Ja

Grundsätzlich kommt es immer darauf an welche Anforderungen du an einen PC richtest.

Brauchst du was für den Alltag und einfaches Mainstream Gaming, reicht ein Laptop oft aus. Willst du aber anspruchsvolles Gaming betreiben, brauchst du schon einen ordentlichen Desktop PC.

Und nein, kommt mir bitte nicht mit sogenannten "Gaming Laptops", die sind Mist sobald du die Kisten an den Leistungsgrenzen betreiben willst. Alle, ausnahmslos. Immer die gleichen Probleme: schlechtes Hitzemanagement (wen wundert es), weniger Leistung weil mobile Grafikkarten einfach nicht soviel leisten wie Desktop-Versionen, schlechtere Treiberunterstützung, kaum aufrüstbar, und wenn mal ein kritisches Bauteil kaputt geht kann schnell ein finanzieller Totalschaden entstehen weil nur wenig austauschbar ist.

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Mindestens 120

Höhere FPS (mit der passenden Hertzzahl) sorgen dafür, dass dein Auge fließender Bewegungen erkennen kann als mit niedriger FPS, das hilft dir bei Shootern in der Tat etwas, da du schneller und besser reagieren kannst auf und aus Bewegungen. Aber erwarte keine Wunder, der Effekt ist doch sehr individuell. Und solche technischen Hilfsmittel wirken nur so gut wie du sie auch sinnvoll (aus)nutzen kannst.

Ich spiele mittlerweile nur noch auf 120 Hz oder höher, da 60 Hz doch etwas mager ist. Zwischen 120 Hz und 144 Hz, sowie 165 Hz merke ich keinen so großen Unterschied mehr, aber der Sprung von 60 Hz auf 120 Hz war schon enorm. Daher mindestens 120 Hz aus meiner Sicht, aber 144 Hz oder mehr sind auch ok wenn deine Grafikkarte die Leistung stabil liefern kann.

Finger weg von Monitoren mit dem Feature die Hertzzahl künstlich zu erhöhen. Gerade solche Monitore mit 165 Hz haben meist nur einen 144 Hz Eingang (die Grafikkarte liefert dann maximal 144 FPS liefern, der Rest wird verworfen vom Monitor), die restlichen 21 Bilder rechnet dir der Monitor intern mit AI dazu um dir dann die 165 Hz am Panel zu liefern. Das ist aber so wie mit DLSS oder FSR, je nach Qualitätseinstellung des Herstellers sind das Fakebilder mit mehr oder weniger Artefakten oder Bildfehlern drin die stören oder sogar ablenken könnten, die willst du nicht wenn du ernsthaft zockst. Das Feature lässt sich in der Regel ausschalten bei den Monitoren, aber warum für etwas zahlen was du nachher nicht nutzen willst? Achte also darauf, was der Monitor für eine Hertzzahl im Eingangskanal (HDMI oder DP) kann.

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Anderes

Ich halte es halt für kritisch wenn es um "Verhaftete" geht. Das impliziert, dass diese Personen nicht zwangsläufig die Täter sein müssen. Damit würde man medial ggfls. Leute Brandmarken die unschuldig gewesen sind. Das finde ich schlecht.

Wer aber offenkundig Kapitalverbrechen ausgeführt hat, mit dem habe ich kein Mitleid. Da wäre mir das egal wenn er gezeigt wird. Hätte er sich vorher überlegen sollen, bevor er was anstellt.

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In der Regel werden große Tests (bspw. mit Abwurf) angekündigt, zumindest über das "rote Telefon", damit die andere Seite nicht panisch reagiert. Bei sowas verlässt sich niemand auf das Frühwarnsystem der gegnerischen Seite.

Im Falle der Tsar Bombe war es sogar groß medial angekündigt zu Demonstrationszwecken. Da wusste die ganze Welt was sie erwartet, während die Schockwelle mehrere Runden um den Globus drehte.

Kleinere Tests finden oft unterirdisch im geheimen statt, ohne Raketenstarts. Das bekommen Wissenschaftler (und das Militär) oft nur seismisch mit. Das wird aber auch nicht aktiv als Angriff erkannt von entsprechenden Frühwarnsystemen.

Es gab aber historisch mehr als ein Fall in denen das Frühwarnsystem falsche Daten geliefert hatte und bevorstehende Angriffe angezeigt hatte, die sich glücklicherweise als falsch erwiesen haben oder erkannt wurden als fehlerhaft ehe Gegenmaßnahmen ergriffen wurden.

