Warum nicht Gott?

18 Antworten

Eine einfache Gegenfrage:

Warum sollte für die Existenz einer hochkomplexen Welt ein übergeordneter Schöpfer notwendig sein, aber für die Existenz eine nicht minder komplexen Gottes wir ein solcher nicht benötigt?

Wenn du der Meinung bist das etwas komplexes wie die DNA nicht ohne intelligenten Designer entstehen konnte, aber dann behauptest das ein allmächtiges allgütiges allgegenwertiges Wesen das könnte, scheint es mir fast als würdest du hier unterschiedliche Masse anwenden.

Und das ist schon mal keine gute Diskussionsgrundlage.


NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 09:20

Durch etwas unkomplexem entsteht nicht sowas komplexes

2
DerneueWeg  27.01.2020, 10:00
@NotRealHmpf

Ebenn. Gott selbst ist ja auch komplex.

Deiner Logik folgend müsst dieser also auch durch etwas noch komplexeres erschaffen worden sein oder?

2
NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 10:28
@DerneueWeg

Nein, weil Gott den maßstab der Komplexitivität setzt. Wenn etwas unendlich komplex ist, kann man dies nicht Toppen, und Gott spricht in der Bibel davon, dass er der Anfang und das Ende ist, also nichts war vor ihm, und nichts wir nach ihm sein. Gott stellt sich somit als höchste Autorität dar.

0
DerneueWeg  27.01.2020, 11:02
@NotRealHmpf

Also er muss das nicht weil Bibel.

Das ist eben das Problem bei solchen Diskussionen.

Das ist nämlich schlicht kein Argument. Den die ganze Aussgekraft der Bibel im Bezug auf Gott stammt von der angeblichen göttlichen Inspiration diese, ein Atheist oder ein nicht-Christ wie ich selber für den ist die Bibel nur ein mythisches Buch wie so viele andere.

Wenn du von Leuten sachliche Erklärungen verlangst du aber deine Sicht der Dinge nicht mit eben solchen begründen kanst wir das zu keiner fruchtbaren Diskussion führen.

2
NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 11:13
@DerneueWeg

Ich habe dir nur lediglich erklärt, wie so eine Gottheit im Wesen sein sollte

0

Hierbei gibt es drei Probleme. Das erste Problem sind deine vier Gründe an sich.

1. Die DNA speichert keine Information. Nicht jede komplexe Anordnung ist voll mit "Information". Hier liegt ein eklatantes Fehlverständnis vor. Klingt nach Werner Gitt, Widerlegungen sind leicht zu finden.

2. Wo wird sich wohl Leben entwicken? Auf einem nicht passenden Eisball oder auf einer kochenden Welt? Logischerweise entsteht Leben da wo es möglich ist.

3.Nichts genaues weiss man nicht. Ich tippe auf die RNA-Welt Hypothese. Allerdings lassen die zugrundeliegenden Prozesse kaum Spuren zurück, eine genaue Erklärung ist also schwierig. Die Annahme eines zusätzlichen magischen Schöpfers wäre aber noch unwahrscheinlicher, siehe Ockhams Rasiermesser.

4.Nicht ganz. Dafür das "perfekte Bedingungen" vorliegen scheint mir ein ziemlich kleiner Teil der Welt nur bewohnbar zu sein. Schlimmer noch, manche der "Feingetunten Werte" sind abhängig von einander. Ausserdem trifft auch wieder die Argumentation von Frage 2 zu. Wäre das Universum nicht passend für Leben, wären wir nicht hier um uns diese Fragen zu stellen. Und Leben wäre auch bei anderen Bedinungen möglich.

Keiner deiner Gründe ist haltbar. Sie erscheinen mir alle auf Unwissen zu basieren.

Der zweite große Grund wäre sogar noch schwerwiegender. Selbst wenn deine vier Punkte oben stimmen würden, wie kommst du von da zu deinem Gott? Keiner deiner Punkte spricht explizit für deine präferierte Gottheit. Also, warum gerade das Christentum?

Der drite Grund ist einfach ein logisches Problem. Du schreibst selbst unsere Welt wäre hochkomplex. Deine "Lösung" des Problems ist ein noch komplexerer. metaphysischer Gott. Das macht die Erklärung nicht einfacher.

