Warum ist erstere Übersetzung ein Fehler?
(Markus 5:19, 20) . . .Er ließ ihn jedoch nicht mitkommen, sondern sagte: „Geh nach Hause zu deinen Verwandten, und erzähl ihnen, was Jehova alles für dich getan hat und dass er Erbarmen mit dir hatte.“ 20 Also ging der Mann weg und fing an, in der Dekạpolis zu berichten, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten nur so.
Hier eine korrekte Übersetzung:
19 Aber Jesus ließ es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Geh in dein Haus, zu den Deinen, und verkündige ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan und wie er sich über dich erbarmt hat! 20 Und er ging hin und fing an, im Gebiet der Zehn Städte zu verkündigen, welch große Dinge Jesus an ihm getan hatte; und jedermann verwunderte sich.
5 Antworten
Im Neuen Testament steht der Gottesname JHWH nicht im Text, sondern κύριός (Kyrios). Damit werden Gott und Jesus Christus bezeichnet, was deutlich auf eine Beziehung hinweist.
ὅσα kann einfach für das Relativpronomen stehen, aber auch wie groß, wie viel usw. heißen, deshalb sind hier beide Übersetzungen möglich.
was Jehova alles für dich getan hat: In dem Gespräch mit dem von Dämonen befreiten Mann schrieb Jesus das Wunder nicht sich selbst zu, sondern seinem himmlischen Vater. Diese Schlussfolgerung wird durch den Parallelbericht im Lukasevangelium gestützt, wo Lukas an der entsprechenden Stelle das griechische Wort theós („Gott“) verwendete (Luk 8:39). In den meisten griechischen Handschriften steht in Mar 5:19 ho kýrios („der Herr“). Es spricht jedoch einiges dafür, dass dort ursprünglich der Name Gottes stand. Deshalb wird in der Neuen-Welt-Übersetzung der Name Jehova im Haupttext verwendet.
Es wäre ein Bibelschreiber Konflikt,denn Lukas sagt Gott und Markus sagt Herr. Außerdem ist es unlogisch, wenn Jesus sagen würde: geh nach Hause und sag allen was ich für dich getan habe. Jesus gab die Ehre immer seinem Vater!
Mir kommt auch der Gedanke von Mose in den Sinn, der zum störrischen volk sagte: ich geb euch Wasser. Wer gab das Wasser? Jehova. Wie waren die Folgen? Er durfte nicht ins verheissende Land.
Die Bibelübersetzung ist korrekt
(Johannes 20, NW)17 „Hör auf, dich an mich zu klammern“, sagte Jesus. „Ich bin ja noch nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und richte ihnen aus: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘“
Außerdem ist es unlogisch, wenn Jesus sagen würde: geh nach Hause und sag allen was ich für dich getan habe. Jesus gab die Ehre immer seinem Vater!
Nicht unbedingt. An anderer Stelle sagte Jesus, daß beim Wirken der Wunder Kraft vom IHM ausgeht. Warum von ihm und nicht von seinem Vater?
Es spricht jedoch einiges dafür, dass dort ursprünglich der Name Gottes stand
"Rein hypothetisch" hast du vergessen zu erwähnen. Warum? Weil es historisch nicht haltbar ist, dass Jesus den Gottesnamen jemals öffentlich aussprach. Tatsächlich war es damals unter Androhung der Todesstrafe verboten, das zu tun. Nachweise gibt es in der damaligen jüdischen Literatur zuhauf
Wie kann man nur behaupten jesus sei nicht jhwh im Fleische.
Johannes 14:6 SCH2000
[6] Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Johannes 1:4 SCH2000
[4] In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Niemand hat das Leben in sich ausser Gott
. ..Deshalb wird in der Neuen-Welt-Übersetzung der Name Jehova im Haupttext verwendet.
Hier ist eine merkwürdige Tatsache: Der Name "JHWH“ erscheint tausende Male in den Hebräischen Schriften (auch bekannt als „Altes Testament“), aber kein einziges Mal in den Christlichen Griechischen Schriften (auch bekannt als „Neues Testament“).
Der Wachtturm hat seine Theorie und diese teile ich nicht!!
Hier erst mal die Erklärung der WTG:
Eine bemerkenswerte Tatsache nicht nur in den erhaltenen Handschriften des griechischen Originaltextes, sondern auch in vielen alten und modernen Versionen ist das Fehlen des Gottesnamens. In den alten Hebräischen Schriften wurde dieser Name Tausende Male durch vier Buchstaben dargestellt, die im Allgemeinen als Tetragrammaton bezeichnet und durch die englischen Buchstaben JHVH (oder YHWH) wiedergegeben werden. Die genaue Aussprache des Namens ist heute nicht bekannt, aber die gängigste Wiedergabe ist „Jehova“.
