind auch keine Musik, es sind einfach Naturgeräusche.

Musik ist Kunst und Kunst ist, wie der Name sagt, künstlich. Künstlich im Sinne von „nicht natürlich“.

Musik als Konstante

Wie kurz skizziert ist Musik etwas, das nicht in der Natur vorkommt, sondern etwas, was durch willentliche und überlegte Handlung geschaffen ist. Bisher ist nur ein Wesen bekannt, dass Musik macht und das ist der Mensch. Und es sind keine Kulturen bekannt, die keine Musik gemacht haben. Insofern kann man sagen: Musik ist eine anthropologische Konstante.
Eine anthropologische Konstante ist eine Eigenschaft, die auf alle Menschen (griechisch: Anthropos) zutrifft.
Musik ist keine universale Konstante, da sie sonst auf alles im Universum ist zutreffen müsste. Und bereits auf unseren Planeten gibt es genügend, bei dem Musik keine Eigenschaft ist.

Auch wenn wir es nicht wissen, so ist es durchaus möglich, dass es Lebewesen gab, gibt oder geben wird, die musizieren. Wenn das der Fall ist, dann müsste man alle musizierenden Wesen vergleichen und herausarbeiten, welche Eigenschaft dafür sorgt, dass diese Wesen musizieren. Damit könnte man eine neue allgemeine Konstante herausarbeiten für die Musik zutrifft.

Um dir etwas entgegenzukommen. Die Musik beruht auf den Gesetzen der Physik. Und physikalische Gesetze sind universell. Die Gesetze der Physik oder der Natur im allgemeinen sind überall gleich, sofern sie Gesetze sind. Jedoch macht das Musik, die auf diesen Gesetzen beruht, nicht universell.

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M20 Verliebt in einen 4 Jahre jüngeren tennie denn ich nur vom Bus kenne?