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Ich kenne nur die Kieferbrecher (engl. Jawbreaker) oder Backenbrecher, aber eventuell ist ein Zahnsprenger ein anderes Wort dafür? Werden in Deutschland auch als Monsterbälle verkauft und sind eine extrem harte Süßigkeit, die aus mehreren Zuckerschichten besteht (und oft einem Kaugummikern).

https://de.dreamstime.com/innerhalb-eines-backenbrechers-einem-backenbrecher-s%C3%BC%C3%9Figkeiten-whirlpool-insife-gebrochen-offen-kieferbrecher-image164513804

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Die meisten Heimgeräte (Netzwerkkarte PC, Router) können meist nicht mehr als 1 Gigabit Ethernet. Daher reicht ein CAT 5e oder CAT6 Kabel in der Regel aus.

(Nur) langsam etabliert sich im Heimgebrauch 10 Gbit Ethernet. In dem Fall brauchst du ein CAT7 Kabel. Das 8-er brauchst du garnicht.

Grundsätzlich, umso höher der CAT Level (quasi die Abschirmung und Frequenz die möglich ist), desto dicker, steifer und damit schwerer zu verlegen ist es. Also den CAT Level sinnvoll wählen. In deinem Fall CAT6, oder um zukunftssicherer zu sein oder du bereits die Geräte dafür hast oder planst, CAT7.

Aber mehr ist nicht notwendig. Zumal der Flaschenhals meist eh die externe Anbindung des Routers ist ins Internet. 10 Gbit Ethernet bringt dir überhaupt nur was bei der Datenübertragung innerhalb deines Netzes was, also zwischen deinen eigenen Endgeräten im lokalen Netzwerk (LAN) wenn alle Geräte es auch unterstützen. Wer hat schon eine 10 Gbit Datenleitung bei seinem Internetprovider? Gigabit ist aktuell so das höchste was man angeboten bekommt bei Internetprovider, und da ist CAT6 ausreichend.

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Rein suggestive Wahrnehmung.

Ich zitiere:

Fünftwärmster Mai in Deutschland seit Messbeginn 1881
Die Mitteltemperatur lag im Mai 2024 mit 14,9 Grad Celsius (°C) um 2,8 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990 (12,1 °C). Der Mai 2024 war damit hierzulande der fünftwärmste seit Messbeginn 1881. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (13,1 °C) betrug die Abweichung +1,8 Grad.

Quelle: https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2024/20240531_deutschlandwetter_mai2024_news.html

Damit ergibt sich, dass der Mai 2024 sogar wärmer war als im Schnitt die Mai üblicherweise sind. Dass es einzelne Ausreißer-Tage gab ok, und dass es regional vereinzelt Abweichungen gibt auch, aber im gesamten Durchschnitt war dieser Mai sogar vergleichsweise wärmer auf ganz Deutschland betrachtet.

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Die Frage ist, wurde in der Wohnungsanzeige / Mietvertrag erwähnt, dass kein Internet vorhanden ist, bzw. sind Anschlüsse vorhanden können aber nur nicht weiter bedient werden? Je nach Situation kann das ein Mietmangel sein. Gegenüber den Telekommunikationsgesellschaften besteht aber keine Pflicht dir Internet einzurichten, nur gegenüber dem Staat hast du ein Recht auf Internet.

https://www.mietrecht.com/mietminderung-kein-internet/

Doch was bedeutet das für den Mieter, wenn kein Internetanschluss in der Wohnung vorhanden ist oder eine veraltete Hardware vom Vermieter gestellt wird?
Der Vermieter ist nicht verpflichtet, einen Internetanschluss zur Verfügung zu stellen.
Wenn die Kabelbuchsen jedoch installiert sind, ist der Vermieter verpflichtet, dafür zu sorgen, dass diese funktionieren. Somit ist eine Mietminderung, wenn kein Internet zur Verfügung steht, möglich. Es sind jedoch die Ursachen zu ergründen.
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In der Regel brauchst du nur eine VR Brille (samt Controller) und einen PC der genug Leistung hat (den hast du), sofern du tethern willst (bessere Grafikleistung als Standalone Lösungen). Und für raumfüllendes VR sollten mindestens 4 oder sogar 9 Quadratmeter Fläche durch etwas Möbelrücken (Tisch beiseite stellen oder so) existieren (also so ca. 2,5m auf 2,5m bspw., mehr ist natürlich besser) um vernünftig spielen zu können.

