Warum gehen Leute aus der Generation Z überhaupt noch arbeiten, Bürgergeld reicht doch eh aus?
8 Antworten
Bürgergeld hin oder her das ist einfach kein richtiger Geld Quelle genau wie das "Bürgergeld " erschienen ist so kann die genau so gut verschwinden
Alles was zu leicht zu bekommen ist kann auch zu leicht weg gehen
Im Gegensatz zu ein Ausbildung oder Studium fs hat man ein Schatz die man immer zugreifen kann
Bürgergeld reicht nur aus, wenn man keine großen Erwartungen in sein Leben steckt. Sobald man etwas mehr unternehmen oder erleben möchte, reicht es vorne und hinten nicht.
Außerdem wird es nicht fuktionieren, wenn die gesamte Generation Z sich nen faulen Lenz macht. Spätestens dann wenn die Boomer und Generation X und Y dann aktiv nicht mehr arbeiten können, geht der Staat und das Sozialsystem zugrunde. Wo kein Geld ist, kann der Staat nichts mehr in die Sozialleistung stecken. Es müssen Schulden aufgenommen werden, die Inflation steigt, alles wird teurer, und plötzlich kann man sich von dem vorher noch "üppigen" Bürgergeld nichtmal mehr das Brot leisten vom Bäcker.
Es braucht Leute die arbeiten, damit das Sozialsystem funktioniert. Und ich bin auch froh dazuzugehören, da ich Spaß an meiner Arbeit habe und mir alles leisten/kaufen kann was ich mir wünsche. Nicht mehr jeden Euro einzeln umdrehen zu müssen war das erste tolle Gefühl an den ersten Gehaltsschecks.
Dann generierst man nur wieder andere Probleme. Es ist reines Wunschdenken, dass ausreichend Geld immer von irgendwoher kommt. Der Staat kann nicht zaubern, egal wo er es abschöpft, es schadet der Goldreserve, der Wirtschaft, der Kaufkraft, dem Geldwert, dem Kreditrating, nur um ein paar zu nennen. Fakt ist, zuviele Schmarotzer schaden der ganzen Gesellschaft, daran lässt sich nichts ändern. Das Sozialsystem funktioniert nur, solange es auch genug Leute gibt die Geld haben und es in irgend einer Weise in die Kassen des Staats spült. Sobald ein Mangel entsteht, weil der Staat zu stark abgreifen muss, hat man den Salat.
Es ist nicht ganz so einfach wie man denkt, sonst hätte man es schon gemacht. So gern die einen auf der faulen Haut liegen, so gern wollen andere das behalten, was sie sich erarbeitet haben. Irgendwo sollte man sich in der Mitte treffen.
Es ist genug Reichtum auf der Welt, sodass niemand mehr in Armut leben muss. Diese Ideologie, dass Geld eine knappe Ressource ist kommt von früheren Zeiten. Heute ist das nunmal nicht mehr so.
Tut mir Leid, dass ich gezweifelt habe. Ich werde nicht im Wege stehen wenn Du in die Politik gehst und jedem beweist, wie einfach man Geld umschichten kann. Viel Spaß dabei.
ja durch Gesetze funktioniert das recht einfach, man muss nur handeln
Von Bürgergeld kann man nicht wirklich leben. Außerdem kann die Arbeit total spaß machen wenn man seine Arbeit gerne macht. Außerdem will ich auch in den Urlaub gehen können, Haustiere haben, mir etwas leisten können,... Dafür muss(/will) ich arbeiten.
Weil der Wohlstand gerade sinkt und dann wird man die Sozialleistungen kürzen.
Dann macht es plötzlich keinen Spaß mehr, keine Arbeit zu haben.
der Staat wird das schon regeln, die Politiker wollen ja auch wiedergewählt werden ;)
Naja, ich bleibe für das Geld nicht zuhause. Ich habe durch die Arbeit trotzdem mehr Geld. Wieviel Bürgergeld gibt es, 500 Euro? Das ist gar nichts, ich wüsste nicht, wie ich damit meinen Lebensstandard erhalten sollte.
Man kann das Bürgergeld an die Vermögenssteuer statt an die Einkommenssteuer koppeln, dann gibt es dieses Problem nicht.