Ich habe ein Problem, es gibt da einen blonden jungen kenne seinen Namen nicht. Als ich in der Unterstufe war viel er mir kaum auf, er war mir zu unreif und jung. Doch nach den Sommerferien sah ich ihn wieder und er hatte einen deutlichen sprung gemacht was reife und alter angeht. Er sieht aus wie ein Engel, Blondes eher lockiges haar, ein süßes grinsen und eine Puppen blase haut, dazu ein verschlafenen Blick mit leichten Augenringe. Am Anfang fande ich ihn nur attraktiv vom ausehen her, ich dachte mir oberflächlich "Mm wie der wohl im Bett wäre" doch später fragte ich mich auch Sachen wie: Wie ist wohl sein Charakter,lieblings essen, wie ist sein Zimmer eingerichtet, wie sehen wohl seine Eltern aus, was ist er für ein Mensch, ist er Homophob, usw... Irgendwann fing ich an ihn zu idealisieren aus Einsamkeit oder Hoffnung schwer zu sagen. Dazu fande ich ihn spannend da er nichts von sich Preis gab, er fährt immer alleine mit dem Bus zur Schule, ich habe nur 2 mal seine Stimme hören können. Dann schaut er immer nur auf sein Handy und neben ihn ist immer sein Schulrucksack. Er sitzt immer am Fenster und leider sitzt er immer an Plätzen wo ich nicht sein Gesicht sehen kann (Sehe es aber beim Einsteigen), also heute saßte er zum Beispiel vorne am Eingang beim 2er Platz rechts. Er holt immer seine Kopfhörer aus dem Rucksack und steigt vor mir ein und nach mir aus, also er ist immer vor mir schon im Bus. Mehr erfahre ich leider nicht da er anscheinend kein social Media hat, kenne sein Namen nicht aber habe in auf der Schulwebseite gefunden. Als es anfing richtig liebe zu werden war es an einem ganz bestimmten Tag. Wir hatten Mittwoch denn letzten Schultag vor den Winter Ferien, ich wollte ihn unbedingt vor den Ferien noch mal sehen doch bei der Hinfahrt war er nicht im Bus. Das machte mich traurig allerdings gab es ja noch die Rückfahrt. Wie ich bereits erwähnte ist er immer vor mir im Bus, ich steige beim Bahnhof Zop ein und er 2 Haltestellen wahrscheinlich vor mir, deswegen hat er auch immer einen Sitzplatz. Meine Erwartung war halbwegs weg da er bei der Hinfahrt schon nicht dabei war. Ich stieg wie immer beim Bahnhof Zop ein und habe nach ihn Ausschau gehalten doch er war nicht im Bus, ich war traurig und schaute Depremiert mir memes auf mein Handy an. Ich wusste das er nicht mehr kommen wird, denn wir hatten früher Schluss bekommen, das er auch früher Schluss kriegt ist unwahrscheinlich und er wäre schon längst im Bus, da er nie am Bahnhof Einstieg wirklich nie!. Im Augenwinkel sah ich eine Geste die auf einen Platz gezielt war, ich hörte Musik und konnte keine Stimme erkennen (Ich saßte am 4er Platz). Ich schaute traurig nach oben und da war er, meine liebe. Ich hatte in den Moment einen Herz Infakt gefühlt, es war wie ein Stich ich bin zusammen gezuckt vor Schreck und es kam nur ein Leises "Ja" von mir raus, das er wirklich noch kam war so unwahrscheinlich und unerwartet, paar Minuten bevor der Bus weg fuhr, und dann noch ausgerechnet bei mir. Er saßte die ganze Fahrt direkt schräg von mir gegenüber, an dem Tag war er mehr aktiv er redete mit irgendwelchen Leuten die hinter mir saßen und grinste/lachte. Ich wollte nicht mein Poker face verlieren aber immer wenn ich sein Lächeln sah musste ich einfach auch grinsen. Ich schaute aus dem Fenster und brauchte erstmal 5 Minuten um herunter zu kommen, mein Herz schlug wie verrückt und mein Körper war voller Adrenalin. Ich hatte noch nie so ein Gefühl gehabt unbeschreiblich, wie ein Feuerwerk im Bauch. Ich schaute heimlich vom Fenster oft zu ihn, aber ich habe eine regel 'Immer nur beim vorbeischauen und nicht stehen bleiben mit den Augen, es darf auch nicht länger als eine Sekunde sein, das wäre zu auffällig. Denn (Jetzt kommt der Plot) Ich bin 20 und er ist frisch 16 geworden das ist ein Alters und reife unterschied. Deswegen habe ich mich damit abgefunden überhaupt ihn an zu sprechen, überlegt mal wie das klingen würde wenn er nachause kommt. "Mama heute hat ein Mann mich angesprochen denn ich nicht kenne" Jetzt versteht ihr bestimmt warum ich so Vorsichtig bin. Durch diese Begegnung war meine Zuneigung zu ihn so stark das ich wirklich liebes Kummer hatte, ich habe sehr viel Alkohol getrunken da ich mich selbst nicht wieder erkannte, ich dachte mir die ganze Zeit "Der ist zu jung das ist Falsch" natürlich bin ich von der reife her nicht ansatzweise 20 eher wie 17-18 aber das spielt auf dem Papier keine Rolle. Dennoch konnte ich die Liebe nie verdrängen es klappt einfach nicht und ich wünschte ich hätte mich nie ihn in verliebt weil es weh tut. Liebe die nicht erwiedert wird tut schon weh aber das ist man als Homosexueller gewohnt, aber eine verbotene Liebe ist noch mal was anderes. Ich war so betrunken das ich das meine 2 besten Freunde erzählte, ich hatte Angst verurteilt zu werden aber das war nicht der Fall. Ich bin mir sicher das er nicht Mal schwul ist, aber die Liebe zu ihn macht mich kaputt. Was denkt ihr? (Will noch mehr schreiben aber kein Platz mehr).

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Du bist 20, er 15.

Du bist erwachsen, er ein Kind.

Schlag ihn dir aus den Kopf. Das geht nicht. Keine Diskussion.

Suche die bei Bedarf einen Therapeuten.

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Der hier vllt?

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Fertig-Karteffelbrei ist so oder so ekelig. Was ist denn dabei, ein paar Kartoffeln zu schälen, zu kochen und mit Butter und Milch zu stampfen? Geht super einfach und schmeckt tausend mal besser als die Pulver-Pampe

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Was willst du denn dazu auf Google dazu finden?

Das ist nicht gefährlich und es kann nichts dabei passieren.

Wenn du die Zeit und Transportmöglichkeiten hast und dir die Lieferkosten sparen willst, dann nimm doch einfach diesen Service in Anspruch.

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Der Bodybuilder mag zwar größere Muskeln und vielleicht mehr Kraft haben. Jedoch gehört zu einemKampf nicht nur Maße sondern man muss auch kämpfen können. Das hat der Bodybuilder nicht.

Zudem muss der Bodybuillder auch nicht stärker sein. Man kann mit weniger Masse mehr Kraft haben.

Das Video illustriert das auf humorvolle Art ganz gut.
https://youtu.be/uFrqHe53Y8k?si=wyFc1srxzQiFm8wm

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Sowas nennt man Selbstinszinierung.

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Student

Student, da du das auch in erster Linie bist. Das kommt auch in dem Beschäftigungverhältnis „Werksstudent“ zum Ausdruck. Der kannst du nämlich auch nur werden, wenn du erstmal Student bist.

Du bist an einer Hochschule eingeschrieben und genießt einen entsprechenden Status, weswegen anders besteuert wirst, aber auch weniger arbeiten darfst usw.

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