Du kalkulierst viel zu knapp, denn Du bedenkst nicht Mietausfälle, Instandhaltung (kann schon mal locker € 100.000,-- überschreiten), Prämien für Deine Krankenversicherung etc.

Als zusätzliche Einkünfte könnte es klappen, sofern die Immobilien gut liegen.

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Ich gehörte wohl zu FatFIRE.

Etwa dreißig Jahre hatte ich ständig sechszig- bis einhundert-Stunden-Wochen. Ich lebte sehr sparsam und legte das Geld gut gewinnbringend an. Mit fünfzig Jahren setzte ich mich zur Ruhe, um von den Erlösen meiner Ersparnisse komfortabel zu leben; ich brauche also meine Ersparnisse nicht anzugreifen.

Zwar kann ich verstehen, dass nicht alle diesen Weg einschlagen möchten. Aber für meine Wenigkeit war es genau der richtige Weg.

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Nächster Schritt: Man fragt nach persönlichen Daten, man bittet um Überweisungen, um Dir den gewünschten Betrag überweisen zu können (Anwalt, Bankgebühren etc.). Dein Bankkonto könnte gehackt werden und größere Beträge ins Ausland überwiesen werden ... das Geld ist dann für immer weg.

Niemand hat etwas zu verschenken, schon gar nicht höhere Summen an Fremde!

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Habe einen Anschluss und nutze ihn regelmäßig seit....

Seit vielen Jahrzehnten benutze ich einen Festnetzanschluss ... nicht nur zum Telefonieren, sondern auch für ein Faxgerät mit eigener Nimmer und für den Internetzugang meines Desktopcomputers.

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Mit Selbstmitleid meistert man sein Leben ganz bestimmt nicht.

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Verzeihung, aber ich muss Dir mal eine harte Gegenfrage stellen: Warum siehst Du alles so negativ? Dir wurden so einige wohlmeinende Vorschläge unterbreitet, aber keiner sagte Dir zu. Könnte es angehen, dass Deine negative Einstellung Dein Umfeld abschreckt und Du Dich einsam fühlst?

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Ich würde meinen Lebensstil nicht ändern, denn ich kann mir jetzt schon fast alles leisten, was ich mir wünsche. Ich lebe recht komfortabel und benötige keinen besonderen Luxus.

Vielleicht würde ich mehr spenden und ein bis zwei Mal mehr jährlich verreisen ... aber ganz bestimmt keine Weltreisen unternehmen!

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Mir ergeht es genau so wie Dir.

Beispiele:

Ich lebe alleine. Kaum bekommen einige Leute das mit, kommen sofort Nachfragen, ob man zusammen ziehen möchte.

Ich sitze allein in einem Restaurant und genieße mein Essen. Fremde Leute wollen sich ungefragt an meinen Tisch setzen, obwohl andere Tische noch frei wären.

Ich reise gerne allein. Wie oft wollten Leute mich auf meinen Reisen begleiten, ohne meine Interessen zu teilen.

Auch ich gelte als überheblich, egoistisch und sonderlich.

Viele Menschen können sich nicht mit sich allein beschäftigen, weil dann auch häufig Ängste und Sorgen hochkommen, für die in Gesellschaft keine Zeit wäre. Zum Alleinsein muss man stark sein, aber viele Menschen sind schwach.

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Nein, wir sind keine Sklaven.

Selbst wenn Du Dich entschließen solltest, als Selbstversorger irgendwo in der Wildnis zu leben, müsstest Du für Deine Nahrung, Kleidung, Wohnen etc. schuften bis zu Deinem Ableben.

Du möchtest eine bessere, höhere Rente? Dann sorge bei Zeiten vor!

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