Da die Christlichen Griechischen Schriften eine inspirierte Ergänzung und Ergänzung der Heiligen Hebräischen Schriften waren, scheint dieses plötzliche Verschwinden des Gottesnamens aus dem griechischen Text inkonsistent …
Über die Verwendung des Tetragrammatons in den Christlichen Griechischen Schriften schrieb George Howard von der Universität Georgia (USA) im Journal of Biblical Literature (Bd. 96, 1977, S. 63):
„Neueste Entdeckungen in Ägypten und der Judäischen Wüste ermöglichen es uns, aus erster Hand die Verwendung des Gottesnamens in vorchristlicher Zeit zu beobachten. Diese Entdeckungen sind für die N[euen] T[estament]-Forschung von Bedeutung, da sie eine literarische Analogie zu den frühesten christlichen Dokumenten bilden und möglicherweise erklären, wie die Autoren des Neuen Testaments den Gottesnamen verwendeten. Auf den folgenden Seiten werden wir eine Theorie aufstellen, wonach der Gottesname, JHWH (und möglicherweise Abkürzungen davon), ursprünglich in den Zitaten und Anspielungen des Neuen Testaments auf das Alte Testament geschrieben stand und im Laufe der Zeit hauptsächlich durch das Ersatzwort Ky'rios [„Herr“] ersetzt wurde.“
Wir stimmen dem oben Gesagten zu, mit folgender Ausnahme: Wir betrachten diese Ansicht nicht als eine „Theorie“, sondern vielmehr als eine Darstellung der historischen Tatsachen hinsichtlich der Überlieferung von Bibelhandschriften.
Hier ist also ein Beispiel dafür, wie die Wachtturm-Gesellschaft eine „Theorie“ als „Tatsache“ betrachtet. In diesem Fall haben wir jedoch keine überzeugenden Beweise, die die Theorie stützen. Die Tatsache, dass nicht inspirierte Autoren in vorchristlicher Zeit YHWH verwendeten, hat keinen großen Einfluss darauf, ob inspirierte christliche Autoren es verwendeten.
Wenn euren Gott so viel daran lag, dass sein Name bekannt wurde, warum ließ er dann zu, dass er durch „Herr“ ersetzt wurde? Warum sollten fromme christliche Nachahmer diese Änderung vornehmen?
Die Erklärung dafür ist, dass der Name YHWH nicht ersetzt wurde; die Autoren der Christlichen Griechischen Schriften haben YHWH nie als Bezeichnung für ihren Gott verwendet.
Das Hineinzwängen des Namens „Jehova“ in ihre Neue-Welt-Übersetzung im NT ist ein Fall von "Hinzufügen zu dem Wort“ und daher falsch.
Die Bezeichnung „Christliche Zeugen Jehovas“ wird zu einem Widerspruch in sich selbst.
Als bekennende und ihrer eigenen Überzeugung nach auch die einzig wahren Christen beten die Zeugen Jehovas den falschen Gott an: einen grausamen, rachsüchtigen Kriegsgott, von dem man bezeichnenderweise erwartet, dass er " Massenmord des Armageddon begeht!
Schaut euch mal eure Publikationen an....voll davon!
Der Gott, den Jesus als seinen „Vater“ bezeichnete, war überhaupt nicht mit dem Gott Jehova zu vergleichen. Jesus warnt davor, einem Kind etwas anzutun. Der WTG-Jehova sorgt dafür, dass Kinder „zerschmettert“ werden. Jesus sagt, wir sollen für unsere Feinde beten und ihnen vergeben. IhrJehova „verhärtet ihre Herzen“, um sie „gnadenlos auszurotten“.
Jesus vertrat eine neue Idee: einen Gott als liebenden himmlischen Vater, voll der gleichen Güte und Vergebung, die Jesus von seinen Anhängern erwartete. Deshalb nannte er seinen Gott nie Jehova, und deshalb erscheint der Name Jehova in keinem der Schriften des NT.
Diese Schlussfolgerung wird durch den Parallelbericht im Lukasevangelium gestützt, wo Lukas an der entsprechenden Stelle das griechische Wort theós („Gott“) verwendete (Luk 8:39).
Ja, warum wohl???
Man muss diesen Text nicht seinen Vorstellungen anpassen, sowie es der Lehre der WTG entspricht. Es steht in Lukas tatsächlich Theos also Gott
39 Kehre zurück in dein Haus und erzähle, was Gott dir Großes getan hat! Und er ging und verkündigte in der ganzen Stadt, was Jesus ihm Großes getan hatte
Und Kapitel 9 Vers 1
Er (Jesus) rief aber seine zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten;
-->Kein Engel ,kein geschaffenes Wesen und auch kein Mensch kann solches tun.
Denk mal darüber nach
du führst Lukas an
Lukas 8:39 SCH2000
[39] Kehre zurück in dein Haus und erzähle, was Gott dir Großes getan hat! Und er ging und verkündigte in der ganzen Stadt, was Jesus ihm Großes getan hatte.
Psalmen 126:3 bibel.heute
[3] Ja, Großes hat Jahwe für uns getan! Und wie glücklich waren wir!
1. Timotheus 1:16-17 bibel.heute
[16] Eben deshalb hatte Christus Jesus Erbarmen mit mir. Gerade an mir wollte er zeigen, welche Menschen durch den Glauben ins ewige Leben hineingerettet werden können. [17] Dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, gebührt Ehre und Herrlichkeit für immer und ewig! Amen.
Psalmen 145:13 bibel.heute
[13] Dein Reich ist ja ein Reich aller Zeiten, und deine Herrschaft hört niemals auf. Jahwe ist verlässlich in allem, was er sagt, und gnädig in allem, was er tut.
trifft alles austauschbar auf jesus auch zu. Also ist jesus welcher der den Namen jhwh wie sein Vater trägt. Ewig und allmächtig.
Jehova ist kein Vorname.
