Warum hat sich Mohammed Prophet genannt obwohl er normaler Mensch war?

17 Antworten

War Mohammed ein "normaler Mensch"?

Diese Frage könnte man auf verschiedenen Ebenen beantworten. Man könnte versuchen, ihn persönlich zu bewerten. Man könnte versuchen, sein Lebenswerk in positiver oder negativer Weise zu bewerten. Hat er den Menschen Frieden oder Krieg gebracht? Freiheit oder Unterwerfung? Wohlstand oder Not? Man könnte bewerten, ob dieses Wirken mit seinem Tod endete oder ob es Auswirkungen bis heute oder gar in die Zukunft hat.

Doch ich will mich an diesen Fragen nicht abarbeiten, sondern vielmehr darauf hinweisen, dass Mohammed unzähligen Menschen den Blick auf unseren Erlöser verstellt hat. Er hat den Messias, den Sohn Gottes, Jesus Christus, verleugnet. Mohammed hat damit Gottes Opfer, den Tod am Kreuz zur Vergebung der Schuld Vieler, geleugnet.

Prophet Jesaja sagte sieben Jahrhunderte zuvor voraus, dass der Messias, das Lamm Gottes, durch sein Leiden und seinen Tod die Schuld vieler auf sich nehmen würde. [Link]

Wieviele Menschen hat Mohammed damit fehlgeleitet, hinweg von diesem einzigen Weg zur Erlösung?

Denn von Jesus Chtistus wissen wir, dass es nur diesen Weg zu Gott, unserem Vater, gibt: "Jesus spricht ...: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." [Link]

Jesus hatte vor falschen Propheten gewarnt [Link].

Das Urteil ist schon verkündet [Link].

hope21a 
Fragesteller
 26.08.2018, 18:24

Was ich mich frage ist, wenn die Hebräer den Messias erwartet haben, und die Beschreibung so gut auf Jesus passte, wieso haben sie ihn dann nicht als solchen gesehen?

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OhNobody  26.08.2018, 19:54
@hope21a

Sie hatten falsche Vorstellungen vom Messias. Sie wollten einen, der sie mit dem Schwert in der Hand vom römischen Joch befreit. Dann kommt einer, der predigt: „Liebet eure Feinde“.

Zudem waren die Schriftgelehrten bereits so in ihren kleinlichen selbstauferlegten Regeln gefangen, dass für sie der „Konkurrent“, der Liebe statt Regeln predigte, ein Dorn im Auge war.

LG ...

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AdamundEvi  26.08.2018, 20:49
@hope21a

Ja, warum? Offensichtlich war die Macht und der Einfluss der Gelehrten bedroht. Man hat wohl bewusst auf das Lehren von Jesaja 53 verzichtet, Psalm 22 wurde fehlerhaft übermittelt, wenn man "One For Israel" glaubt, ... dann sind es immer mehr Juden, die heute in Jesus ihren Messias erkennen: siehe www.oneforisrael.org

Besonders beeindruckend finde ich die Testimonies und die Lehrvideos über die Schrift.

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Lorimara  28.08.2018, 19:00
@hope21a
  • weil die Bexchreibung der christen doch nicht passet. Nicht alle Attribute wurden durch Rabbi jesus von Nazaret erfüllt, aus jüdischer Sichtweise.
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Lorimara  28.08.2018, 19:06
@OhNobody

Das ist falsch. Der Messias wird NICHT mit dem Schwert kommen. Das ist ne typische christliche un dislamische Denkweise. Im Islam ist es gar son, dass ein Rabbi jesus von Nazaret wiederkommt und alle Schweine auf der Erde abmetzelt, sich quasi als Methger betätigt. Im Judentum gibts nicht: am Ende aller Tage, der - Blut, Tote - Massaker durch den Messias -
Der Messias wird sogar im Gegenteil, alle Völker vereinen, so dass sie auf ewig friedlich nebeneinander leben werden oder miteinander.

