Warum jammern nur Feministinnen und normale Frauen nicht ?
Kann es das nicht wir Männer Schuld sind sondern Feministinnen einfach zu bequem sind und sich bei sich selber die Schuld zu suchen einfach in ihr Weltbild nicht passt , es für einfacher ist Männer immer für alles die Schuld in die Schuhe zu schieben , weil Männerfeindlichkeit Gesellschaftlich akzeptiert ist ?
Was sind denn „normale Frauen“?
Die echten starken Frauen , die nicht durch Quoten was erreicht haben sondern sich selber hoch gekämft haben
10 Antworten
Normale Frauen jammern wenn dann über reale Probleme (also die die man im Leben halt so hat)
Feministinnen sind meistens Politikerinnen oder Uniprofessorinnen die nie wirklich gearbeitet haben und halt die typischen Kampfphares des Feminismus nachplappern oder sich auf irgendwelche Diskriminierungen berufen denen Frauen in der Vergangenheit ausgesetzt waren.
Da wird dann zB wenn man fragt wie Frauen den benachteiligt werden angesprochen dass Frauen bis 1900 nicht studieren durften. (was eh unfair war, aber die Frauen heutzutage nicht mehr benachteiligt)
Das denke ich mir halt auch immer, es ist fast eine Verhöhnung der Männer die in Kriegen starben.
"Gemessen an den damaligen umständen ging es den Frauen jetzt nicht soo viel schlechter als den Männern"
Die Frauen waren halt immer so in ihren goldenen Käfigen. Eine Frau musste nicht (sehr) hart arbeiten, sie musste nicht im Krieg kämpfen und nicht viel Verantwortung tragen, gleichzeitig durfte sie nichts und wurde extrem bevormundet.
Sicher auch kein sehr tolles Leben aber deutlich besser als nach Russland geschickt zu werden um dort erschossen zu werden.
Das nervt einfach das die ewig lange und immer wieder die Vergangenheit hervor bringen
Vorallem kann man historische Ungerechtigkeiten eh nicht mehr ungeschehen macht indem man neue Ungerechtigkeiten (für das männliche Geschlecht dieses Mal) schafft
Ich gebe keinem Mann die Schuld.
Meine Wenigkeit hat die Verantwortung für das eigene Leben übernommen.
Ich hab's geschafft und bin finanziell unabhängig: u. a. Eigentümerin einiger Mehrfamilienhäuser sowie ein recht ordentlich gefülltes Wertpapier-Depot.
Es gab etliche Herren, die an meinem Leben und vor allem an meinem Wohlstand teilhaben wollten ... ich habe stets darauf dankend verzichtet.
Nein, ich habe nichts gegen Männer. Aber meinen Wohlstand habe ich mir selbst erarbeitet und erspart, daher kann und möchte ich es auch ganz alleine genießen. Ein Mann an meiner Seite müsste finanziell unabhängig von mir sein und für sich selbst sorgen können.
Respektiere ich, aber wenn das ein Mann machen würde, dann wäre die Rede von toxischer Maskulinität und man würde sagen, dass er nicht gönnerisch ist, denn Frauen wollen auch am Vermögen des Mannes teil haben....auserdem finde ich, dass du deinen Partner, wenn es ihm mal finanziell schlecht geht, finanziell unterstützen solltest ...denn das gleiche würdest du dir bei einem Partner auch wünschen...Ganz gennerell noch, auch wenn das ehr nicht dein Kommentar betrifft: Ich als weißer, heterosexueller Mann finde das Feminismus nicht draus bestehen sollte, die Rolle der Frau über die des Mannes zu stellen, sondern beide auf die gleiche gesellschaftliche Stufe zu stellen...nur indirekt gegen deine Meinung gerichtet, wollte ich nur mal allgemein anmerken
Der Großteil der Frauen sind feministen.
Es gibt höchstens feministen und extrem feministen. Zweite Gruppe sticht natürlich stark hervor.
Feminismus ist aber weder männerhass noch sind nur Frauen feministen sondern auch viele Männer
Und nein an vielen Problemen sind nicht die Frauen schuld sondern sie sind bzw waren in der Vergangenheit vor allem von Männern gemacht
Warum jammern nur Feministinnen und normale Frauen nicht ?
In welcher Hinsicht? Über was sollen Feministinnen angeblich jammern?