Ich bin der ich bin (hebr. ehjeh-ascher ehjeh). Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen „Ich bin“ (hebr. ehjeh) hat mich zu euch gesandt ... Das ist mein Name in Ewigkeit, und das; ist mein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht.“ Die Worte: „Ich bin, der ich bin“ stehen in einer Zeitform, die ebenso gut mit: „Ich werde sein, der ich sein werde“ übersetzt werden kann. In diesen Worten kommt nicht nur die Tatsache zum Ausdruck, dass Gott der Unwandelbare, Unveränderliche ist, sondern auch, dass Er der einzige ist, der mit Recht sagen konnte: „Ich bin.“ Alle anderen Wesen beziehen ihre Existenz von Ihm; Er allein ist der Ewige, der Ewig-Seiende
da wird nix ausgetauscht
Interessant in diesem Zusammenhang, dass die in Lukas erwähnte Person, über Jesus sprach statt über Jehova. So offensichtlich scheint es also doch nicht gewesen zu sein
Richtig oder falsch halte ich für eine Themenverfehlung.
Die Schreibweise und Sprachen, die die Bibeltexte durch die Jahrtausenden durchliefen erlauben keine wörtliche Übersetzung mehr. Was "richtig" war oder ist, wäre nicht einmal feststellbar, wenn wir die Ur-Texte noch vollständig hätten.
Um Dir ein Bild davon zu machen, was ich meine, betrachte einmal diesen Satz:
"Am Anfang war das Wort."
Was heißt Wort? - "logos" und jetzt hole Dir aus Wikipaedia, was Logos im Griechischen alles bedeutet. Sicher nicht unser banales Vokabel "Wort".
Klar, kann logos Wort heißen. Nur Am Anfang war das Wort ist einigermaßen sinnlos vom Verständnis her. Das Verständnis findest Du nur, wenn Du über "logos" im Ursinn nachdenkst, - wenn überhaupt.
Man muss sich von richtig oder falsch lösen und nach dem Sinn dahinter suchen.
Dies bestätigt wiederum was die Zeugen nicht wahrhaben wollen, Jehoschua (Jesus) ist die Knechtsgestalt Yachwehs zur damaligen Zeit. Alles was sie auch versuchen, um die Gottheit Jesus zu leugnen, alle Anstrengungen, es gelingt einfach nicht. Wer aufrichtig liest, merkt es auch in der Neuen Welt Übersetzung.
Hier ein Kommentar
Wie lieblich ist diese Gleichsetzung von Jesus mit der Herr. Wie viel der Herr an dir getan … hat. Der Heiland sprach diese Worte, wie ich glaube, in ganz allgemeiner Weise aus, ohne besonders auf seine Person anzuspielen. Auf der anderen Seite bezweifle ich nicht, dass der Mann völlig richtig handelte. Wie oft, wenn es wie ein Mangel an buchstäblicher Genauigkeit aussieht, indem man den Ausdruck der Herr als Jesus interpretiert, werden in Wirklichkeit die Gedanken Gottes viel besser ausgedrückt. Reine Buchstabentreue hätte sklavisch an den Buchstaben der Worte Jesu festgehalten. Aber wie viel tiefer und dabei mehr zur Verherrlichung Gottes war es, dass der Mann unter allem das große Geheimnis der Gottseligkeit (1. Tim 3,16) – der Herr im Gewand des Dieners – erkannte! Der, dem es da gefiel, die Gestalt eines Knechtes anzunehmen, war nichtsdestoweniger der Herr. Er ging hin und fing an … auszurufen, wie viel Jesus an ihm getan hatte.
William Kelly, Einführende Vorträge zum Neuen Testament, Bd. 2 (Bellingham, WA: Faithlife, 2022), 25.
Wie kommst Du auf diesen Unsinn?
(Johannes 20, NW)17 „Hör auf, dich an mich zu klammern“, sagte Jesus. „Ich bin ja noch nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und richte ihnen aus: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘“
Luther 2017
17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
@@@
Der nächste Beweis, daß der Sohn Jhwh ist.
wunderbar = hebräisch pele
In der hebräischen Bibel wird das Wort "Pele" als Beschreibung für göttliche Eigenschaften oder von Gott vollbrachte Wunder verwendet. Es kann auch als "Wunder" oder "wunderbar" übersetzt werden.
1. Mose 18:14 ELB71
[14] Ist für Jehova eine Sache zu wunderbar? Zur bestimmten Zeit übers Jahr werde ich wieder zu dir kommen, und Sara wird einen Sohn haben.
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Richter 13:18 ELB71
[18] Und der Engel Jehovas sprach zu ihm: Warum fragst du denn nach meinem Namen? er ist ja wunderbar!
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Jesaja 9:6 ELB71
[6] Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
Somit ist der Malak Jhwh, Jeschua der Sohn Gottes: wunderbar=pele.
tja auch das alte Testament schweigt nicht darüber. Man muss es nur lesen und erkennen.
Unsinn.
Kann man zweifelsfrei erkennen - Unsinn.
Johannes 1,1-3,14,18 bezeugen das.
Und Johannes 1:13 zeigt erneut, wer über allem steht: Gott JHWH.
oder 1. Korinther 8:
6 so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir sind für ihn. Auch gibt es nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn.
@@@
Der Herr Jesus sagte nicht »unser Vater«, sondern »mein Vater und euer Vater«. Dies war darin begründet, dass Gott auf andere Weise der Vater Jesu ist, als dies in unserem Fall zutrifft. Gott ist von Ewigkeit her Vater des Herrn Jesus. Christus ist dadurch Sohn, dass er vor aller Ewigkeit gezeugt wurde. Der Sohn ist stellungsgleich mit dem Vater. Wir sind zu Söhnen Gottes geworden, indem er uns an Kindes statt angenommen hat. Es ist eine Beziehung, die mit dem Zeitpunkt unserer Errettung beginnt und niemals aufhören wird. Als Söhne Gottes sind wir nicht Gott gleichgestellt und werden es auch nie sein.
