Warum leben Muslime bei den Kuffar (Ungläubige)?

6 Antworten

Muslime dürfen in der Diaspora leben, wenn sie ihre religiösen Pflichten einhalten können:

Muslime dürfen sich in jedem beliebigen Land aufhalten, solange sie ihren religiösen Hauptpflichten nachkommen können. Das islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora, sich grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung zu halten. In diesem Sinne gelten Visumserteilung, Aufenthaltsgenehmigung und Einbürgerung als Verträge, die von der muslimischen Minderheit einzuhalten sind.

Quelle: https://www.zentralrat.de/3035.php

Auch dürfen sie Kontakt zu anderen haben (Sure 60,7-8):

7Vielleicht setzt Allah zwischen euch und denjenigen von ihnen, mit denen ihr verfeindet seid, Zuneigung! Und Allah ist Allmächtig. Und Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
8Allah verbietet euch nicht, gegenüber denjenigen, die nicht gegen euch der Religion wegen gekämpft und euch nicht aus euren Wohnstätten vertrieben haben, gütig zu sein und sie gerecht zu behandeln. Gewiß, Allah liebt die Gerechten.

Oftmals wird gesagt, dass sie nicht mit Juden und Christen befreundet sein dürfen, was so aber nicht stimmt (Sure 5,51):

Man kann den Vers aber auch ganz anders lesen. Dem Offenbarungsanlass zufolge verbietet er das Bündnis mit einer bestimmten Gruppe von Juden, die sich mit den Muslimen im Krieg befand. Ist so eine Situation auf das Zusammenleben in heutigen pluralistischen Gesellschaften überhaupt noch übertragbar? Sind die damaligen Bündnisstrukturen der arabischen Stammesgesellschaft heute nicht obsolet? Hat nicht im Übrigen der Prophet selber Bündnisse mit Nichtmuslimen geschlossen? Erlaubt nicht der Koran an anderer Stelle muslimischen Männern, eine jüdische oder christliche Frau zu heiraten, legitimiert also zweifellos intime Beziehungen?
Gemäß vielen neueren Auslegungen verbietet dieser Vers lediglich ein Schutzverhältnis zu feindseligen nichtmuslimischen Gruppen in einer Kriegssituation. Die Frage der Freundschaft mit Nichtmuslimen, die dem Islam nicht feindselig gegenüberstehen, wird ihnen zufolge demnach gar nicht berührt.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/sure-5-vers-51-ueber-die-freundschaft-zwischen-muslimen-100.html

Das Reisen bringt den Gläubigen dem Schöpfer nahe. Unberührte Naturschönheiten, gigantische Wasserfälle, atemberaubende Bergketten, farbenprächtige Korallenriffe oder endlose Wüstenrändern. Alles faszinierende Zeichen des Schöpfers, die zum Staunen und Nachdenken anregen.

Der Schöpfer selber fordert im Koran zur Erkundung seiner vollkommenen Schöpfung auf.

„Sprich: Reist durch das Land und schaut, wie er seine Schöpfung begonnen hat und sie dann wiederholt. Siehe, Allah hat Macht über alle Dinge“ (Sure Ankabût, 29:20)

Denn das festigt den Glauben und eröffnet neu Perspektiven. Das käme jedem Menschen und jeder Familie im monotonen und stressreichen Alltagsleben zugute.

Dies sind zum einen die Pilgerreise in die gesegneten Stätten des Islams und zum anderen die jahrelangen Studienreisen der Gelehrten.

Einer dieser Reisenden war der heute bedeutendste Hadithgelehrte der islamischen Welt, Imam Buhârî. Es wird überliefert, dass er für seine Nachforschungen der Hadithe 16 Jahre lang mehrere Länder bereist hat. Obwohl er in Buchara (heute Usbekistan) geboren wurde, ist er unter anderem nach Syrien, Irak, Ägypten und Saudi-Arabien gereist. Am Ende seiner Studienreisen hatte er über 100.000 Überlieferungen gesammelt und sie auf ihre Richtigkeit geprüft. Unter anderem ist er auch der Überlieferer folgendes Hadith: „Sei auf dieser Welt wie ein Fremder oder wie Reisender“. Der Prophet Muhammad (s) ermutigte auch in anderen Überlieferungen zu Reisen. So sagte er:

„Strebt nach Wissen, und sei es in China“.
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – طالب العلم

Weil sie die allermeisten Moslems um Haramitäten nur dann kümmern, wenn es ihnen nützt und/oder wenn sie damit Forderungen gegenüber unserer toleranten Mehrheitsgesellschaften durchdrücken wollen - Ansonsten eben nicht!

Man nennt sowas HEUCHELEI!

Sie kommen als Eroberer.

Weib26626267272  19.05.2023, 14:06

Eigentor !

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Weib26626267272  19.05.2023, 14:16
@Kritical

Dann Schweig bitte , hast du die Kolonisation vergessen ?! . Die amis haben in Irak Krieg Öl geklaut sie haben doch selber zugegeben musst nicht verleugnen ❤️ in Afghanistan auch und vieles noch macht nicht auf heilig

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Kritical  19.05.2023, 15:11
@Weib26626267272

Mit solch dummer themaverfehlender Schäumerei will ich nichts tun haben. Du treibst themaverfehlende Demagogie.

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Weib26626267272  19.05.2023, 21:16
@Kritical

du musst nichts sagen Donald Trump hat selber zugegeben . da spielt eure Meinung keiner Rolle

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Kritical  19.05.2023, 21:24
@Weib26626267272

Stelle endlich deinen Irrsinn ein.

Lies gefälligst dreimal die Eingangsfrage. Vielleicht dämmert dir dann, worum es HIER GEHT: Garantiert nicht um Trump oder die Kolonisation oder Afghanistan.

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Ignatius1  18.07.2023, 08:21
@Weib26626267272

Das stimmt zwar ,aber das ändert ja nichts an der eigenen faschistiöoiden Agenda des Islams .

Oder denkst du es könne due einen Bösewicht geben in dieser Welt.

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Weil sie ihre Religion entweder

  • nicht kennen

oder

  • nicht ernst nehmen.
  • Aus Bequemlichkeit heraus ,weil die westlichen Sozialsyteme ein einfaches leben ermöglichen .In deren Herkunftsländern existiert ja nichts dergleichen.

➡️Sie oder ihre Eltern sind vor ihren Islamischen Scharia Regimen geflüchtet .

Nichts desdo trotz wollen sie dann ums verrecken jetzt hier nun auch exakt diese Zustände herbeiführen.Und schaufeln sich so am Ende das eigene Grab,denn der Islam selbst kennt bei solcher Apostasie und zuflucht bei den Kufar keine Gnade .

Siehe Ibn Kathir zu Sura 3:28

Kapitel 4

https://recitequran.com/tafsir/en.ibn-kathir/3:28

⚠️Daher sind durch den IS ja auch in Syrien zuerst mal ja eine Menge Moslems hingerichtet worden. Danach erst die andersgläubigen.

Lg ⚘

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule