Das ist genau der Grund warum sie das hätte nicht machen sollen.

Wenn sie neutral von ein paar Leuten aus dem Knast erzählt hätte, und diese Leute in ihrem Umfeld auch nicht bekannt gewesen wären, dann hätte ich das als unkritisch betrachtet, aber da sie wusste, dass die Leute dich kennen, hat sie dich quasi geächtet und denunziert.

Klar, die Verfehlungen hast du begangen, und zu seiner Strafe sollte man stehen, aber man muss es nicht dulden, dass die Beamtin üble Nachrede verbreitet. Vorallem wenn du deine Strafe abgebüßt hast und dein Leben in den Griff kriegen willst (oder bereits wieder hast),

Wenn dir psychisch, und dann durch einen neuen Umzug auch extra Kosten entstehen, kannst du das tatsächlich zu einer Anzeige bringen, oder zumindest zivilrechtlich einklagen. Lass dich am besten Mal von einem Anwalt dazu beraten (kostet aber meist so 200 Euro die Beratungskosten, die können aber bei einem Rechtsstreit und einem Sieg auf die Beamtin abgewälzt werden).

Musst du dir übrlegen ob du das machst.

Aus meiner Sicht hat sie einen Verstoß begangen.

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Die reichen aktuell auch.

WIr haben 2 Säulen in der Nähe wo ich wohne, die sind fast nie belegt. Keinen Grund da also mehr hinzubauen.

Ist also eine reine Bedarfsfrage. Wenn E-Autos wirklich populär werden (was sie im Moment in Deutschland nicht tun, da geht die Nachfrage wieder zurück soviel ich weiß), dann wären Schnellladesäulen an Tankstellen sowieso das was kommen wird. So können sich dann Tankstellenbetreiber auch retten, Kraftwerke können dorthin leichter Hochleistungsleitungen legen, und die neueren Ladetechniken und Akkus von E-Autos können dann quasi das E-Auto in ein paar Minuten volladen.

Bspw. der Akku den IBM mit Daimler derzeit noch entwickelt, soll keine Wärme mehr beim Laden entwickeln, was ihn theoretisch so schnell ladefähig macht wie einen Verbrenner vollzutanken. Dann wäre das ein kurzer Stopp an der Tanke wie es die Autofahrer auch früher gewohnt waren. Das wird vermutlich am ehesten akzeptiert werden.

Daher glaube ich nicht daran, dass es mehr Ladesäulen (oder die im Bordstein versenkte Variante) großflächig geben wird. Tankstellen werden dann nach- oder umrüsten falls die Verbrenner eheblich weniger werden würden.

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Das wichtigste ist immer, dass der Wille auch wirklich da ist. Ohne den geht es nicht - halbherzige Entscheidungen führen meist zum Scheitern. Und danach hängt es davon ab, ob du der harte oder der softe Entzug Typ bist.

Ich gehöre bspw. zu der Sorte für die eine harte Umstellung (direktes aufhören) die beste Variante ist. Setze ich mir was in den Kopf, ziehe ich es auch durch. Habe hart mit dem Rauchen aufgehört, weil mir das zu teuer wurde (nicht weil ich mir es nicht mehr hätte leisten können), hab über 20 Kilo abgenommen, weil ich es einfach wollte, bin von Softdrinks wie Cola/Fanta weg um nicht unnötig viel Energie in meinem Körper aufzunehmen (das war noch vor dem 20 Kilo abnehmen, damit ich nicht mehr zunehme).

Ersteinmal musst du dir das wirklich in deinem Kopf als Ziel setzen: "kein Geld dafür, ich zieh das durch, nie wieder Softdrinks" setze dir klare Limits dazu, wie bspw. Ausnahmen für besonderen Anlässen, wie Geburtstagsfeiern, Restaurant, aber keine Softdrinks mehr daheim. Wenn es geht, möglichst hart durchbrechen, mach es wie eine Art "Lebenswandel", das hilft meist besser aus meiner Perspektive. Aber das musst du für dich selbst rausfinden ob das für dich auch so funktioniert.

Beim Rauchen aufhören habe ich auf ein Substitut gesetzt: Kaugummi anstatt Kippe. Ich hatte immer genug Big Red dabei (das waren Kaugummi mit Zimtgeschmack, ich liebe Zimt). Das hat mir geholfen. Später dann die Big Red abzusetzen fiel mir dann leicht. Musst halt aufpassen dass dein Substitut dich nicht nachher auch abhängig macht :)