Woher ich das weiß:Hobby – Jahrelange Recherchen und Gespräche

NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 10:34

Dass ein komplexeres Wesen die Lösung ist, ist viel Wahrscheinlicher, als keines, weil alles aufeinander abgestimmt ist (durchdacht). Die Tatsache wie viele Zufälle aufeinander auf Gottes existenz hinweisen, gibt mir die frage, was so schlimm ist, an eine höhere Existenz zu glauben. Es gibt deinem Leben auch die Bedeutung.

2
DarkSepia  27.01.2020, 23:02
@NotRealHmpf

Deine Argumente haben starke Ähnlichkeit mit denen von Werner Gitt. Liege ich da richtig?

Werner Gitt behauptete eine "Theorie" zu "Naturgesetzen der Information" aber nur. Er vermischte Begriffe aus einer Theorie namens Biosemiotik mit ein paar eigenen Ideen, aber nur weil Gitt es so behauptet, ist es noch lange nicht wissenschaftlich.

1
NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 10:32

Viele Dinge sprechen gegen den Urknall. Das kosmologische Prinzip, dass die Materie im ganzen Universum gleich versteilt ist stimmt nicht. Begründung: Die Sterne sind unregelmäßig verteilt

Es gibt keine Wissenschaftliche Begründung dafür, dass man das Universum zu einem Singulären Punkt zurückrechnet.

Beim Urknall geht man davon aus, dass die Energie von alleine entstanden ist, aber mit dem Energiesatz der Physik E = const wird dies wiederlegt.

Der philosophische Materialismus, dass alles alleine aus Materie hervorgegangen ist, ist falsch, weil die Idee des Materialismus durch die Naturgesetze der Information wiederlegt wurde.

Und der Urknall basiert auf den Methodischen Atheismus, der besagt, das alles ohne Gott existiert, aber durch den prophetisch-mathematischen Gottesbeweiß, wird die existenz des biblischen Gottes Nachgewiesen

Der Atheismus ist durch die Naturgesetze der Information wiederlegt.

2
Philipp59  27.01.2020, 10:46
@NotRealHmpf

Ich glaube wie Du an einen Schöpfer! Allerdings schließt der Glaube an ihn nicht unbedingt den Urknall aus. Wo es aber wieder im Hinblick auf Gott interessant wird ist die Frage, wer diesen Urknall initiert hat!

0
NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 11:17
@Philipp59

Aber der Urknall in der Form, wie ich ihn oben beschrieben habe ibt es nicht.

0
Philipp59  27.01.2020, 11:23
@NotRealHmpf

Ich bin kein Naturwissenschaftler, doch vieles deutet auf den Urknall hin, wie ihn die Wissenschaft heute beschreibt. Allerdings stimme ich nicht darin überein, dass die Energie, die sich im Urknall entladen hat, von alleine enstanden ist!

0
Termobar  27.01.2020, 18:07
@NotRealHmpf

Viele Dinge sprechen gegen den Urknall.

Schauen wir mal.

Das kosmologische Prinzip, dass die Materie im ganzen Universum gleich versteilt ist stimmt nicht. Begründung: Die Sterne sind unregelmäßig verteilt

Logische Folge der Gravitation.

Es gibt keine Wissenschaftliche Begründung dafür, dass man das Universum zu einem Singulären Punkt zurückrechnet.

Doppler Effekt? Hintergrundstrahlung?

Beim Urknall geht man davon aus, dass die Energie von alleine entstanden ist, aber mit dem Energiesatz der Physik E = const wird dies wiederlegt.

Nur ist das Gesamtenergieniveau des Universums gleich null.

Der philosophische Materialismus, dass alles alleine aus Materie hervorgegangen ist, ist falsch, weil die Idee des Materialismus durch die Naturgesetze der Information wiederlegt wurde.

Welches Naturgesetz bitte? Naturgesetze der Information sagen mir so überhaupt nichts. Wieder was von Werner Gitt herbeifantasiertes?

Und der Urknall basiert auf den Methodischen Atheismus, der besagt, das alles ohne Gott existiert, aber durch den prophetisch-mathematischen Gottesbeweiß, wird die existenz des biblischen Gottes Nachgewiesen

Hab mir dieses Teil vom Gitt mal durchgelesen, finde ich wenig überzeugend.

Der Atheismus ist durch die Naturgesetze der Information wiederlegt.

Auf das Naturgesetz warte ich dann mal.