Jetzt kennen sie nichtmal mehr das "Vaterunser".
Vielleicht würde helfen, wenn Trinitarier sich fragen würden, warum Jesus starb. Was ist seine Rolle? Wie steht das im Zusammenhang mit göttlicher Gerechtigkeit? Wie können Menschen aus dem Tod Jesu Nutzen ziehen?
wie bitte? Ich denke du verwechselst was
Johannes 20:17 SCH2000
[17] Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
Unsinn. Schrieb ich bereits:
Unser oder Meinem/Euren macht keinen Unterschied, keinen - weder grammatikalisch noch logisch.
Der Sohn ist nicht stellungsgleich. Woran erkennt man das? Eine Frage beantwortet das:
wer hat Jesus von den Toten auferweckt, ihm alle MACHT gegeben oder das Gericht übergeben? Schon weisst Du Bescheid.
Illl
Du sagtest, Jesus hätte nie von "unserem" Vater gesprochen, und dass wo ihr doch das Vaterunser gebetsmühlenartig wiederholt...
Wer wiederholt das Vater unser gebetsmühlenartig? Wer ist ihr?
Du kennst einige Texte nicht. Sehr schade.
Johannes 10:18 SCH2000
[18] Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
Na klar ist es ein Unterschied sonst würde es so nicht in der Schrift stehen
Seltsame Übersetzung, so ist es verständlich:
18 Niemand nimmt es mir weg, sondern ich gebe es aus eigenem Entschluss. Ich bin berechtigt, es zu geben, und ich bin berechtigt, es zurückzuerhalten. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater erhalten.“
Auch hier sieht man, das JHWH größer ist als sein einziggezeugter Sohn, Jesus Christus. Nicht schwer zu verstehen, meine ich. Und genauso liest man es in der Bibel:
“Der Vater ist größer als ich?“
cheerio
Wir trinitarier haben kein Problem wenn jesus Sagt der vater ist größer als der Sohn. das ist so in der hierarchie Gottes. Übrigens ist die nw Übersetzung hier nicht so gut.
Johannes 10:18 ELB71
[18] Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.
Yochanan (Jhn) 10:18 CJB
[18] No one takes it away from me; on the contrary, I lay it down of my own free will. I have the power to lay it down, and I have the power to take it up again. This is what my Father commanded me to do.”
John 10:18 KJV King James
[18] No man taketh it from me, but I lay it down of myself. I have power to lay it down, and I have power to take it again. This commandment have I received of my Father.
Johannes 10:18 DELUT
[18] Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
So ist es mit der Trinität - siehe zB das Buch "Two Babylons" von Hislop......er hat das hervorragend offengelegt.
Das er KLAR den Standpunkt der Bibel - er zitierte 1. Timotheus 2:5 - erkannt hat, findest Du auf Seite 157 dieses Buches (Druckausgabe 1959, Englisch).......Trinitarier versuchen vergeblich, das zu leugnen.
An keiner Stelle spricht die Bibel von einem dreifaltigen Gott. Fragst du bei den Trinitariern nach, dann verlieren sich die Erklärungsversuche im Nebel der Interpretationen.
Johannes 1:1-3,14,18 spricht von zwei Göttern, JHWH, dem Vater dem allein ALLMÄCHTIGEN, sowie von seinem Sohn, "das WORT", einziggezeugter GOTT.
Warum zwei? Der Titel GOTT ist eben ein Titel, bedeutet Mächtiger. Gemäß Kolosser 1 und Johannes 1 war der Sohn, Jesus, das Wort mächtig und bspw. maßgeblich an der Schöpfung beteiligt, siehe Sprüche 8;23 oder Offenbarung 3:14 und auch Johannes 1.
Der heilige Geist ist Gottes Kraft......auch wenn sie in der Bibel oft personifiziert dargestellt wird, es ist keine Person. Wir tun das oft mit unserer Sprache auch.....Sachen oder Elemente personifizieren - siehe bspw. Brecht in der Dreigroschenoper.
Die Bibel stützt an keiner Stelle das Dogma eines dreieinigen Gottes......egal welche Übersetzung Du benutzt.
🤨🧐😎
Alexander hislop wurde bereits von der Kritik verwurstet.
Wer war Alexander Hislop?
Alexander Hislop (1807–1865) war ein schottischer presbyterianischer Geistlicher und Autor. Er ist vor allem bekannt für sein Buch „The Two Babylons“ (Die zwei Babylons), das 1853 veröffentlicht wurde. In diesem Buch behauptete er, dass die römisch-katholische Kirche direkt aus dem babylonischen Götzendienst hervorgegangen sei.
Seine Hauptthesen in „The Two Babylons“
Die katholische Kirche sei das „mystische Babylon“ aus Offenbarung 17.
Viele katholische Traditionen seien eigentlich heidnischen Ursprungs.
Er verknüpfte die Marienverehrung mit der babylonischen Göttin Semiramis.
Er behauptete, dass das Kreuz ursprünglich ein heidnisches Symbol war.
Weihnachten sei ein heidnisches Fest zu Ehren des Sonnengottes.
Papsttum = Fortsetzung des heidnischen Priestertums
Er behauptete, dass der Papst der direkte Nachfolger des babylonischen Priesters Nimrod sei.
Warum ist seine Forschung umstritten?