Kann es das nicht wir Männer Schuld sind
Wird doch gar nicht behauptet. Außer von ein paar einzelnen Individuen - und die gibt es auch bei den Männern (Incels).
sondern Feministinnen einfach zu bequem sind und sich bei sich selber die Schuld zu suchen einfach in ihr Weltbild nicht passt , es für einfacher ist Männer immer für alles die Schuld in die Schuhe zu schieben
Völliger Blödsinn. Du solltest aufhören dein Frauenbild aus TikTok zu beziehen.
weil Männerfeindlichkeit Gesellschaftlich akzeptiert ist ?
Ist es nicht.
Über was sollen Feministinnen angeblich jammern?
- Gender Pay Gap
- Subjektives Gefährdungsempfinden
- Sich in der Sprache nicht sichtbar fühlen
- Nicht das selbe erreicht zu haben wie Männer
- Nicht 50% von allen guten Sachen oder Jobs zu bekommen
- usw.
Das sind Probleme die angesprochen werden. Jammern ist was anderes. Und auch sehr viele nicht-Feministen sind bei den Themen aktiv.
Das sind Probleme die angesprochen werden.
Das sind keine echten Probleme.
- Das Gender Pay Gap zeigt keine Lohndiskrminierung.
- Fakten (Kriminalstatistiken) werden durch Gefühle ersetzt.
- Die Bedeutung von Wörtern und Begriffen wird umdefiniert um sich benachteiligt zu fühlen.
- Im Allgemeinen haben Frauen nicht die selben Ziele und die selbe Motivation wie Männer.
- Feministinnen wollen gleichGESTELLT und nicht nur gleichBERECHTIGT sein. Welchen Sinn hat es sich anzustrengen, wenn alle beim Marathon (261 Kathrine Switzer) die Goldmedaille bekommen?
- usw.
- Das Frauen weniger verdienen ist ein Fakt.
- Ich habe noch nie gehört oder gelesen das gefühlte Statistiken über reale gestellt wurden.
- Hab auch noch nicht erlebt das jmd extra Wörter neu erfindet um sich schlecht fühlen zu können.
- Warum sollten Frauen und Männer verschiedene Ansichten und Motivationen haben, wobei?
- Auch der letzte Punkt von dir macht keinerlei Sinn.
Das Frauen weniger verdienen ist ein Fakt.
Frauen bekommen für die selbe Arbeit das selbe Geld. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und Tarifverträge lassen auch nichts anderes zu. Wer es nicht glaubt, kann sich auf das Entgelttransparenzgesetz berufen.
Ich habe noch nie gehört oder gelesen das gefühlte Statistiken über reale gestellt wurden.
Lies:
Hab auch noch nicht erlebt das jmd extra Wörter neu erfindet um sich schlecht fühlen zu können.
Umdefinition: Das Generische Maskulinum meint nur Männer und macht Frauen unsichtbar.
Neologismus: Blickvergewaltigung, Femizid
Warum sollten Frauen und Männer verschiedene Ansichten und Motivationen haben, wobei?
(Ich sage Ziele, warum sagst Du Ansichten? Und ja, Frauen haben im Allgemeinen andere Ansichten als Männer bie vielen Dingen. Lies Dir einmal durch, wie Diversität begründet wird.)
https://www.businessladys.de/tschuess-karriere-was-frauen-wirklich-wollen/
Auch der letzte Punkt von dir macht keinerlei Sinn.
Willst Du nicht verstehen? Feministinnen wollen ungeachtet der Leistung und des E)ngagements dasselbe, was die Top-Performer der Männer bekommen.
Frauen bekommen für die selbe Arbeit das selbe Geld. Das ist gesetzlich vorgeschrieben
Frauen dürfen nicht mit der Begründung das sie Frauen sind schlechter bezahlt werden. Aber die Bezahlung ist fast überall Verhandlungssache und Frauen bekommen da weniger. ZT aufgrund der gesellschaftlichen Erziehung, zT weil man ihnen einfach weniger zahlen will (grade weil sie Kinder bekommen können).
und Tarifverträge lassen auch nichts anderes zu.
Seit wann hat jeder einen Tarifvertrag? Kenne nur wenige die das haben.
Wer es nicht glaubt, kann sich auf das Entgelttransparenzgesetz berufen.