Und DANn, dann kütt Gott - jau, dann kütt er.

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Lorimara  28.08.2018, 19:14
@hope21a

Er muss den Dritten Tempel erbauen (w wurden zerstört, man sagt ja auch: den Tempel wieder aufbauen)

das jabb nab kesen in (Ezechiel 37,26-28).

Dann wird er alle Juden im Land Israel versammeln - (Jesaja 43,5-6) (Und dasi ist der Umstand, weshalb diese jüdische Sekte Narutei-Dingsda, meint, Israel dürfe nicht betehen - das sind fundemantalistsiche Juden, die sofort Israel abschaffen würdne, da sie sich nach der Tora richten - und in dem Fall auch nach der Messias-Erwartung.)

Der Messias wird eine Zeit des weltweiten Friedens einleiten und er wird allem Hass, Unterdrückung, alles Leid und alle Krankheiten beseitigen, dem ein Ende machen

Die Welt wird bis dahin nur anden einen Gott glauben, den, des Volkes Israel

Und dann werden alle Völker der Erde auf ewig vereint sein - in Frieden. (könnte ja hinhauen,w enn alle an dasselbe glauben - wird wohl nie pasieren)

Wer auch nur eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, kann nicht "Der Messias" sein, nach jüdischem Glauben, Verständnis

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hope21a 
Fragesteller
 28.08.2018, 19:23
@Lorimara

Warum wollen die orthodoxen Juden eigentlich Israel abschaffen? Verstehe den Zusammenhang nicht.

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AdamundEvi  28.08.2018, 20:19
@hope21a

Das, was gläubige Juden vom "kommenden" Messias erwarten, hat Jesus Christus bereits weitgehend erfüllt. Das Volk Israel ist im eigenen Land vereint, der Name Gottes ist so gut wie allen Völkern der Erde bekannt, der dritte Tempel - damit ist der Körper Jesu gemeint, der in drei Tagen wieder aufgerichtet wurde. Juden sehen das anders.

Nun der Frieden auf der Erde scheint noch nicht greifbar - doch wie er erreicht wird, hat Johannes von Jesus erfahren und in der Offenbarung aufgeschrieben, keine leichte Kost! Wichtig ist, Jesu Worte und Gleichnisse zu kennen, an ihn als den Sohn Gottes und Gott selbst zu glauben und ihm zu folgen. Dann kann man voll innerer Freude sein Leben gut gestalten, denn man darf auf die Gnade der Erlösung hoffen.

Wenn Jesus wieder kommt, wird es den letzten Kampf geben, der zu dem - auch von den Juden erwarteten - globalen Frieden führt.

Insofern sehen Christen keinen Wiederspruch zum jüdischen Glauben. Jüdisch Gläubige ertragen die christliche Sichtweise kaum - lehnen sie grundweg ab. Ausnahme: www.oneforisrael.org - hier kann man viel lernen und erfahren.

Entscheidend für die Frage oben war aber, welche Rolle Mohammed bei all dem spielt. Und das habe ich in meiner Antwort am Ende hoffentlich deutlich gemacht. One For Israel sieht das ganz genauso wie ich.

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Die Problematik ist in dem Bereich sehr vielschichtig.

Was ist bewiesen ?

  • Wir wissen, dass der Koran, der als Diktat eines allmächtigen und allwissenden islamischen Gottes Allah offenbart wurde. Wir wissen aber auch, dass gerade dieser Koran eine Vielzahl von Fehlern beinhaltet, die der Allmächtigkeit und Allwissenheit widersprechen.
  • Wir wissen, dass der Herr Mohammed sich als Karawanenräuber betätigte, sein Umgang hinsichtlich von Grausamkeit gegen unterlegene Gegner (Banu Quraiza) sehr bedenklich war.
  • Die Selbstbegünstigung hinsichtlich der Anzahl von Frauen und Konkubinen zugunsten des Herrn Mohammed bemerkenswert ist.