Bei den Softdrinks bin ich zuerst auf Sodastream umgestiegen, und da ich immer etwas Geschmack drin brauche, weil blankes Mineralwasser nicht geht, habe ich entweder etwas Säfte eingemixt, oder ganz billig Limetten- / Zitronensaftkonzentrat. Später habe ich Tee für mich entdeckt. Da ich aber nicht der Warmtrinker bin, habe ich Teesorten gefunden die auch ungesüzt kalt super schmecken und ich nach dem Brühen als Kanne in den Kühlschrank packen konnte. Das habe ich einige Jahre so praktiziert. Aktuell bin ich auf Holy umgestiegen, aber das ist keine günstige Variante (pro 0,5l musste so mit 0,70 Euro grob rechnen), nur der Abwechslung halber, da die viele leckere Geschackssorten haben bei nur 20 kcal und weiterhin ohne Zucker. Aber die Tee-Variante und die Mineralwasser + einen kleinen Schuss Konzentrat rein sollten für dich sehr günstige Möglichkeiten sein die dir erstmal helfen kosten zu sparen und sogar gesünder sind. Und meide diesen Sirup Mist den es oft zu kaufen gibt, da pumpst du dir nur wieder Zucker in den Körper.

Die ideale Formel musst du für dich selbst finden, aber vielleicht hilft dir ja das eine oder andere was ich angesprochen habe.

Viel Erfolg, wünche ich.

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Win11 Pro für 18 Euro:

https://www.softwarebilliger.de/betriebssysteme/windows-11-pro-download/

Hab mir bereits 2 Lizenzen dort gekauft. Hat problemlos funktioniert. Wichtig zu wissen: die meisten solcher Lizenzen werden im Windows Setup nicht akzeptiert, aber dann einfach Keyless weitermachen und dann später im Desktop übers Internet beim Microsoft Server registrieren. Das klappt dann problemlos.

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Meinung des Tages: Nutzt Ihr Online-Wahlhilfen für die kommende Bundestagswahl?

Noch etwas mehr als zwei Wochen, dann ist es so weit: Die vorgezogenen Bundestagswahlen 2025 finden statt. Doch viele Wähler sind unentschlossen - hier sollen Online-Hilfen wie der bekannte "Wahl-O-Mat" helfen. Doch dieser ist nicht bei allen beliebt...

Diese Online-Hilfen gibt es

Am bekanntesten dürfte der "Wahl-O-Mat" sein. Betrieben wird er seit 2002 von der Bundeszentrale für politische Bildung. Mehr als 30 Aussagen werden dem Nutzer angezeigt, wobei abgestimmt werden kann zwischen "zustimmen", "ablehnen", "neutral" und "These überspringen". Am Ende können Themen dann doppelt gewichtet werden. Es folgt die Auswertung, mit welcher Partei die Ansichten am meisten übereinstimmen.
Beim "Real-O-Mat" werden 20 Aussagen angegeben, zu denen Stellung bezogen werden soll. Hier allerdings wird das Ergebnis dann mit den Abstimmungen der Parteien aus den vergangenen Jahren im Bundestag verglichen.
Andersherum funktioniert es bei Angeboten wie "wahl.chat" oder "Wahlweise". Nutzer stellen hierbei einer KI Fragen - daraufhin durchsucht diese die Wahlprogramme von Parteien und formuliert diese verständlich für den Nutzer um.

Die Nachteile der Wahlhilfen

Etwa beim Wahl-O-Mat können die Ergebnisse verzerrt werden. Der Algorithmus funktioniert so, dass er bei Übereinstimmungen einen Punkt vergibt - auch, wenn "neutral" angeklickt wird. Das wiederum ist oft irreführend, denn viele Parteien geben zwar eine "neutrale" Position an, haben aber wiederum doch bestimmte Positionierungen in eine Richtung, so der Politikwissenschaftler Christian Stecker. Es sei daher sinnvoller, statt "neutral" "These überspringen" auszuwählen.
Auch beim "Real-O-Mat" mahnt der Politikwissenschaftler zu Vorsicht: Die tatsächlichen Entscheidungen im Parlament, die hier gemessen werden, seien oftmals Kompromisse und ein gutes Stück entfernt von den eigentlichen Positionen der Parteien. Es sei daher ratsam, die mitgelieferten Begründungen aufmerksam durchzulesen.
Bei den KI-basierten Programmen liegt der Kritikpunkt nahe: Auch eine KI könnte Fehler machen, etwa durch falsche Interpretation von Positionen der Parteien. Im Laufe der Jahre, so Stecker, werden diese Tools aber sicherlich Fortschritte machen und sich weiterentwickeln.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche der Online-Hilfen sagt Euch am meisten zu?
  • Teilt Ihr die Bedenken des Politikwissenschaftlers?
  • Wie informiert Ihr Euch sonst über die einzelnen Parteiprogramme?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch später einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich lege viel Wert auf Online-Wahlhilfen, weil...

...ich quasi zu den "Swing-States" gehöre, und ich kaum Zeit habe mir alle Wahlprogramme aller Parteien einzelnd durchzulesen. Da ist so ein Wahl-O-Mat sehr praktisch für eine Vorfilterung, dann kann man immer noch genauer schauen. Allerdings muss man auch der Quelle vertrauen und den richtigen Wahl-O-Mat für sich finden.