Fehlende historische Belege: Viele seiner Behauptungen beruhen auf spekulativen Verbindungen und nicht auf gesicherten Quellen.
Falsche Zuordnungen: Er verbindet Nimrod mit Semiramis und Tammuz, obwohl es keine Beweise gibt, dass diese Figuren wirklich so zusammenhingen.
Anti-katholische Motivation: Hislop war ein entschiedener Gegner der katholischen Kirche, und sein Buch war mehr eine Streitschrift als eine wissenschaftliche Arbeit.
Sein Einfluss auf die Zeugen Jehovas
Die Zeugen Jehovas übernahmen viele seiner Ideen, besonders:
Die Ablehnung des Kreuzes als angeblich heidnisches Symbol.
Die Behauptung, dass Weihnachten und Ostern heidnischen Ursprungs seien.
Die Vorstellung, dass die katholische Kirche Teil von „Babylon die Große“ ist.
Fazit
Alexander Hislop hatte einen großen Einfluss auf antikatholische Gruppen, aber seine Thesen sind historisch nicht haltbar. Seine Methode war, Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Religionen zu finden und daraus direkte Verbindungen zu konstruieren – oft ohne Beweise.
Was hältst du von seiner These, dass das Kreuz ein heidnisches Symbol ist?
Die Kritik an Hislop ist lange verpufft. Die Richtigkeit seiner Feststellungen sind offensichtlicher denn je.
Nachdruck durch Wiederholung, da sonst das Hauptthema vernebelt wird:
So ist es mit der Trinität - siehe zB das Buch "Two Babylons" von Hislop......er hat das hervorragend offengelegt.
Das er KLAR den Standpunkt der Bibel - er zitierte 1. Timotheus 2:5 - erkannt hat, findest Du auf Seite 157 dieses Buches (Druckausgabe 1959, Englisch).......Trinitarier versuchen vergeblich, das zu leugnen.
An keiner Stelle spricht die Bibel von einem dreifaltigen Gott. Fragst du bei den Trinitariern nach, dann verlieren sich die Erklärungsversuche im Nebel der Interpretationen.
Johannes 1:1-3,14,18 spricht von zwei Göttern, JHWH, dem Vater dem allein ALLMÄCHTIGEN, sowie von seinem Sohn, "das WORT", einziggezeugter GOTT.
Warum zwei? Der Titel GOTT ist eben ein Titel, bedeutet Mächtiger. Gemäß Kolosser 1 und Johannes 1 war der Sohn, Jesus, das Wort mächtig und bspw. maßgeblich an der Schöpfung beteiligt, siehe Sprüche 8;23 oder Offenbarung 3:14 und auch Johannes 1.
Der heilige Geist ist Gottes Kraft......auch wenn sie in der Bibel oft personifiziert dargestellt wird, es ist keine Person. Wir tun das oft mit unserer Sprache auch.....Sachen oder Elemente personifizieren - siehe bspw. Brecht in der Dreigroschenoper.
Die Bibel stützt an keiner Stelle das Dogma eines dreieinigen Gottes......egal welche Übersetzung Du benutzt.
🤨🧐😎
Ich könnte dir beweisen daß der Jehova aus den Propheten der in Jerusalem auf dem Berg Zion wohnen wird, jeschua ist. Denn Jehova shamma wird dort sein. Der Fleisch gewordene Jehova brüllt aus zion. Aber das wäre vergebliche liebesmüh, denn davor müsstest du erkennen das Israel durch den Bund mit Abraham und den ewigen landbund nicht verstossen ist.
Du solltest wissen:
Man kann nichts beweisen, was nicht nachweisbar ist.
Und Arensiac sowie viele Andere vor ihm hier haben bereits zutreffend, begründet und verständlich erläutert, dass Jesus und JHWH weder Teil einer Trini-, Binität noch auf andere Art ein und derselbe sind.
Bedenke 2. Johannes:
- 9 Jeder, der vorausdrängt*+ und nicht in der Lehre des Christus bleibt,+ hat Gott nicht.+ Wer in dieser Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.+
Streng Dich an, telehoerli.
@@@
Dann kontrolliere es anhand der bibel
Der Terminus „Zion“ ist im Alten Testament von zentraler Bedeutung, da sich mit ihm ein in sich geschlossenes theologisches Konzept verbindet
2.1. Motive der Zionstheologie
Der Zion ist nach alttestamentlicher Vorstellung von Gott selbst gegründet worden (Jes 14,32), gilt als seine Wohnung (Ps 9,12; Ps 135,21; Jes 8,18-19; Sach 8,3) und als Ort seiner → Königsherrschaft und Offenbarung (Ps 14,7; Ps 50,2-6; Ps 128,4; Ps 134,3; Am 1,2). Vom Zion sendet Gott Hilfe und → Segen (Ps 14,7; Ps 53,7; Ps 128,5; Ps 134,3), dort ereignet sich aber auch sein Gericht (Jes 2,2-5; Mi 4,1-4; Sach 9,14).
2.1.1. Gottes Präsenz
Jahwe hat den Zion erwählt, um dort zu wohnen bzw. seinen Namen wohnen zu lassen (Dtn 12,5.21). Er hat dort seinen königlichen Palast errichtet, den Tempel. Angesichts der Gegenwart Gottes ist der Zion der Ort, wo sich Himmel und Erde berühren (Ps 78,68-69; Ps 132,13; 1Kön 8,44.48; 1Kön 11,32.36; 1Kön 14,21; 2Kön 21,7; 2Kön 23,27; Sach 1,17; Sach 2,16; Sach 3,2).