Das bestimmt nur das ein Durschnittswert ohne Namen und der exakt gleichen Stelle eingesehen werden darf. Einen einstellen der sehr wenig verdient, schon ist der Durchschnittslohn geringer. Ein paar leicht abweichende Stellenbezeichnungen und schon muss der Lohn der Leute nicht mehr gezeigt werden.
https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fgesellschaft%2Fzeitgeschehen%2F2017-02%2Fsicherheit-deutschland-umfrage-frauen-sicherheitsgefuehl
Wo steht da bitte irgendwas davon das Feministen Fakten verfälschen?
Umdefinition: Das Generische Maskulinum meint nur Männer und macht Frauen unsichtbar.
Das wollen nicht alle Feministen, dafür aber auch nicht-Feministen. Und wenn einige komische Menschen Wörter erfinden, hat das nichts mit den Frauen / Feministen insgesamt zu tun.
Feministinnen wollen ungeachtet der Leistung und des E)ngagements dasselbe, was die Top-Performer der Männer bekommen.
Schwachsinn. Gleiche Leistung, gleiche Bezahlung, mehr wollen Feministen nicht. Ein paar ungebildete TikTok-Idioten sind nicht alle Feministen, auch wenn du das offenbar denkst.
Aber die Bezahlung ist fast überall Verhandlungssache
....
Seit wann hat jeder einen Tarifvertrag? Kenne nur wenige die das haben.
Die Fakten widerlegen Deine Gefühle.
Tarifbindung für Beschäftigte (Stand 2000)West: 63 Prozent / Ost: 44 Prozent = Branchentarifvertrag
West: 7 Prozent / Ost: 11 Prozent = Firmentarifvertrag
West: 15 Prozent / Ost: 24 Prozent = Orientierung am Tarifvertrag (zum Beispiel im Arbeitsvertrag)
West: 15 Prozent / Ost: 21 Prozent = ohne Tarifvertrag
https://www.igmetall.de/tarif/tariflexikon?buchstabe=T&begriff=Tarifbindung
Wo steht da bitte irgendwas davon das Feministen Fakten verfälschen?
Es ging um "gefühlte Statistiken" und nicht um ´gefälschte Fakten´. Hast Du ein Verständnisproblem oder ist das Taktik?
Das wollen nicht alle Feministen, dafür aber auch nicht-Feministen.
Es gng nicht um "wollen", sondern um die Umdefinition von Wörtern, die zur Begründung für "was wollen" ableitet. Hast Du ein Verständnisproblem oder ist das Taktik?
wenn einige komische Menschen Wörter erfinden, hat das nichts mit den Frauen / Feministen insgesamt zu tun.
Doch. Gerade in diesem Fall war es eine Feministin und es wird von Feministinnen verbreitet.
Gleiche Leistung, gleiche Bezahlung, mehr wollen Feministen nicht
Ich habe nicht von Bezahlung gesprochen, sondern allgemein von "dasselbe".
Und wieder: Verständnisproblem oder Taktik?
Aber des Arguments willen: Wenn man Fußballerinnen das gleiche bezahlt, könnte man die gleiche Leistung erwarten, oder? Nun ist es aber so, daß Männer risikobereiter, größer, stärker und schneller sind. Die Frauen-Nationalteams aller Länder spielen niemals gegen die Männer, sondern immer nur gegen Teams von männlichen Jugendlichen - und verlieren meist.
Testspiel der FC Zürich Frauen gegen den FC Zürich U15 (männlich)
https://www.youtube.com/watch?v=d-bpIWcwVkI
Darum ging es aber nicht primär (weil ich das mit der Bezahlugn schon argumentiert hatte). Es ging um gesellschaftliche Anerkennung, Erfolg, Ämter und Karrieren. Ich spreche auch nicht von Tiktok-Idioten, sondern von X-Beauftragten, Ministerinnen, Beamtinnen, Parteisprecherinnen usw.
Die Fakten widerlegen Deine Gefühle.
Ich äußerste keine Gefühle, sondern Fakten. Die du nur ignorierst. So viel zum Thema Verständnisproblem.
Es ging um "gefühlte Statistiken" und nicht um ´gefälschte Fakten´.
Du sagtest: "Fakten (Kriminalstatistiken) werden durch Gefühle ersetzt." Ersetzen läuft für mich auf dasselbe hinaus wie verfälschen.