Dass ein komplexeres Wesen die Lösung ist, ist viel Wahrscheinlicher, als keines, weil alles aufeinander abgestimmt ist (durchdacht).

Nur ist eine Menge eben nicht abgestimmt, sondern passt durch natürliche Prozesse zusammen.

Die Tatsache wie viele Zufälle aufeinander auf Gottes existenz hinweisen, gibt mir die frage, was so schlimm ist, an eine höhere Existenz zu glauben.

Einiges was du als Zufall einstufst, muss nicht zwingend einer sein. Zum Beispiel scheinen mir bei dir drastische Lücken im Verständnis der Biologe und Physik vorzuliegen.

Es gibt deinem Leben auch die Bedeutung.

Das hat es auch so. Dazu brauche ich doch keine Erlaubnis eines magischen Zauberwesens.

0
NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 18:45
@Termobar

Es geht nicht um die Erlaubniss. Wenn man als Atheist das Universum betrachtet und die größe merkt man wie winzig man eig. ist.

1
Termobar  27.01.2020, 22:10
@NotRealHmpf

Jeder Mensch ist winzig im Vergleich zum Universum. Dadurch pufft aber kein magischer Übervater in die Realität. Welch wortgewaltige Erwiderung.

0

Hi ich bin w 15 und eigentlich auch Christ.

Ich schreibe "eigentlich" weil ich manchmal etwas kritisch gegenüber dem Christentum bin

Ich glaube an eine größere Macht - wie wir sie nun nennen ist egal - Alla, gott... etc.

Es gab bestimmt mal eine Person namens Jesus und diese Person hat auch bestimmt Gottes Worte verbreitet! Sonst würde es diese Religion nicht geben.

Aber das jemand Wasser spaltet um lässig durchzulaufen, oder dass dieser Jesus auf Wasser lief, kann und werde ich nicht glauben...

Das macht mich aber nicht weniger christlich. Denn der Glaubr ist viel Komplexer als man denkt. Wie jede Person eine Andere sichtweise auf das Leben, die Liebe und Ananas auf der Pizza hat, hat auch kaum jemamd die selbe Meinung gegenüber dem Christentum und dem Glauben. Wir glauben nicht alle das selbe und wir interpretieren nicht gleich. Das bedeutet aber nicht das jemand mehr oder weniger Christ ist.

Und ich glaube da stimmen mir einige Leute zu!

So jetzt habe ich meinen Senf dazu gegeben ahaha...


OhNobody  27.01.2020, 05:51

Wer Menschen zur Auferstehung bringen kann, für den sollte das Laufen über Wasser ein Klacks sein.

2
NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 11:16
@OhNobody

Die Auferstehung richtet sich nach dem tod , aber wenn Gott selbst die Strafe, des Sterblichen aufergibt und polöätlich sagt, komm lauf übers Wasser, würde er sich selbst leugnen

0
Ilediedummenuss  27.01.2020, 16:36
@OhNobody

Das wird wohl war sein doch Dieser Satz ist leider falsch, denn nicht Gott ist übers Wasser gelaufen sondern Jesus. Und nicht Jesus hat sich selbst zum auferwachen gebracht sondern Gott. Auch wenn jesus' gottes Sohn is, sind das zwei unterschiedliche Personen/Gottheiten. Also sehe ich deinen relativ unspektakulären und wenig recherchierten Beitrag nicht an.

.

0
OhNobody  27.01.2020, 19:03
@Ilediedummenuss

Ich stimme Dir zu: Jesus ist NICHT Gott. Nicht GOTT ist übers Wasser gelaufen, sondern Jesus. Jesus wurde von seinem Vater JHWH auferweckt.

Sollten meine Ausführungen oben anders geklungen haben, so tut mir das leid. Danke für den Hinweis.

Übrigens: Jesus ist derjenige, der von seinem Vater die Macht zum Auferwecken übertragen bekam:

„Der Vater spricht nämlich über niemanden ein Urteil, sondern er hat die gesamte Rechtsprechung dem Sohn übergeben“ (Joh. 5:22)

„... dass er der ist, den Gott zum Richter der Lebenden und der Toten bestimmt hat“ (Apg. 10:42)

1
NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 05.02.2020, 19:34
@OhNobody

Der göttliche Messias wird im Alten Testament vorausgesagt

Jesaja 7,14: Jetzt gibt euch der Herr von sich aus ein Zeichen: Eine Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn bekommen. Immanuel wird sie ihn nennen. 1

Immanuel heißt wörtlich: Gott mit uns. Vergleichen Sie auch Matthäus 1,23: Jesus war „Gott mit uns.