Die Vorstellung von der Präsenz Gottes am bzw. auf dem Zion ist ein wichtiger Aspekt der Zionstheologie. Infolgedessen wird dem umliegenden Areal auch der Charakter bzw. der Status des Heiligen zugesprochen und dieses in das Eigentum Gottes überführt: Der Tempelberg wird so zu seinem heiligen Berg (Ps 2,6), Jerusalem gilt als seine heilige Stadt (Jes 48,2; Jes 52,1). Der Gedanke der Präsenz Gottes auf dem Zion wird zudem an einigen Stellen mit der sogenannten Wohnvorstellung in Verbindung gebracht: Gott wohnt dort in seinem Tempel (1Kön 8,12f; Ps 46,5), er wohnt dort auf seinem Berg (Jes 8,18; Ps 9,12; Ps 68,17). Zudem wird das ehemals mit der Lade verbundene Motiv des Thrones Jahwes auf den Zion übertragen: Jahwe thront auf dem Zion (Ps 47,9). In nachexilischer Zeit erfährt die Vorstellung von der Präsenz Gottes auf dem Zion einen Wandel, insofern die Motive vom Wohnen auf dem Zion und im Himmel miteinander verbunden werden. So heißt es z.B. in Jes 14,13, dass Gott seinen Thron im Himmel errichtet und sich auf den Berg der Versammlung (Zion) niedersetztZion als der Zion als der Ort der Gegenwart Gottes gilt, wird die Herrlichkeit Gottes dort wahrgenommen und von dort aus verkündet. Die Zionslieder (Ps 137,3) sind Lieder zu Ehren Jahwes und zugleich zu Ehren seines Tempels und seiner Stadt.
ich lese die bibel im ganzen, die rote schnur der schrift zieht sich von mose bis offenbarung. jhwh hat keinen plan b, immer nur plan a. wenn er israel auserwählt dann ist das sein volk, ja und er strafte oft eine generation, sieh ab dem 20 zigsten lebensjahr ausser josua und kaleb durfte niemand ins verheissene land. somit bestrafte er ganz israel. das tat er immer, den segen und fluch laut 5 mose 28 wählten die israeliten ja selbst, siehe verbannung 10 stämme reiches nach assyrien, verschleppung nach babylon. zerstörung jerusalems 70.
- simeon war mit heiligem geist erfüllt und sah im jesus kind den erretter israels, wenn israel verworfen wurde, machte der heilige geist einen schlechten job.
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25 Und siehe, es war in Jerusalem ein Mensch, mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und es war ihm von dem Heiligen Geist ein göttlicher Ausspruch geworden, daß er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe.
27 Und er kam durch den Geist in den Tempel. Und als die Eltern das Kindlein Jesus hereinbrachten, um betreffs seiner nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun,
28 da nahm auch er es auf seine Arme und lobte Gott und sprach:
29 Nun, Herr, entlässest du deinen Knecht, nach deinem Worte, in Frieden;
30 denn meine Augen haben dein Heil gesehen,
31 welches du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker:
32 ein Licht zur Offenbarung der Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel.
33 Und sein Vater und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn geredet wurde.
34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird
Die Heilige Schrift. Aus dem Urtext übersetzt. (Elberfeld: R. Brockhaus, 1905), Lk 2,25–34.
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- auch bei Zacharias machte dann der heilige Geist einen schlechten job
67 Und Zacharias, sein Vater, wurde mit Heiligem Geiste erfüllt und weissagte und sprach:
68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, daß er besucht und Erlösung geschafft hat seinem Volke,
69 und uns ein Horn des Heils aufgerichtet hat in dem Hause Davids, seines Knechtes
70 (gleichwie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren),
71 Rettung von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen;
72 um Barmherzigkeit zu vollbringen an unseren Vätern und seines heiligen Bundes zu gedenken,
73 des Eides, den er Abraham, unserem Vater, geschworen hat, um uns zu geben,
74 daß wir, gerettet aus der Hand unserer Feinde, ohne Furcht ihm dienen sollen
75 in Frömmigkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle unsere Tage.
76 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden; denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten,
77 um seinem Volke Erkenntnis des Heils zu geben in Vergebung ihrer Sünden,
78 durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,
79 um denen zu leuchten, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße zu richten auf den Weg des Friedens.
Die Heilige Schrift. Aus dem Urtext übersetzt. (Elberfeld: R. Brockhaus, 1905), Lk 1,67–79.