Und nirgendwo in deinem Text steht was davon das Frauen, besonders Feministen, Statistiken nicht anerkennen oder behaupten ihre Gefühle würden eine Kriminalitätsstatistik ersetzen oä.
Im übrigen steht da in dem Text stattdessen das Männer es ähnlich empfinden wie Frauen.
Mir scheint also DU hast keinerlei Leseverständnis und biegst dir die Fakten nach deinen Gefühlen zurecht.
Ich äußerste keine Gefühle, sondern Fakten.
Du stellst Behauptungen auf. Behauptungen sind keine Fakten. Kannst Du für irgendeine Deiner Behauptungen die Quelle nennen.
Seit wann hat jeder einen Tarifvertrag? Kenne nur wenige die das haben.
Das ist anekdotisch und ein Gefühl und offensichtlich falsch.
Ersetzen läuft für mich auf dasselbe hinaus wie verfälschen.
Ich meine genau das, was ich sage. Du argumentierst irrational. Du kannst nicht einfach meine Texte uminterpretieren.
Artikel in der Zeit: Statt der Kriminalstatistik wird mit einem subjektiven Empfinden argumentiert. Das ist der Punkt. Das ist das Interesse der Feministinnen. Weil nämlich die Kriminalstatistik keine Argumente für besondere Schutzmaßnahmen für Frauen hergibt.
Im übrigen steht da in dem Text stattdessen das Männer es ähnlich empfinden wie Frauen.
Das ist zu erwarten und das ist irrelevant. Es geht nur darum, daß GefährdungsEMPFINDEN über reale Gefährdung gestellt wird.
Kannst Du für irgendeine Deiner Behauptungen die Quelle nennen.
Könnte ich, ja, aber dafür ist mir die Diskussion nicht wichtig genug.
Das ist anekdotisch und ein Gefühl und offensichtlich falsch.
Tarifverträge gibt es bei großen Firmen, bei kleineren ist es ungewöhnlich. Kein Witz, kein Gefühl und die Wahrheit. Frag Azubis diverser Berufsfelder.
Statt der Kriminalstatistik wird mit einem subjektiven Empfinden argumentiert.
Es wurde GEFRAGT wie das subjektive Empfinden ist, also natürlich antworten sie wie sie es empfinden 🤦♀️ Wiederholt: Frauen UND Männer.
Das ist der Punkt. Das ist das Interesse der Feministinnen.
Nein. Man merkt das du keine Ahnung von Feministen hast und dir selbst zusammen dichtest was sie wollen könnten.
Weil nämlich die Kriminalstatistik keine Argumente für besondere Schutzmaßnahmen für Frauen hergibt.
Gibt es sehr wohl. Aber du ziehst einen Artikel heran, in dem nach gefühltem Schutzbedarf gefragt wird und behauptest dann, weil darauf geantwortet wird, das es keine Fakten zu dem Thema gäbe. Das ist dämlich und zeugt nicht von Leseverständnis.
Kein Witz, kein Gefühl und die Wahrheit.
Ich habe Dir die Statistik und den Link auf die Quelle gepostet. Du liegst falsch.
https://www.igmetall.de/tarif/tariflexikon?buchstabe=T&begriff=Tarifbindung
Da ich nur EINE Tabelle gepostet habe, ist Dein "Miß"verständnis also doch Taktik.
Wenn man keine Argumente hat, muß man zu solchen Tricks greifen.
Bitteschön:
Hier galten für 34 % der Beschäftigten Branchentarifverträge. 11 % arbeiteten in Unternehmen mit Firmentarifverträgen. Für 47 % der Beschäftigten im Westen und 55 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Osten gab es keinen Tarifvertrag.
Kenne nur wenige die das haben.
Danke, daß Du dich selbst widerlegst.
Auch ohne Tarifvertrag gibt es das Recht auf gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit. Auch ohne Tarifvertrag gilt das AGG und das EntgTranspG.
Wo widerlege ich mich bitte selbst? Dann belege das auch.
Natürlich gibt es das Recht. Nur, aus bereits deutlich und ausführlich genannten Gründen, ist das in der Realität nicht automatisch so.
Du kennst nur wenige die einen Tarifvertrag haben und verweist auf eine Statistik, daß mindestens die Hälfte der Beschäftigten einen Tarfvertrag oder eine ähnliche Regelung haben.