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Ich erlebe ÖVM meist unangenehm - wohne aber auch in eienr Großstadt.

In den Stoßzeiten zu viele Leute. Ich zahle einen horrenden Fahrpreis für einen Stehplatz. Ein großer Teil hustet das Gefährt voll, so dass ich mir Gedanken machen muss ob ich nicht in 2 Tagen selbst flach liege. Ein Teil verwechselt regelmäßiges Duschen mit dem "Nuttendiesel". Und dann gibt es noch diejenigen, die es toll finden den Döner mit allen anderen zu teilen, und damit alles vollstinken, nur weil sie keine Zeit haben an vernünftigen Orten zu essen. Von den unterirdischen Stationen die oft nach Urin stinken mal ganz abgesehen.

Da ist das Gefühl der Sicherheit im Gesamtpaket noch völlig nachrangig.

Daher versuche ich immer das Auto oder das Fahrrad zu nehmen, und ÖVM tunlichst zu vermeiden.

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Ja, ich kenne die Uhr.

Das war doch die, anhand derer wir schon nicht mehr existieren dürften, oder irre ich mich? Da ist doch schon seit ca. 20 Jahren ne viertel Stunde nach 12 oder so.

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Müllentsorgung ist teuer. Jede extra Tonne kostet monatliche eine ordentliche Stange Geld für den Haushalt. Sonderabholungen kosten gerne mal mittlere zweistellige Beträge bei der Stadt.

Damit nicht Fremdmüll reingeworfen wird, schützen sich manche Leute damit, dass sie die Tonnen verschließen. Anderen ist das (noch) egal, solange es nicht überhand nimmt.

Eine Pflicht dazu gibt es nicht. Das Entsorgen von Müll in fremden Tonnen ist auch nicht erlaubt. Es kann eine zivilrechtliche Unterlassungsklage folgen.

In Wohnblöcke gibt es daher auch oft die eingepferchten Tonnen hinter verschlossenen Bereichen. Die Tonnen separat zu verschließen ist nur eine Art 2. Eskalation, bzw. vorbeugende Maßnahme. Denn nicht jeder will gleich über nen Anwalt gehen müssen.

Wenn die Müllabfuhr kommt und man die Tonnen rausstellt, dann sind sie meist unverschlossen (was auch Sinn macht). Dennoch darf man nicht einfach sein Zeug mit reinschmeissen. Viele Tonnenbesitzer tolerieren es aber wenn da noch mehr als genug Platz drin ist und die Abholung eh in Kürze ansteht.

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Rein neutral betrachtet ist das keine hässliche Flagge.

Aber Konföderation waren doch die Südstaaten, und die kämpften für den Erhalt der Sklaverei für ihre Baumwollfelder. Ich kann sehr gut verstehen, warum Afro-Amerikaner diese Flagge als eine ethische und moralische Beleidigung sehen.

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Nintendo

Beide haben eine sehr strikte und exklusive Copyright Strategie, was ich nicht für gut heiße. Selbst gemeinnützige Fanprojekte werden von Anwälten gnadenlos niedergeklagt.

Aber Disney macht Star Wars und Indiana Jones kaputt, hat Lucasarts geschlossen und die Spielrechte an EA verhökert, dem nächsten "Sauverein". Und das alles nur aus Geldgeilheit. Etwas was ich Disney nicht mehr verzeihen werde.

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Muss leider auch schätzen.

Aber die Wirkung könnte nachlassen, oder die Konsistenz des Mittels könnte sich verändern, so dass die Düse verstopft bei Auslösung (was die Reichweite und die Funktion einschränken könnte), oder aber auch das Treibgas wird schwach, was sich auf die Reichweite auswirkt.

In allen Fällen wärst du im Notfall in einer schlechteren Ausgangslage.

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Piloten können über den Transponder Notfallcodes eingeben, damit sie ohne Funkkontakt einen Notfall an die ATC (Air Traffic Controller) senden können, oder damit der ATC auf dem Radar die Maschine auch besser orten kann die das Problem hat (vermeidet Missverständnisse, vorallem in Gebieten mit viel Flugverkehr).

Interessant, dass das Flighradar überhaupt mit anzeigt. In dem Fall wohl ein Luftnotfall. Kann aber anstatt eines Mayday-Mayday auch nur ein Pan-Pan sein - also nur eine Warnung und den Hinweis, dass der ATC den Luftraum um das Flugzeug etwas freihalten soll weil die Piloten irgendetwas nachgehen müssen und abgelenkt sind. Bspw. einer Fehlermeldung im Bordcomputer und die Checkliste dazu durchgehen. Da geben manche Piloten auch gerne mal Pan-Pans zur Sicherheit raus. Also oft nicht unbedingt kritisch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Transpondercode

  • 7500 – Flugzeugentführung (hijacking; seven-five – man with a knife)
  • 7600 – Funkausfall (radio failure; seven-six – hear nix / radio nix / need a radio fix)
  • 7700 – Luftnotfall (emergency; seven-seven – going to heaven / falling from heaven / pray to heaven / close to heaven)
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Meinung des Tages: Erste Bilanzen zu Grenzkontrollen - würdet Ihr dauerhafte Kontrollen begrüßen?