Das Ende von Israels sieben Zeiten
Diese lange Periode ("sieben Zeiten" oder 2520 Jahre) der Züchtigung Israels ist die Periode der Nationenherrschaft - der "Zeiten der Nationen." Da, wie wir schon gezeigt haben, die "Zeiten der Nationen" mit dem Jahr 606 v.Chr. begannen und zweitausend fünfhundert zwanzig Jahre dauern sollten, so enden sie mit dem Jahr 1914. (2520 - 606 = 1914.) Dann werden die im letzten Teil desselben Kapitels (3 Mose 26:44, 45) verzeichneten Segnungen in Erfüllung gehen. Gott wird des Bundes, den er mit Israels Vätern gemacht hat, gedenken und ihn in Erfüllung gehen lassen. - siehe Römer 11:25-27
Manchem möchte dies folgenderweise noch klarer werden:
Israels "sieben Zeiten" der Züchtigung
2520 Jahre
Sie begannen, als der Besitz der Gewalt den Nationen überliefert wurde,
was, wie wir gezeigt haben, 606 v.Chr. stattfand. Folglich verflossen bis zum Jahre 1
606 Jahre
von dieser Periode, und der Rest zeigt das Datum nach Christo an, nämlich
1914 Jahre
Zum Beweis, dass nachbiblischem Sprachgebrauch in symbolischer Prophezeiung ein Tag für ein Jahr steht, führen wir die folgenden Fälle an, die so erfüllt worden sind: - 1. Die Kundschafter mussten bei ihrer Erforschung Kanaans vierzig Tage auf der Wanderschaft sein. Dies war typisch von den vierzig Jahren der Wanderung Israels in der Wüste. (4 Mose 14:33, 34) 2. Als Gott Israel durch den Hesekiel eine Zeit der Drangsal ankündigen wollte, ließ er dieselbe von dem Propheten symbolisieren und erklärte: "Je einen Tag für ein Jahr habe ich dir auferlegt." (Hesekiel 4:1-8) 3. In jener bedeutsamen und schon erfüllten Prophezeiung Daniels (9:24-27), die wir im vorigen Kapitel untersuchten, ist symbolische Zeit gebraucht. In derselben wird die Zeit bis zur Salbung unseres Herrn angegeben und ebenfalls die sieben Jahre der darauffolgenden Begünstigung Israels, in deren Mitte der Messias weggerafft oder ausgerottet werden sollte. Jeder Tag der siebzig symbolischen Wochen repräsentierte (vertrat) ein Jahr und ist so erfüllt worden. 4. Wiederum in Daniel 7:25 und 12:7 wird die Periode des Triumphes des Papsttums als drei und eine halbe Zeit angegeben, und dies wurde, wie wir wissen und es nachweisen werden, in eintausend zweihundert sechzig Jahren (360 mal 3 ½ = 1260) erfüllt. Dieselbe Periode wird in der Offenbarung erwähnt. In Kapitel 12:14 wird sie drei und eine halbe Zeit genannt (360 mal 3 ½ = 1260); in Kapitel 13:5 wird sie als zweiundvierzig Monate (30 x 42 = 1260) bezeichnet; und in Kapitel 12:6 heißt es, sie sei eintausend zweihundert sechzig Tage lang. Die Erfüllung dieser Prophezeiungen wird später ganz besonders untersucht werden. Für jetzt genüge es zu sagen, dass das Wort "Zeit", wie es sonst wo vom Geist gebraucht wird, heutzutage noch genauso gebraucht wird; - ferner, dass in symbolischer Weissagung eine Zeit ein symbolisches Jahr von dreihundert und sechzig Jahren ist; und die Tatsache, dass drei und eine halbe Zeit, womit der Sieg der abtrünnigen Kirche gemessen ist, in zwölfhundert sechzig Jahren erfüllt wurde, stellt die Regel fest, nach welcher die siebenZeiten der Nationenherrschaft berechnet sind (360 x 7 = 2520) und beweist, dass deren Ende auf das Jahr 1914 n.Chr. fällt; denn wenn drei und eine halbe Zeit 1260 Tage (Jahre) ist, so müssen sieben Zeiten gerade zweimal so lang sein, nämlich 2520 Jahre.
Charles Taze Russel, Ernste Bibelforscher Band 2, o. J.
die geschichte mit 1914 glaube ich rutherford nicht, aber das mit israel hat er damals obwohl israel erst seit 1948 wieder im land gab, hat er sehr gut erkannt und geglaubt. meinen respekt
Wären Israels "sieben Zeiten" in buchstäblicher Zeit (in sieben Jahren) erfüllt worden, so würden die Segnungen, die durch Gottes bedingungslosen Bund mit ihren Vätern verbürgt waren, eingetroffen sein. (siehe 3 Mose 26:45 und Römer 11:28) Aber dies war nicht der Fall. Noch nie haben sie diese Segnungen genossen; und Paulus sagt (Römer 11:25, 26), dieser Bund werde nicht erfüllt, bis die christliche Kirche, Herauswahl, der Leib Christi, wie ihr Erlöser, vollkommen gemacht ist. Durch Christus und seine Braut soll der Bund in Wirksamkeit treten. "Dies ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel machen werde nach jenen Tagen (das bedeutet nach den sieben Zeiten der Züchtigung), spricht Jehova: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es in ihr Herz schreiben; und ich werde ihnen zum Gott, und sie werden mir zum Volk sein. Und sie werden nicht mehr ein jeder seinen Nächsten und ein jeder seinen Bruder lehren und sprechen: Erkennt Jehova! Dann sie alle werden mich erkennen von ihren Kleinsten bis zu ihren Größten, spricht Jehova. Denn ich werde ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken." (Jeremia 31:33, 34; Hebräer 10:16, 17) "In jenem Tagen (den Tagen der Gnade, die auf die sieben Zeiten der Züchtigung folgen) wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben Herlinge gegessen, und die Zähne der Söhne sind stumpf geworden; sondern ein jeder, (der da stirbt) wird für seine Missetat sterben; jeder Mensch, der Herlinge isst, dessen Zähne sollen stumpf werden." - Jeremia 31:29, 30
Die Wiederherstellung aus Babylon am Ende der siebzig Jahre war keine Freilassung von der Nationenherrschaft; denn seitdem sind sie stets ein tributpflichtiges Volk gewesen. Jene Wiederherstellung diente nur dazu, ein Volk zu erhalten, dem der Messias dargeboten werden sollte. Während und weil Israel schon unter der Botmäßigkeit der Nationenherrschaft stand, erklärte unser Herr, dass sie in dieser unterdrückten Lage verbleiben würden, bis die Zeiten der Nationen abgelaufen oder erfüllt seien. Die Welt ist Zeuge davon, dass Israels Strafe unter der Nationenherrschaft ununterbrochen seit 606 v.Chr. angedauert hat und noch fortdauert; und kein Grund ist vorhanden, ihre nationale Reorganisation früher als 1914 - am Endpunkt ihrer "sieben Zeiten", der 2520 Jahre - zu erwarten. Doch da diese lange Periode ihrer nationalen Züchtigung sich ihrem Ende nähert, so können wir deutliche Anzeichen sehen, dass der unfruchtbare Feigenbaum im Begriffe ist, auszuschlagen - ein Zeichen, dass die Winterszeit des Bösen zu Ende läuft und der Millenniumssommer herbeikommt, der sie völlig zu ihrem verheißenen Erbe und zu nationaler Unabhängigkeit wiederherstellen wird. Der Umstand, dass jetzt große Vorbereitungen im Gange sind und große Erwartungen in Bezug auf Israels Rückkehr ins eigene Land gehegt werden, ist schon an und für sich ein starker Tatsachenbeweis, der diese Lehre der Schrift bestätigt. Über die Bedeutung solch eines Ereignisses siehe Band 1.