Und wo ist das ein sich widersprechen? Es kommt darauf an in welcher Branche man arbeitet. Ich arbeite im kreativen Bereich, Tarifverträge kenne ich eher im kaufmännischen Bereich.
Jetzt mußte Du noch belegen, daß Frauen ohne Tarifvertrag weniger verdienen, weil sie Frauen sind, sonst ist Deine Argumentation total widerlegt.
NB: Die größte deutsche Gewerkschaft ist die IG Metall. Sie ist hauptsächlich in den Bereichen Metall/Elektro, Stahl, Textil/Bekleidung, Holz/Kunststoff und Informations- und Kommunikationstechnologiebranche vertreten.
Bitteschön. 2 Sekunden Google, hättest du auch selbst gekonnt.
Frauen haben im Jahr 2021 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 18 % weniger verdient als Männer.
Es ist unglaublich. Du fällst in jede geistige Grube.
Das Gender Pay Gap sagt im Prinzip drei Dinge aus:
- Frauen üben vorzugsweise Berufe aus, die generell schlechter bezahlt werden. Diese Entscheidung wird von Frauen freiwillig getroffen und beweist keine Diskriminierung.
- Frauen sind weniger oft gewerkschaftlich organisiert, deshalb sind typische Frauenberufe weniger oft tarifgebunden.
- Frauen machen seltener Überstunden und Sonn- und Feiertagsarbeit als Männer. Diese werden besonders bezahlt und steigern das Durchschnittseinkommen
Du bist äußerst unverschämt.
Es wird selten gesagt das es ein GESETZLICHES Problem ist. Es ist ein GESELLSCHAFTLICHES.
Die Frage war nach Arbeitsplätzen OHNE Tarifvertrag - Du hast mit Deiner Antwort versagt.
Hast Du ein Verständnisproblem oder ist das Taktik?
Ein wiederkehrendes Muster.
Du bist äußerst unverschämt.
Ich weiß. Das hat man mir schon öfter gesagt. Aber wenn Fakten Deine Gefühle verletzen, stimmt etwas mit Deinen Gefühlen nicht.
Es wird selten gesagt das es ein GESETZLICHES Problem ist. Es ist ein GESELLSCHAFTLICHES.
- Welches gesetzliche Problem soll dies konkret sein?
- Welches gesellschaftliche Problem soll es sein?
Frauen wählen aus freien Stücken. Sie sind keine minderbemittelte, schutz- und hilfebedürftige Personen, die vom Feminismus erklärt bekommen müssen, was sie zu tun haben.
Die Frage war nach Arbeitsplätzen OHNE Tarifvertrag - Du hast mit Deiner Antwort versagt.
Genau das steht da in dem Artikel. Aber lesen ist eine schwere Kunst, die beherrscht bedauerlicherweise nicht jeder.
Hast Du ein Verständnisproblem oder ist das Taktik? Ein wiederkehrendes Muster.
Die Frage musst du dir selber stellen, da DU in einer Tour blind an Fakten vorbei stürmst, als würden sie dir Schmerzen bereiten.
Aber wenn Fakten Deine Gefühle verletzen, stimmt etwas mit Deinen Gefühlen nicht.
Fakten sind kein Problem. Sondern deine Ausdrucksweise, bzw dein Benehmen.
Welches gesetzliche Problem soll dies konkret sein?
Nannte ich bereits. Bzgl der Information ob man gerecht bezahlt wird, kann sich ein Arbeitgeber problemlos rauswinden.
Welches gesellschaftliche Problem soll es sein?
- Das sogenannte "Frauenberufe" schlechter bezahlt werden.
- Das Frauen sehr schnell als Zicken gelten, wenn sie im Beruf Rückgrad zeigen und für sich einstehen.
- Das Frauen beigebracht bekommen immer nett und hübsch zu sein, bloß kein Problem zu sein, das man verantwortlich ist für die Problemlösung (egal wer den Streit anzettelt), das man nicht fordern sollte.
- Das Frauen Kinder kriegen und dann für diese Zuhause bleiben müssen (zumindest Teilzeit), sonst sind sie Karrieregeile Egoisten oder Rabenmütter.
Zum Glück ändert sich das inzwischen langsam.
Genau das steht da in dem Artikel. Aber lesen ist eine schwere Kunst, die beherrscht bedauerlicherweise nicht jeder.