Gute VR Headsets sind leider teuer, dafür bieten sie meisten gute Displays (feinere Auflösung und höhere Bildwiederholungsrate), gutes Tracking (wichtig vorallem für Action/Sportspiele), Tethering mit PC / Standalone, und andere Sonderfeatures (Augenabstand einstellbar) die billige Headsets halt nicht haben.

Zuallererst mach dir Gedanken was dir persönlich wichtig ist.

Ich selber habe beispielsweise 2020 mir die Valve Index geholt. Meine ausschlaggebenden Entscheidungsmerkmale waren:

  1. mindestens 1K pro Auge Auflösung
  2. mindestens 120 Hz (kann auch 144 Hz)
  3. sehr gutes Tracking (leider Outside Tracking mit Basisstationen, dafür aber sehr präzise; das Inside Tracking bei anderen Headsets brauch keine Basisstationen, ist aber gelegentlich fehlerhaft oder ungenau in der Erkennung bei schnellen Aktionen)
  4. Index Controller liegen super in der Hand, Headset sitzt bequem, und kein Akku mit extra Gewicht auf dem Kopf
  5. Hardwareseitige Augenabstandseinstellung (sehr gut für Leute mit breiten oder engen Augenabstand)
  6. mit PC kabelgebunden (keine Wireless Verbindungsprobleme, kein Akku; Nachteil, man muss sich ggfls. ein wenig an das Kabel gewöhnen, geht aber)

Leider ist sie nicht standalone-fähig und das Kabel ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, man gewöhnt sich aber schnell dran. Da ich das Headset hauptsachlich zu Hause verwende sind die stationären Basisstationen auch kein Problem. In den Punken Augenabstandseinstellung und Bildwiederholungsrate ist die Index heute noch eher einzigartig, bei Auflösung ist bspw. die Quest 3 schon merklich besser.

Ich persönlich warte im Moment auf die Index 2 die Anfang kommenden Jahres vermutlich veröffentlicht wird (ich rechne mit 2x4K Display, Wireless Tethering, und Mixed Inside and Outside Tracking, aber alles bisher nur Gerüchte). Dann wird es bestimmt auch die einen oder anderen Index 1 günstig auf dem Gebrauchtmarkt geben.

In deiner Preisklasse kannst du mal bei der Meta Quest 2 schauen, die ist eigentlich ein gutes und solides Produkt.

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Wie Agentpony bereits richtig geschrieben hat, kannst du das Verhalten im BIOS ändern. Du willst den Shutdown State S5 vermeiden, der tut so als ob er aus wäre, ist er aber nicht, und versorgt USB Geräte weiterhin mit Strom.

System power state S5 is the shutdown or off state. Similar to a system in a sleeping state (S1 through S4), a system in S5 is not performing any computational tasks and appears to be off. Unlike S1-S4, however, a system in S5 does not retain memory state.

Windows verwendet seit Windows 8 gerne diesen Shutdown State wenn man auf "Herunterfahren" geht, es ist also kein echtes Herunterfahren im Sinne des Mainboards, sondern ein Ruhemodus. Daher gibt es auch eine Windows-Variante die das steuert indem man Windows einfach den Ruhemodus deaktiviert (Energiesparmodus geht weiterhin). Einfach mit Adminrechten die Eingabeaufforderung öffnen und den Befehl:

powercfg /hibernate off

absetzen. Das deaktiviert ihn und der Button Herunterfahren wird zu einem echten Herunterfahren, ganz automatisch. Bei Bedarf kann man den auch mit "on" natürlich wieder aktivieren. Aber solange du kein Laptop hast ist der Ruhemodus ohnehin uninteressant.

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Find ich OK. Da es auch familienfreundliche Hotels gibt, gibt es also für jeden das passende Hotel. Für die die es ruhiger mögen eine klares Buchungsargument, wenn das Hotel keine Kinder akzeptiert aus Rücksicht auf deren Gäste.

Welche Klientel die Hotels anlocken wollen ist schließlich auch deren Sache. Man ist ja nicht gezwungen dort zu buchen wenn man nicht zu deren Zielgruppe gehört.

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Ich brauche in der Regel ca. 15 Minuten mit allem (ohne Rasieren). Da ich absolut glatt rasiere, brauche ich in der Regel noch mal 10 Minuten länger (da bin ich penibel), 15 wenn ich nen 3-Tage-Bart hatte (ein Hoch auf Homeoffice).

Schwankt also zwischen 15 und 30 Minuten. Eine Stunde halte ich also für ein bisschen zuviel.

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