Warum sollte ich mich genau dann mit etwas auseinandersetzen, was es in meinen Augen nicht gibt, wenn ich kaum mehr Lebenszeit habe? Da habe ich doch besseres zu tun.
Studierende haben häufig wenig Geld, ja.
Nun, die Wahlergebnisse lassen tief blicken. Und auch sonst hängt es ganz von Ort und Menschen ab, wie freundlich Personen ausländischer Herkunft begegnet wird bzw. über sie gesprochen wird. Im ländlichen Raum sind die Vorteile oft größer.
Es gibt durchaus Beihilfen, die auch für berufstätige Menschen in Frage kommen - diese hängen jedoch vom Einkommen ab. So gibt es Optionen wie Wohnunterstützung oder Heizkostenzuschuss, wo man schauen kann, ob man zur Zielgruppe zählt.
Lidl, Hofer und (Inter)Spar. Hofer und Lidl aufgrund von Angebot und Preisen, Spar aufgrund der Nähe und für gewisse Dinge, die ich in den anderen beiden Geschäften nicht bekomme.
Das Maximum was nun in Österreich an Sozialhilfe bekommen kann, sind 1200 €.
Die Meisten bekommen viel weniger, oft nur 300 oder 500 €.
Punkt 1:
Das stimmt so nicht. Hier etwas mehr zu den Zahlen:
https://www.sozialministerium.gv.at/Themen/Soziales/Sozialhilfe-und-Mindestsicherung/Leistungen.html
In Österreich sind Lebenserhaltungskosten 20% höher.
Punkt 2:
Höher sind sie in Österreich gewiss, doch um keine 20%. Nirgendwo konnte ich diese Zahl zudem finden.
In Österreich sind Mieten sehr teuer. Fangen je nach Stadt bei 800 € an.
Punkt 3:
Das ist die nächste Falschinformation. Mieten sind in Österreich insgesamt niedriger als in Deutschland. Für eine Wohnung im ersten Bezirk in Wien wird man aber mehr bezahlen, als irgendwo am Arsch der Welt im Osten Deutschlands, keine Frage. Im Vergleich hat Österreich allerdings mit Abstand niedrigere Mietpreise. Für 800€ Miete bekommt man in Graz zum Beispiel schon eine absolut nicht schlechte Wohnung - auch deutlich darunter schon.
Aus Erfahrung bin ich der Meinung, dass das Sozialsystem in Deutschland besser ist. Wie seht ihr das?
Punkt 4:
Das Sozialsystem besteht aus deutlich mehr als Mindestsicherung und sonstigen Geldleistungen an Betroffenen. Um hier ein Fazit ziehen zu können, müsste ich jedoch das deutsche Spzialsystem besser kennen.
Du sagst einfach das, was war: Ich habe privat Work & Travel gemacht.
Den Namen natürlich und auf der Karte würde ich sie auch finden. Ich habe in Norwegen allerdings andere Orte und Gegenden bereist, die mich deutlich mehr interessieren als Oslo!
Insgesamt werden solche Phänomene weiter zunehmen und Extremwetterereignisse werden zudem im Schnitt auch stärker.
Meine Wohnung wird jedoch nicht unmittelbar von Schlammlawinen betroffen sein.
Etliche Male, familienbedingt. Mit Salzburg wurde ich jedoch nie so richtig warm.
London, Lissabon, Madrid, Rom, Vatikanstadt, San Marino Città, Wien, Amsterdam, Kopenhagen, Stockholm, Ljubljana, Zagreb, Sarajevo, Belgrad und Athen.
Ich muss aber gestehen, dass mich die meisten Städte gar nicht so interessieren, mich findet man meist eher in der Natur!
Beide Parteien sind jedenfalls in Teilen rechtsextremistisch. Sie nehmen sich somit nicht viel.
Ganz großen Abstand.
Meine schönste Reise bisher war ein Roadtrip durch Skandinavien. Aber auch sonst konnte ich viele schöne Seiten Europas entdecken - zum Beispiel in Spanien, Portugal, Italien, Griechenland, usw. Die Liste jener Reiseziele, die ich gerne einmal besuchen würde, ist jedoch nach wie vor sehr lange!
Am Besten du suchst nach Packlisten fürs Campen und entscheidest anhand dessen was du für sinnvoll erachtest - so solltest du normalerweise nur kleine Dinge vergessen, die man erst mit den Campingurlauben für sich herausfindet.
Kinder werden nie einfach so den Eltern abgenommen. Da braucht es schwerwiegende Probleme, bis etwas bzw. sowas passiert.
Das Schlimmste ist schon vorrüber, mittlerweile regnet, windet und gewittert es nur noch.
So was war noch nie in unserem Dorf, seit 20 Jahren nicht.
Diese Warnungen aufs Handy gibt es auch noch nicht so lange.
Was wird passieren, wenn sogar eine Warnung ausgeschrieben wird?
So eine Warnung (nicht dieselbe) wurde heute für die gesamte Steiermark herausgegeben. Je nach Ort gab es nur ein harmloses Unwetter oder eben eines, wo die Warnung durchaus Sinn gemacht hat und wichtig war.
Nachdem man jedoch nicht viele Stunden vorher vorhersehen kann, wo es denn konkret wie heftig wird, schickt man eine solche Warnung lieber an zu viele Menschen aus als an zu wenige.
Mancherorts hat es so ausgesehen:
https://steiermark.orf.at/stories/3311141/
Vielleicht weil deutsche Politiker zumindest manchmal nicht ganz so deppert sind wie deren Kollegen bei uns in Österreich.
Zumal: Was soll dadurch geklappt haben? Das Vermummungsverbot gilt in Österreich seit 2017 und hat seitdem für die eine oder andere fragwürdige Situation gesorgt.
"Bei der heutigen Eröffnung des McShark Stores in der Bognergasse wurde doch tatsächlich der McShark Promotion-Maskottchen-Hai von der Polizei gezwungen sich zu entblößen" [...] Beamte der Wiener Polizei fordern einen Mann im Haikostüm auf, die Verkleidung abzulegen - und zwar wegen des Anti-Gesichtsverhüllungsgesetzes, das seit Anfang Oktober gilt.
https://www.diepresse.com/5300805/werbung-durch-vermummungsverbot-agentur-zeigte-hai-wohl-selbst-an
Eine Studentin wurde etwa für das Tragen eines Schals bei 14 Grad Außentemperatur abgemahnt
https://www.derstandard.at/story/2000068193703/verhuellungsverbot-webseite-zeigt-wo-tragen-von-schal-legal-ist
Braucht Deutschland wirklich so einen Quatsch?
Campingplätze findest du im Internet. Einfach auf Google oder camping.info eingeben und auf der Karte suchen.