Für ein Studium ist nur wichtig, dass du die Matura hast. Nicht die Fächer, die im Zeugnis stehen.

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Hat direkt funktioniert

Ich würde dir raten, dir selbst Zeit zu geben - und gute Alternativen zu finden.

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Mach das, was DU möchtest - ich habe auch nicht sofort mit dem Studium begonnen und bin froh darüber. Ich habe somit nicht nur viele Erfahrungen gesammelt, sondern auch einen Haufen Geld auf die Seite legen können. Während dem Studium (und darüber hinaus) keine Geldsorgen haben zu müssen hat schon was, wie ich finde.

Ob Job im Ausland, Fsj, Work & Travel oder ganz was anderes - wichtig ist nur, dass du irgendwas machst und irgendein Ziel vor Augen hast - das muss allerdings nichts großes sein.

Thema Auslandsstudium: Da müsstest du dich informieren, worauf du achten musst. Zulassung, Sprache, Kosten, Wohnen, usw.

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Neben Wohnung inkl. Betriebs-, Strom- und Heizkosten sowie Nahrung (die Kosten unterscheiden sich da allerdings sehr durch den Lebensstil) kommen noch weitere Kosten auf einen zu.

Krankenversicherung habe ich keine private. Sehr wohl bezahle ich aber:

  • Haushalts- und damit auch private Haftpflichtversicherung
  • Unfallversicherung
  • Rundfunkgebühren
  • Handyvertrag
  • Streamingangebote (Prime, Spotify, ...)
  • Wlan
  • Öffi-Ticket (jährlich)
  • Für's Auto: (Österreich) monatliche Haftpflichtversicherung, jährlich kommen neben Sprit auch Kosten für Service/Reparaturen/ab und zu neue Reifen/Autobahnvignette/Tunnelmaut/ÖAMTC Mitgliedschaft + Schutzbrief dazu

Darüber hinaus kommen natürlich noch Hygieneprodukte, Kleidung, Schuhe, Freizeit, Putzmittel, Haushaltsgegenstände, usw. Alles was man nicht monatlich braucht aber übers Jahr gerechnet trotzdem einiges kostet.

Viel Spaß also beim Schätzen und nachrechnen - zudem sollte man natürlich immer einiges an Geld auf der hohen Kante haben. Es reicht, wenn die Waschmaschine mal kaputt geht.

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Ganz abgesehen davon, dass es auf viel mehr ankommt: Die Größe der Brust hängt nicht nur vom Buchstaben ab, sondern auch von der Zahl davor - der Unterbrustweite.

Sprich: Ein A-Körbchen kann je nach Unterbrustweite größer sein als ein D-Körbchen. Somit ist die komplette Umfrage obsulet.

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Alles was in deiner Seminararbeit steht und nicht alleine von dir stammt, muss zitiert werden. Daher: Immer gleich zitieren, wenn du an deiner Arbeit schreibst, ansonsten verlierst du den Überblick.

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Naja, ich gehe bei Krankheit zum Arzt wenn ich eine Krankschreibung benötige und/oder mit der Krankheit nicht ohne Unterstützung klar komme.

Bei Kopfschmerzen weiß ich normalerweise woher sie kommen und auf Basis dessen kann ich einschätzen ob Zeit, Ruhe und ggfs. Medikamente reichen oder ein Besuch beim Arzt notwendig ist.

Long story short: Ich war sofern ich mich recht erinnere noch nie WEGEN Kopfschmerzen beim Arzt.

Wenn mir da allerdings was komisch vorkommen würde und ich denke, dass eine ärztliche Behandlung notwendig sein könnte, würde ich zum Arzt gehen.

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Bis zur Wahl kann noch viel passieren, also warten wir ab.

Stand jetzt würde ich auf eine Koalition ohne der FPÖ tippen. Warum?

Ja, die FPÖ wird - aller Wahrscheinlichheit nach - als (deutlicher) Wahlsieger hervorgehen. Jedoch braucht sie einen Koalitionspartner und der Bundespräsident hat auch noch ein Wörtchen mitzureden. Als möglicher Koalitionspartner käme wenn überhaupt nur die ÖVP in Frage, falls die Stimmen reichen und sie einknicken (was mich nicht wundern würde). Aktuell kommen beide Parteien gemeinsam recht knapp auf 50% und falls sie darunter bleiben sollten: Diese Minderheitsregierung wäre mehr als nur handlungsunfähig, da geht niemand mit.