Dementsprechend drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass die prophetische Benennung und Behauptung lediglich Mittel zum Zweck gewesen ist.

Es ist eine Glaubens-Sache -

Ein Mohammed, der übrigens gar nicht wirklich Mohammed hieß, sondern eigentlich ahmed, musste ja Prophet "werden", wie sonst hätte er die Worte eines Rabbi Jesus von Nazaret in Abrede setllen können, bzw. gewisse Predigten von Jesus als un-richtig darstellen können. Er hätte auch niemals sonst sgen können, dass die Bibel - das Alte Testament (Torah) das Neue Testament, die Wahrheit sprechen, sondern, es wurden ja Bibelgeschichten von ihm abgeändert.

Wie hätet man einen Mohammed verehren und ihm Glauben schenken können, wenn doch - bei der zuletzt bekanntn monotheistischen Religon, dem Christentum, nach christlichem Glauben, Gott den Menschen seinen eingeborenen Sohn gesandt hat?

Kein Prophet könnte ja einen Gottes-Sohn toppen - ihm seinen höchsten Rang abjagen.. So war es denn auch so, auch ne Glaubenssache, dass Rabbi Jesus von Nazaret nicht nur predigte, übrigens alles aus dem Alten Testament, sondern auch Wunder vollbtrachte, ähnlich wie die Propheten in der Bibel vor ihm.

Mohammed vollbrachte kein einziges Wunder. Und so wurde Mohammd zum letzten Propheten auf Erden stilisiert, obwohl die Vorgänger-Religionen, Judentum und Christentum, bereits ihre Propheten hatten und auf keinen mehr warteten.

Das aber musste aus taktischen Gründen geschehen (Mohammed als letzter Prophet auf Erden) - mit der Absicht, doch noch andere Menschen von ihrer Religon abzubringen und vom Islam zu überzeugen. Das klappte ja nicht wirklich, wie wir wissen.

Und alle sin sich gesehen, ist es ne Glaubenssache, wie anfangs schong esagt - daran glauben eben die Musime: Mohammed sei ein Prophet gewesen, der letzte auf Erden - und alle müssten Mohamemds Worten (allahs Worten) Folge leisten.

Die Welt gehört allah, somit den Muslimen usw. - und so fort. Es nennt sich ja auch "Glauben" und nicht "Wissen oder Tatsache".

deshalb sollte jeder glauben, was er möchte und jeder sollte an seinen eigenen Propheten glauben.

Huseyn123blabla  15.06.2020, 16:16

du hast 0 ahnung.

den namen muhammed gab ihn sein opa

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Das wird wohl der eigene Größenwahn gewesen sein, wie bei allen, die sich für Propheten halten.
Eine ganz gefährliche Gruppe verwirrter Menschen, die nur Elend und Verderben gebracht haben.

Das hat ihm ein „Engel“ eingeredet:

„Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an.“ (2. Kor. 11:14)

Die Nachfolger Jesu wurden darauf vorbereitet:

“Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämọnen achtgeben,“ (1. Tim. 4:1)

LG ...

Sturmtaucher2  27.08.2018, 12:20

Das ist auch das, was Mohammed sagte.

Bevor er zum Gegenteil überredet wurde, war er der Meinung es war ein Dämon. Mohammed meinte, er sei besessen.

Dafür spricht, daß er mehrfach angegriffen wurde, kein Engel würde einen Menschen angreifen.

Und so verbreitete Mohammed später dann Krieg auf der Welt. Eindeutig dämonische Einflüsterungen ^^

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AdamundEvi  26.12.2020, 22:14
@Sturmtaucher2

Genau! Denn wir wissen, was die Engel Gottes zu den Menschen sagte. "Fürchtet euch nicht!" und "Frieden sei mit dir!"

Also war es kein Engel Gottes.

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