Dieser Messias würde als Mensch (wörtlich Menschensohn“) geboren werden, aber von höherem Wesen sein

Jesaja 9,5: Denn uns ist ein Kind geboren! Ein Sohn ist uns geschenkt! Er wird die Herrschaft übernehmen. Man nennt ihn Wunderbarer Ratgeber“, Starker Gott“, Ewiger Vater“, Friedensfürst“.Das war eine drastisch neuartige Aussage eines monotheistischen jüdischen Propheten besonders, dass er einen Menschen Starker Gott nannte; eine Prophetie, die Gott Jahrhunderte später in Christus erfüllte.

Zweihundert Jahre später, aber immer noch ein halbes Jahrtausend, ehe Jesus auf der Erde lebte, wurde mehr über die Gottheit des Messias vorausgesagt.

Daniel 7,13-14: Doch ich sah noch mehr in meiner Vision: Mit den Wolken am Himmel kam einer, der aussah wie ein Mensch. Man führte ihn zu dem alten Mann, der ihm Macht, Ehre und königliche Würde verlieh. Die Menschen aller Länder, Völker und Sprachen dienten ihm. Für immer und ewig wird er herrschen, sein Reich wird niemals zerstört!

Menschensohn war der Titel, mit dem Jesus sich meistens selbst nannte und der Bibelvers aus Daniel zeigt, dass dies einen klaren und mächtigen Anspruch auf Gottheit bedeutet. Und in Markus, im ältesten der vier Evangelien, verwendet er außerdem den unmissverständlichen Ausdruck kommend aus den Wolken des Himmels und bezieht ihn auf sich (Markus 14,62). Seine Zuhörer haben das verstanden, wollten es aber nicht glauben und nahmen es als einen weiteren Grund, um ihn zu töten.

Jesus ist Gott sein Auftrag auf Erden

Das Kind Jesus wird von den Weisen angebetet

Matthäus 2,11: Sie gingen in das Haus, wo sie das Kind mit seiner Mutter Maria fanden, knieten vor ihm nieder und ehrten es wie einen König.

Als diese Weisen zur Geburtsstätte Jesu geleitet wurden, hatte Gott sie offensichtlich auch über Jesu göttliche Identität informiert, daher reagierten sie durch Anbetung, wie es angemessen war.

Jesus ließ die Anbetung seiner Jünger zu

Matthäus 14,32-33: Sie stiegen ins Boot, und der Sturm legte sich. Da fielen sie alle vor Jesus nieder und riefen: Du bist wirklich der Sohn Gottes!“

In der jüdischen Kultur darf nur der einzige wahre Gott angebetet werden; das Handeln der Jünger beweist, dass sie erkannt hatten, dass Jesus Gott war. Und Jesus berichtigte sie nicht oder sagte: Seht ihr nicht, dass ich auch bloß ein sterblicher Prophet bin? Betet mich nicht an!“ Sondern er nahm ihre Anbetung entgegen, weil er wusste, dass er Gott in menschlicher Gestalt war.

Jesus beruft sich selbst darauf, mehr als ein Mensch zu sein

Johannes 8,58-59: Jesus entgegnete ihnen: Ich sage euch die Wahrheit: Lange bevor Abraham überhaupt geboren wurde, war ich da.“ Zornig griffen sie nach Steinen, um Jesus zu töten. Aber er entkam ihnen und verließ den Tempel.

Hier beansprucht Jesus zweierlei für sich: erstens, dass er vor seiner menschlichen Geburt schon da war und (als Gott) tatsächlich vor Abraham gelebt hatte und bei Gott gewesen war; zweitens, dass sein Name heißt Ich bin der ebenso für Jahve, Gott, in 5. Mose 3,14 verwendet wird. Wiederum verstanden es seine Zuhörer und ergriffen Steine, um ihn zu töten!

