Warum müssen Veganer permanent anderen ihre Meinung auferlegen?
Ich finde es als Fleisch Liebhaber und Konsument wirklich mittlerweile lästig was sich manche aus der Suppe nehmen.
Ständig muss man, aka militante, sich denunzieren lassen weil man selbst nicht auf Fleisch verzichten möchte, von irgendwelchen Soja Sonjas die meinen die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben.
Ja es ist in Ordnung dass ihr so Umwelt bewusst seit, so Tierliebsam, aber warum muss ich das sein wenn ich es nicht möchte? Es ist doch meine Entscheidung?
Das wäre das selbe als wenn ich jetzt jeden Veganer degradiere weil er kein Lecker Steak isst und mir das so gar nicht passt.
Ist es denn echt so schwierig andere Meinungen zu akzeptieren in diesen Kreisen? Egal ob in diesen oder anderen Aspekten. Warum müsst ihr auf biegen und brechen anderen eure Meinung auferlegen?
Wir machen das doch umgekehrt auch nicht, und wenn ich darauf Lust habe würde ich es machen - obliegt aber am Ende dann rein mir.
4 Antworten
Zitat von dir"Ständig muss man, aka militante, sich denunzieren lassen weil man selbst nicht auf Fleisch verzichten möchte, von irgendwelchen Soja Sonjas die meinen die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben"
Deine Art und Weise diese Frage zu stellen ist komplett vorverurteilend. Mir ist es persönlich doch pip egal was du isst. Auch in meinem Umfeld können Menschen essen was sie wollen. Ich habe die Erfahrung gemacht das eher ich blöd angemacht werde, z.b wenn man essen geht und ich darum bitte in ein Restaurant zu gehen das ein Veganes angebot hat, so das ich auch etwas essen kann. Fleischesser*innen sind die die es zum großen Thema machen und nicht die Veganer*innen die ich kenne.
Außerdem muss man einfach sagen das Fleisch Konsum zu Klima erwärmung beiträgt. Das Fleischkonsum zu massiven Tierleid führt durch massentierhaltung verursacht. Das ist keine Mahnung das sind Fakten.
Och Gendern als Grund zu nehmen im sich argumentativ nicht mit etwas auseinander zu setzen. Da kann man viel über den Interlek einer Person sagen. Willkommen in der in der Steinzeit ;)
Veganismus ist eine auf fantasie basierende Ideologie die ähnlich wie Religionen bestimmte gefühle zu vermitteln versucht z.b. Gemeinschaft, Hoffnung, Geborgenheit in einem übergeordneten Zusammenhang und Identifikation mit etwas über die Existenz des Einzelnen Hinausgehenden. Denn Veganismus hilft weder den Tieren, Menschen noch der Umwelt es ist ein hype für Youtube süchtige selbstdarsteller die auch mal in der öffentlichkeit onanieren wollen (also sich selbst befriedigen mit halbwahren texten ähnlich wie imame oder Priester). Es gibt Menschen die essen keine Tomaten... haben dafür weder ein Begriff (wie veganismus) noch machen sie dazu ein Video und posaunen es in der ganzen Welt umher wie schlimm doch die Tomatenproduktion... ist...
Warum für die Produktion von Pflanzen Tiere leiden und sterben dürfen aber für die Produktion von tierischen Produkten nicht kann dir kein veganer glaubhaft erklären ohne in speziesismus zu verfallen.
Warum für die Produktion von Pflanzen Tiere leiden und sterben dürfen aber für die Produktion von tierischen Produkten nicht
Veganismus heißt, bestmöglich Tierleid zu vermeiden. Und irgendwas muss der Mensch nunmal essen - Luft und Liebe alleine reicht nicht.
Veganismus heißt, bestmöglich Tierleid zu vermeiden.
Stimmt zwar nicht aber angenommen es wäre so Da wäre dann die Mischkost besser.
Mir geht es hier nicht um eine Grundsatzdiskussion, das vorweg. Wir kommen sicherlich auf keinen gemeinsamen Nenner.
Die Frage ist allerdings, was fressen denn die Tiere auf dem Teller? Das Ganze ist eine Milchmädchenrechnung.
Die Frage ist allerdings, was fressen denn die Tiere auf dem Teller?
Das ist schonmal die falsche Frage mit falscher Grundannahme.
1. Gibt es "die Tiere" nicht
2. Gibt es auch "dem Teller" nicht.
Der veganer isst von einem Teller und entscheidet was für Produkte auf SEINEM Teller landen. Ein veganer orientiert sich nicht an der Mehrheit sonst wäre er kein veganer....
Das ist korrekt. Ich frage mich nur, was du mir damit mitteilen möchtest. Ich bin mir nämlich sicher dir ist ganz genau bewusst, worauf ich hinaus möchte.
Ich bin mir nämlich sicher dir ist ganz genau bewusst, worauf ich hinaus möchte.
Ja, du willst mit einer Milchmädchenrechnung ablenken. Die alte vegane leier.
"Mein Nachbar kauft Massentierhaltung Fleisch daher kann ich nur auf vegan umstellen denn mein Nachbar kauft ja auch kein wild oder Weidefleisch."
Die üblichen veganen ausreden hör ich ständig nur taugen die eben nicht.
Es ist wirklich zum Vergessen. Vegan bin ich übrigens nicht.
Hab ich auch nicht behauptet. Man muss ja auch kein Christ sein um an Gott zu glauben.
Die gibt es, ja. Im Schnitt muss ich mir jedoch x-Mal mehr von "Fleischessern" was über den Fleischkonsum bzw. tierische Produkte generell anhören als von Veganern. Ungefragt, versteht sich.
In beiden Fällen gilt: Beim einen Ohr rein, beim anderen wieder raus.
Ja - umso schöner, wenn man den lieben Antiveganern mal wieder ihre Doppelmoral vor Augen halten kann...;)
Bei Gewalt endet die eigene Entscheidungsfreiheit.
Wenn du dir herausnimmst, das Leben von menschenähnlich fühlenden Lebewesen für deinen Genuss beenden zu lassen, solltest du wenigstens damit zurecht kommen, dafür kritisiert zu werden.
Aber schon geil wenn man so ein Stück Fleisch, von einem kürzlich gelebten munter grunzenden Schwein durch den Fleischwolf treibt in kleine Stücke hexxelt und anschließend barbarisch als frisches saftiges Burger Patty verspeist, oder?
Diese Dummschwätzer*innen die Gendern und somit nicht die selbige Sprache als ich spreche, kann ich leider nicht ernst nehmen sorry, deine Antwort werte somit als nicht als vollwertige und deklariere diese als geistig minderwertiges gut.