Auch kann ich mir gut vorstellen, dass es zur Bedingung wird, dass die FPÖ nicht den Kanzler stellt - und das werden sie nicht mitmachen. Da sehe ich eher eine stinkwütende FPÖ in der Opposition, die den Weg für einen nächsten deutlichen NR-Wahlsieg ebnet.

Was also dann?

Zur Zeit steht die FPÖ - laut Umfragen - zwischen 29 und 32%, die SPÖ zwischen 23 und 26% die ÖVP bei rund 20%, NEOS bei etwa 10% und die Grünen bei 8 - 9%. KPÖ und Bierpartei könnten einen Einzug möglicherweise schaffen, wenn jedoch auf Kosten der linken Parteien.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/288503/umfrage/sonntagsfrage-zur-nationalratswahl-in-oesterreich-nach-einzelnen-instituten/

Die Zahlen sind meist recht genau, wobei die Grünen meist etwas schwächer und die Blauen etwas stärker sind als in den Umfragen. Ich persönlich gehe zudem davon aus, dass sich Babler und Kickl noch um Prozente matchen werden und die SPÖ noch etwas zulegen kann.

Ich sehe also durchaus eine Möglichkeit für eine Große Koalition (die von der SPÖ angeführt wird), entweder als Minderheitsregierung die an Bedingungen geknüpft ist oder eine Dreierkoalition mit vermutlich Grün.

Wie gesagt: All das ist nur eine Vermutung auf Basis des aktuellen Standes.

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Auch wenn du dir sicher andere Antworten erhoffst: Das musst du im Endeffekt selbst entscheiden. Im Studium bist du selbst für dich verantwortlich. Wenn du sagst, du machst das ohne Vorlesung, ist das dein Risiko, das du dabei eingehst.

Es gibt immer wieder Vorlesungen, bei denen der Besuch vielen Leuten nichts bringt. Bei anderen Vorlesungen war ich heilfroh, sie besucht zu haben.

Mathematische Inhalte hatte ich recht wenig im Studium, da war der Besuch der Vorlesung für mich nicht so wichtig, dafür aber das zugehörige Tutorium, da dort gerechnet wurde. Aber: Da ging es "nur" um Statistik. Mathematische Inhalte in Fächern wie Maschinenbau unterscheiden sich dann doch enorm - da habe ich keine Erfahrung.

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Ja

Selten. Zumal ich die Zeit entweder zum Lernen genutzt habe oder zum Bergsteigen. Letzteres allerdings nur, wenn ich ohnehin keinen Stoff verpasst habe.

Und: Ich hatte nie Probleme in der Schule. Somit hatte das keine negativen Einflüsse.

Ich würde das also a) niemandem raten, der nicht problemlos mit dem Stoff mitkommt b) niemandem ohne ausdrücklichem Einverständnis der Eltern oder Volljährigkeit nahelegen und c) das Ganze nicht übertreiben.

Durch meine Arbeit mit Jugendlichen in schwierigsten Lebenssituationen habe ich mehr als ausreichend Einblick in Lebensrealitäten von jungen Menschen, die es sich nicht leisten konnten zu schwänzen und es trotzdem gemacht haben. Ich sag's dir: In solchen Situationen möchte niemand landen.

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Natürlich darfst du das. Das schlimmste was dir passieren kann wäre, dass sie dich zum Kollegen schickt. Versuchen kannst es aber natürlich und du solltest auch ansprechen, warum du zu ihr kommst und nicht zum Kollegen gehst.

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Ich würde mir - egal ob Fahranfänger oder nicht - generell keinen Neuwagen kaufen. Warum?

Ich habe den Anspruch an mein Auto, dass es mich zuverlässig von A nach B bringt, dabei möglichst spritsparend und kostengünstig ist.

Da passt ein gepflegter Gebrauchtwagen deutlich besser als ein teurer Neuwagen, der einen deutlich höheren Wertverlust hat. Mir persönlich bietet ein Neuwagen einfach keinen Mehrwert, was diese Mehrkosten für mich persönlich wert wären.

Für andere hat ein Auto einen höheren Stellenwert bzw. haben die Personen höhere Ansprüche. Dann kann sich ein Neuwagen natürlich anbieten - kostet aber auch dementsprechend (vor allem auch deshalb, weil eine Kaskoversicherung Sinn ergibt)

Zu den Thema "dann tut es nicht so weh, wenn eine Delle reinkommt": Wenn's blöd läuft, kann das jedem passieren. Egal ob Fahranfänger oder nicht. Mir ist das bisher glücklicherweise noch nie passiert, ich kenne aber sowohl Personen die als Fahranfänger wogegen gefahren sind als auch Personen, denen das nach vielen hunderttausenden Kilometern Fahrpraxis passiert ist.

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