Charles Taze Russel, Ernste Bibelforscher Band 2, o. J.
Nun, es macht wenig Sinn, genau das zu tun, was Du Arensiac vorgeworfen hast: Ständig vom Thema abweichen.
Meine Frage, immer noch nicht von Dir beantwortet, lautet nach wie vor:
Woher weisst Du, dass Deine Sichtweise die unseres Gottes ist?
Illl
PS.: Die Frage ist ausserdem, ob DU die Ausführungen Russel's richtig verstehst.
Allein die Prophezeiungen in Daniel 7 zeigen, dass es NICHT um das natürliche Israel geht, sondern um " den, der das gesetzliche Recht hat" - nicht mehr und nicht weniger.
Da ich vermute, dass Du meine eigentliche Frage nicht beantworten kannst/ wirst, kann es angebracht sein, dass wir unsere Konversation beenden.
Woher weisst Du, dass Deine Sichtweise die unseres Gottes ist?
ja aus der bibel selbst.
sarchaja 12 bis 14 steht es doch klipp und klar drinnen. dieser gedanke wird genauso wie bei joel vom Apostel Johannes in der Offenbarung aufgefasst
den kontext musst schon selber lesen, da ist zuwenig platz
.15 Die Sonne und der Mond verfinstern sich, und die Sterne verhalten ihren Glanz.
Joel 3:15
10 Denn die Sterne des Himmels und seine Gestirne werden ihr Licht nicht leuchten lassen; die Sonne wird finster sein bei ihrem Aufgang, und der Mond wird sein Licht nicht scheinen lassen.
Jes 13,10.
29 Alsbald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
Mt 24,29.
12 Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete: und es geschah ein großes Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut,
Offb 6,12.
Das neue Testament und das alte haben ja mehr miteinander zu tun als viele glauben.
Meine Sichtweise ist aus der Bibel, von wo soll sie denn sonst sein.
genauso verhält es sich auch mit dem volk israel, es wird unterschieden, zwischen den jetzigen gläubigen wo es keinen unterschied gibt, und ganz am ende vor der wiederkunft christi, wo es wieder um israel geht.
woher ich das habe, fragst du, aus der bibel selbst.
zb hier, über die die nach dieser Regel wandeln und über Israel.
16 Über alle, die nach dieser Regel wandeln, komme Frieden und Erbarmen, und über das Israel Gottes!
Gal 6,16.
Israel ist das Eigentum von Gott
Denn ein heiliges Volk bist du für den HERRN, deinen Gott; dich hat der HERR, dein Gott, aus allen Völkern erwählt, die auf Erden sind, damit du ein Volk des Eigentums für ihn seist
Dtn 7,6.
Ich habe Russel deswegen angeführt, weil er ein Israel befürworter war, er sah und verstand daß Jehova die Heidenchristen in den Bund mit aufnahm, den die Umzäunung war weg.
14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes abgebrochen hat, 15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften, 16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.
Eph 2,14–16.
Ich hoffe deine Frage woher ich das weiss, (woher sollte ich es den sonst wissen)
ist einigermaßen beantwortet.
und ich hüpfe nicht rum in der bibel
Meine Frage ist immer noch nicht beantwortet, vielleicht verstehst Du meine Frage ja nicht.
Ich fragte NICHT, wiher Du das weisst.
Ich fragte:
Woher weisst Du, dass Deine Sichtweise die unseres Gottes ist?
Allein Daniel 7 zeigt, dass es NICHT UM das natürliche Israel geht.
Der neue Bund ist ein neuer Bund, nicht mehr auf eine Nation bezogen.
Und das Israel Gottes ist ein geistiges, kein natürliches, siehe Offenbarung 5,7,14 und 21.
cheerio
Da findest Du eine Antwort:
(Johannes 20:17) 17 „Hör auf, dich an mich zu klammern“, sagte Jesus. „Ich bin ja noch nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und richte ihnen aus: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘“
Cheerio

In der Septuaginta ab 4. Jahrhundert nach Christus nicht, in den älteren griechischen Schriften des sogenannten NT‘s findet man das Tetragrammaton sehr wohl.
Im Übrigen gilt:
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