Jesus beansprucht, Gott zu sein

0
AGiantFan  27.01.2020, 00:36

Servus! Ich finde deine Ansicht und Meinu g interessant und würd dich dementsprechend gern mal eine Frage an den Kopf werfen: Du hast geschrieben, dass du an eine "größere Macht" glaubst. Du schriebst auch, dass du zwar christlich wärst, aber selbstverständlich deinen glauben usw. dennoch hinterfragst. (Korrigier mich bitte wenn ich was falsch interpretiert habe.) Meine Frage wäre nur: Wieso glaubst du an eine "größere Macht"? Schließlich kann man ja alles, was der Glaube erklärt, oder nicht erklärt mit 'Fakten' und Theorien erklären.

-Btw. bin weder Atheist, noch Christ (*sry NotRealHmpf).

2
Ilediedummenuss  27.01.2020, 00:39
@AGiantFan

Also du hast nicht falsch interpretiert und ich danke für deine Frage

Obwohl soch alles wissenschaftlich erklären lässt, gibt es mir einen Gewissen halt an eine Höhere Macht zu gkauben die auf mich aufpasst. Zu Gott zu beten stärkt mich und mein Selbstbewusstsein. Er ist nicht für die Welt verantwortlich sonder meine persönlicher hype man wenn man das so sagen kann ohne angemeckert zu werden ahah

3
AGiantFan  27.01.2020, 00:57
@Ilediedummenuss

Haha ich zumindest würd dich definitiv nicht anmeckern. Im Gegenteil, ich danke dir für deine sehr interessante Antwort, die sich von meiner Antwort auf die Frage stark unterscheidet. Ich danke dir auch für deine Ehrlichkeit. Mit 15 war ich im Gegensatz zu dir nicht so bewusst über die Gründe meiner Aktionen.

Ich find auch deine Ansicht zu Gott sehr interessant, da diese sich von meiner Ansicht auch unterscheidet.

Dann mal gute Nacht, morgen früh Schule 😫

1
NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 00:16

Alles klar. Ich respektiere deine Ansicht, aber wenn man an ein Göttliches Wesen glaubt was die Welr geschaffen hat, wieso sollte es nicht in der lage sein, ein Meer zu spalten. Du hast recht Jesus hat existiert. Ich schreibe dir jetzt nur aus dem Kopf, aber wenn du willst, kannst du nach Quellen gucken.

Es gibt ein riesigen unterschied zwischen Allah und Jesus. Wenn du lust hast können wir Privat auf der Plattform darüber reden

2
Ilediedummenuss  27.01.2020, 00:18
@NotRealHmpf

Allah ist auch nicht Jesus. Sondern Der Gott und nicht Gott hat das Wasser gespalten aber ist ok ahhah. Und ich glaube auch mehr dem Physikalischem als das Gott die welt in 7? 7? 6? Naja Tagen erfunden hat, einfach so...

ich habe das auch im Reliunterricht durchgekaut also lehne ich dein angebot freundlich ab aber danke für die Frage! Hoffe meine Antwort hat dir gefallen

1
Ilediedummenuss  27.01.2020, 16:30
@NotRealHmpf

Mutter Maria ist auch eine Gottheit und hat keine Welt geschaffen oder hatte irgendwelche außermenschlichen Kräfte! Also versuch bitte nicht Krankhaft mich oder andere vom Christentum zu Überzeugen. Jeder hat seine eigene Meinung und ich stehe zu meiner

0
Ilediedummenuss  27.01.2020, 20:58
@NotRealHmpf

Weil du gesagt hast, dass eine Gottheit keine sei, wenn sie das nicht hunbekäme... also habe ich dir ein Bsp von einer der vielen Gottheiten gegeben bei der das nicht! zutrifft

0

Bei mir rennst Du offene Türen ein.

Nur das Beispiel mit der DNA ist ein schlagendes Argument gegen die Theorie der Evolution:

>Ein Professor für Molekularbiologie und Informatik schreibt: „Ein Gramm DNA (ungefähr ein Kubikzentimeter im trockenen Zustand) enthält so viel Information wie eine Billion CDs.“

(Quelle: Leonard M. Adleman: „Rechnen mit DNA“. Spektrum der Wissenschaft, November 1998, S. 77)

Was bedeutet das? In der DNA, genauer gesagt in den Genen, steckt die Bauanleitung für jeden individuellen Menschen. Und jede Zelle enthält einen kompletten Satz der Bauanleitung. Die Informationsdichte in der DNA ist so groß, dass man mit einem einzigen Teelöffel DNA die aktuelle Weltbevölkerung 350 Mal (!) nachbauen könnte.