In dem Artikel kommt das Wort Tarifvertrag nicht vor. Man kann schlecht lesen, was nicht dasteht. Bitte poste den Absatz, den Du meinst.
Sondern deine Ausdrucksweise, bzw dein Benehmen.
Kannst Du das bitte konkretisieren?
Bzgl der Information ob man gerecht bezahlt wird, kann sich ein Arbeitgeber problemlos rauswinden.
Da bin ich anderer Meinung. Könntest Du bitte ein Beispiel nennen, wo dies passiert ist? Bitte nicht den Fall von Birte Mayer - Du und ich kennen nicht die Inhalte ihres Vertrages.
Das sogenannte "Frauenberufe" schlechter bezahlt werden.
Die Berufe, die von Frauen bevorzugt ausgeübt werden, sind hauptsächlich im Dienstleistungsbereich. Viele davon sind für die Kunden verzichtbar, bzw. sie stellen keinen großen wirtschaftlichen Schaden dar, wenn sie nicht ausgeübt werden. Fast alle essentiell wichtigen Tätigkeiten in unserer Gesellschaft werden von Männern ausgeübt. Elektrizitätsversorgung, Hausbau, Strassenbau, Wasserversorgung, Abfallwirtschaft, Sicherheits- und Rettungskräfte usw.
Beispiel: wenn Friseure in den Streik treten, entsteht den Kunden kein wirtschaftlicher Schaden und der Streik hätte auch keine Fernwirkung. Wenn Gerüstbauer in den Streik treten, können andere Gewerke nicht weiterarbeiten und es entsteht bei diesen und dem Bauherren ein wirtschaftlicher Schaden.
Folge: Gerüstbauer werden besser bezahlt als Friseure.
Das Frauen sehr schnell als Zicken gelten, wenn sie im Beruf Rückgrad zeigen und für sich einstehen.
Das ist mir zu pauschal. Es kommt darauf an, wie sie es tun, und in welchem Umfeld sie es tun. Wobei ich fast sagen würde, daß Frauen andere Frauen kritischer betrachten als Männer.
Gerade im Gewerkschaftsbereich gelten Frauen als nicht-zickig, wenn sie sich engagieren.
Das Frauen beigebracht ...
- Dem widerspreche ich zu 75%. Es ist angeboren typisch weiblich, daß Frauen eher "verträglich" sind, als Männer.
... bekommen immer nett und hübsch zu sein, bloß kein Problem zu sein, ...
Das hat evolutionär zwei Hauptgründe.
- Frauen stehen weniger in Konkurrenz als Männer. Es lohnt sich also für sie nicht nur für Ausgleich zu sorgen, sondern auch zu tauschen (zB. Resourcen gegen Sex).
- Frauen sind körperlich unterlegen, sodaß sich ein Streit für sie nur dann lohnt, wenn er nicht zur körperlichen Gewalt eskalieren kann.
das man verantwortlich ist für die Problemlösung (egal wer den Streit anzettelt), das man nicht fordern sollte.
Fordern ist aggressiv. Man tut es aus einer Machtposition heraus. Genau das trifft im Moment auf Feministinnen zu.
Das ist mir zu blind und ablehnend. Deine Haltung ist einfach komplett anders als meine und du siehst die Welt vollkommen anders. Ich persönlich finde es auch sehr unverschämt wenn mir ein Mann sagen will wie eine Frau angeblich ist, aber das ist eben deine Sichtweise. Eine Übereinkunft werden wir nicht finden und ich verschwende ungern meine Zeit. Schönen Tag also noch.
Ich persönlich finde es auch sehr unverschämt wenn mir ein Mann sagen will wie eine Frau angeblich ist
Es gibt genug belastbare Studien, die man nachlesen kann und die meine Position stützen. Mir ist natürlich klar, daß Du deine ideologischen Glaubensgrundsätze nicht aufgeben kannst. Frauen haben eben immer und überall Opfer zu sein und Männer sind schuld.
Schon deine Unterscheidung von "normalen Frauen" und "Feministinnen" zeigt, dass du keine Ahnung hast, worauf es den meisten Frauen wirklich ankommt.
Und es wird immer KOMPLETT drüber hinweggesehen, dass die männer damals millionenfach auf dem schlachtfeldern verheizt wurden, während die frauen zu hause bleiben durften
Gemessen an den damaligen umständen ging es den frauen jetzt nicht soo viel schlechter als den männern