Warum habe ich angst?

2 Antworten

Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen, daher ist es wahrscheinlicher, dass man sich alleine verletzlicher und angreifbarer fühlt. In der Evolution haben nur Gruppen von Menschen überlebt, einzelne Menschen hatten kaum Überlebenschance. Daher ist in unseren Genen eher das "Gruppenleben" verankert. Gemeinsam konnte man wilde Tiere z.B. abwehren und die Gruppe schützen, alleine war man leichte Beute.

Schon die Australopithecinen schlossen sich vor ca. 4 Millionen Jahren zu Gruppen zusammen. Wahrscheinlich entstanden die ersten Gruppen oder zumindest sozialen Interaktionen, die auf Zusammenarbeit schließen lassen, vor 7 Millionen Jahren oder auch früher.

7 Mio. alte Gene kann man nicht einfach abstellen.

Vor ca. 2,5 Mio Jahren entstanden die ersten "Waffen" (Speere etc.), worauf der Mensch wehrhaft wurde. Erst kürzlich innerhalb der letzten 10.000 Jahre wurden sämtliche Großraubtiere ausgerottet, worauf sich der Mensch erst generell "sicher" fühlen konnte.

Was sind also schon 7 Mio Jahre im Gegensatz zu 10.000 Jahren? Die meiste Zeit unserer Entwicklung wurden wir gejagt und mussten ständig in der Gruppe und auf der Hut sein.

neh

das ist ein notwendig sinnvolles programm

vlt wäre es besser auf eventualitäten vorbereitet zu sein anstatt abhängig von schwer zugänglicher hilfe


Neuling00q 
Beitragsersteller
 21.06.2025, 01:52

Da haben Sie recht, aber ich wohne schon jahrelang hier. Nur wenn meine Eltern nicht da sind umd es abends ist, bekomme ich dieses Gefühl.🤔

Janky6  21.06.2025, 01:53
@Neuling00q

weisst du
organhandel - menschenhandel hatt viel viel viel mehr anhänger als du jemals ahnen könntest
das ist nur die spitze des eisbergs
und wir sind nahe an den wichtigsten tagen im satanischem kalender also dann wenn all diese leute loslegen

najah
besser vorbereitet und nicht genutzt
als gebraucht und nicht bereit gewesen

anspielung auf walpurgisnacht oder wie der trash auch immer heisst