Die Menge, die man für die heute lebenden sieben Milliarden Menschen bräuchte, wäre lediglich ein hauchdünner Film auf einem Teelöffel.

(Quelle: B. Ilic, Y. Yang, K. Aubin, R. Reichenbach, S. Krylov und H. G. Craighead: „Enumeration of DNA Molecules Bound to a Nanomechanical Oscillator“. Nano Letters, Jg. 5, Nr. 5, 2005, S. 925, 929)

Ein Gramm DNA enthält so viel Information wie eine Billion CDs!

Trotz der Fortschritte in der Nanotechnik kann kein Datenträger auch nur annähernd eine solche Kapazität erreichen. Dennoch passt der Vergleich mit einer CD.

Vielleicht beeindruckt uns ja ihre symmetrische Form, die schimmernde Oberfläche oder das kompakte Design. Niemand würde bezweifeln, dass Intelligenz dazugehört, so einen Informationsträger zu entwickeln.

In unserem Fall geht es um eine CD, die nicht einfach irgendwelche Daten enthält, sondern zusammenhängende, detaillierte Anweisungen für den Bau, die Wartung und die Reparatur komplizierter Maschinen. Auch wenn sich diese Daten nicht wahrnehmbar auf das Gewicht oder die Größe der CD auswirken, sind sie doch genau das, worauf es eigentlich ankommt.

Legen die gespeicherten Anweisungen nicht den Schluss nahe, dass da ein kluger Kopf am Werk war? Kann man sich ein Handbuch ohne Verfasser vorstellen?

Es ist bestimmt nicht weit hergeholt, die DNA mit einer CD oder einem Buch zu vergleichen. In einem Sachbuch über das Genom heißt es: „Die Vorstellung vom Genom als Buch ist streng genommen nicht einmal eine Metapher, sondern sie ist buchstäblich wahr. Ein Buch enthält digitale Information . . . Für das Genom gilt das Gleiche.“ Weiter führt der Autor aus: „Das Genom ist ein sehr kluges Buch: Unter den richtigen Bedingungen kann es sich sowohl selbst fotokopieren als auch selbst lesen.“

(Quelle: Matt Ridley: Alphabet des Lebens: Die Geschichte des menschlichen Genoms. 2. Auflage, München 2001, S. 13, 1)<

All diese Infos habe ich folgender Broschüre entnommen: „Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritisch beleuchtet“ (http://tinyurl.com/tvg4jdu)


Termobar  27.01.2020, 07:28

https://www.thebattles.net/rationality/JW_The_Origins_of_Life_Five_Questions_Worth_Asking.html

Hier ein detaillierter Verriss deines Heftchens, plus Nachweis des Quoteminings.

0
vonGizycki  28.01.2020, 10:39
@Termobar

Ich bin sicher, er liest das nicht und Englisch kann er auch nicht! Warum solche Leute von gestern die Erkenntnisse der Wissenschaft stringend leugnen und das immer wieder und nichts dazulernen, ist ein Mysterium! Man sie nicht ernstnehmen.

1
Termobar  28.01.2020, 16:31
@vonGizycki

Denke ich auch. Aber vielleicht denken andere mal mit und lesen es.

0

Wenn du wirklich Christ bist, warum musst du dann mit scheinheiligen "Diskussionen" deinen Glauben stärken?

Du bist doch gar nicht in der Lage, zu diskutieren, wenn du nicht bereit bist, die simpelsten Tatsachen und Zusammenhänge zu begreifen. Und dass du nicht dazu bereit bist, zeigt das Nachplappern dümmlicher kreationistischer Propaganda. Da sind keine Argumente, die nicht schon x-fach widerlegt wurden.

Auch urteilen Ungläubige nicht über Gott. Sie glauben schlicht nicht an seine Existenz. Eine weitere Nachlässigkeit von dir.

Nein, deine "Frage" ist wie das Singen im dunklen Wald, es vertreibt die Angst. Die Angst, dass Atheisten recht haben.

Und nein, ich diskutiere nicht mit dir, weil ich von dir nichts lernen kann und du von mir nichts, bis zu meiner Aufforderung nachgekommen bist, mal ganz bescheiden die Grundlagen zu lernen.


Bannanenesser  27.01.2020, 01:58

Das die Welt und das Universum unfassbar komplex und aufeinander abgestimmt ist, ist keine kreationistische Propaganda, sondern ein wissenschaftlicher Fakt.

1
ThomasJNewton  27.01.2020, 08:28
@Bannanenesser

Nein, das ist eine Interpretation, und schon das Wort "Abstimmung" eine Unterstellung, es beschreibt eine bewusste Tätigkeit.

0
Bannanenesser  28.01.2020, 18:18
@ThomasJNewton

Tut mir leid, aber der Aufbau der Welt und des Universums, führen leider genau zu solchen Wörtern. Bei einem Haus, ist Abstimmung sicherlich auch ein passendes Wort. Bei einer Zelle, deren Aufbau wohl eher einer gesamten Stadt gleicht, dann noch viel eher.

0
Aonline  28.01.2020, 18:49
@Bannanenesser

Und wer von 3000 Götter hat die Welt erschaffen? Und vielleicht waren es sogar mehrere Götter die das Universum erschaffen haben, alleine ist es vielleicht zu schwer?

Und wieso hat es 13 Mrd Jahre gedauert bis er den Menschen erschaffen hat, war ihm 13 Mrd Jahre nicht langweilig? Keiner der ihm anbetet oder so....

0
Bannanenesser  28.01.2020, 21:11
@Aonline

Der einzig wahre Gott JHWH.

Da Gott höher ist als die Menschen, muss man ihn logischerweise, auch nicht immer mit menschlichen Maßstäben messen. Was er die Unendlichkeit lang alleine gemacht hat, weiß ich nicht, irgendetwas wird es aber wohl schon sein.

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege“, erklärt JHWH. 9 „Ja wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege erhabener als eure Wege und meine Gedanken erhabener als eure Gedanken. (Jesaja 55:8)

Ich weiß, viele Menschen können es einfach nicht akzeptieren, dass Gott höher als sie ist, nur deshalb haben wir ja jetzt dieses Schlamassel auf der Welt.

0
Aonline  28.01.2020, 21:24
@Bannanenesser

Du brauchst mir erst garnicht mit irgendwelchen Versen aus uralten Bücher kommen.

Ich könnte alles akzeptieren was bewiesen ist.

Du akzeptierst aber auch nicht alte Bücher von Tora, koran, Buda, andere Bibeln usw...

0
NotRealHmpf 
Beitragsersteller
 27.01.2020, 10:32

Viele Dinge sprechen gegen den Urknall. Das kosmologische Prinzip, dass die Materie im ganzen Universum gleich versteilt ist stimmt nicht. Begründung: Die Sterne sind unregelmäßig verteilt

Es gibt keine Wissenschaftliche Begründung dafür, dass man das Universum zu einem Singulären Punkt zurückrechnet.

Beim Urknall geht man davon aus, dass die Energie von alleine entstanden ist, aber mit dem Energiesatz der Physik E = const wird dies wiederlegt.

Der philosophische Materialismus, dass alles alleine aus Materie hervorgegangen ist, ist falsch, weil die Idee des Materialismus durch die Naturgesetze der Information wiederlegt wurde.

Und der Urknall basiert auf den Methodischen Atheismus, der besagt, das alles ohne Gott existiert, aber durch den prophetisch-mathematischen Gottesbeweiß, wird die existenz des biblischen Gottes Nachgewiesen

Der Atheismus ist durch die Naturgesetze der Information wiederlegt.

Da hast du was gelernt. Deine Ansicht, dass amn im leben nur ins leere ausgeht erfüllt mich einfach nicht, wenn der Atheismus recht hat, dann ist alles, was wir tun bedeutungslos, wenn man die Größe des Universums betrachtet

0
ThomasJNewton  27.01.2020, 14:37
@NotRealHmpf

Ich habe nicht mal neue "Argumente" gehört, nur neue inhaltsleere Worte wie "prophetisch-mathematischer Gottesbeweiß". Es bestätigt sich allerdings, dass du nicht bereit bist, dich mit den Naturwissenschaften zu beschäftigen. Also lernst auch du nichts.
Den Grund hast du ja genannt, dass gewisse Gedanken für dich unerträglich sind. Damit ist jede "Diskussion" ausgeschlossen, du prdigst nur möglichst laut, um die Stille zu vertreiben.

0