Seit September 2024 gibt es an deutschen Landesgrenzen (wieder) systematische Kontrollen. Im Schengenraum sind derartige Kontrollen eigentlich nicht vorgesehen und nur befristet zulässig - nun gibt es die ersten Bilanzen zu den Kontrollen...

Die ersten Zahlen

22.243 unerlaubte Einreisen wurden seit der Wiederaufnahme der systematischen Kontrollen verzeichnet. 13.786 Menschen ohne entsprechende Papiere wurden an den Grenzen abgewiesen. Die Beamten nahmen 518 Schleuser fest. Im Zuge der Kontrollen wurden als eine Art "Beifang" 3.306 offene Haftbefehle vollstreckt und insgesamt 396 Personen entdeckt, die im Zusammenhang mit dem extremistischen oder islamistischen Spektrum stehen.
Insgesamt scheinen die Zahlen der unerlaubten Einreisen rückläufig zu sein. Im Januar '25 wurden 5.147 derartige Einreisen verzeichnet, '24 waren es 6.906 und '23 sogar 7.588.

Union will dauerhafte Grenzkontrollen

Zuletzt wurde besonders Friedrich Merz extrem kritisiert, da er eine Mehrheit für seinen Migrations-Antrag erhalten hat - aufgrund der Stimmen von AfD und FDP.
Die Union wirbt für dauerhaften Grenzkontrollen und fordert, dass alle Versuche illegaler Einreisen zurückgewiesen werden - auch, wenn es sich um Asylsuchende handelt. Abschiebungen, auch nach Afghanistan und Syrien sollen täglich stattfinden.

Umstrittene Grenzkontrollen

Grenzkontrollen werden allerdings nicht von allen befürwortet. Das liegt unter anderem am hohen Personaleinsatz, die Polizisten fehlen dann an anderen Stellen. Auch die Logistikbranche warnt vor dauerhaften Grenzkontrollen, da die Einhaltung von Ruhezeiten der Lkw-Fahrer noch mehr als sowieso schon erschwert würden und Lieferketten unkalkulierbar wären. Dadurch könnten Mehrkosten für Unternehmen entstehen, die zu Kündigungen oder Umlage auf den Endverbraucher führen. Logistiker fordern deshalb "Green Lanes" für den Güterverkehr, sodass Grenzen mit nur geringer Verzögerung passiert werden könnten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Habt Ihr in den vergangenen Monaten selbst eine Grenze überfahren und die Auswirkungen bemerkt?
  • Welche Vor- und Nachteile hätten dauerhafte Kontrollen Eurer Meinung nach und würden diese europäische Partner verärgern, bzw. Schengen gefährden?
  • Haben die Grenzkontrollen eine Auswirkung auf Euer Sicherheitsgefühl?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich finde die aktuelle Lösung gut, weil...

Scheinbar hat es doch was bewirkt. 30% Rückgang, etliche Schleuser erwischt... die Grenzkontrollen waren also nicht unbegründet.

Ich halte aber nichts von dauerhaften Kontrollen. Es widerspricht dem europäischen Prinzip und uns fehlt das Personal woanders.

Aber die Kontrollen solange auszuweiten, bis die Zahlen so weit gesunken sind, dass sie sich nicht mehr ernsthaft rentieren, macht anhand der Zahlen aus den Bilanzen doch Sinn. Also erstmal weiter so von mir aus, und später neu bewerten.

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Ich habe vorletztes Jahr mit regelmäßig Sport angefangen, um das Abnehmen zu unterstützen. 30-60 Minuten am Tag. Hat meiner Ausdauer erheblich gut getan.

Es ist zwar nun im letzten halben Jahr deutlich weniger geworden, aber im Schnitt mache ich immer noch 2 Stunden in der Woche Sport, verteilt je nach Lust und Laune, und wenn ich mal die Zeit finde neben der Arbeit und anderen Dingen. Will das aber auch wieder auf 3 Stunden anheben.

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Nein

Ander fangen mit Jobs an um das Geld in ein Fußball Jahresticket zu versenken, oder in ein sehr teures Auto, oder in ihren eigenen Computer mit neuester und teuerster Grafikkarte...

Whatever, wenn du etwas haben willst, egal was, und dafür bereit bist extra zu arbeiten, ist das absolut ok. Das ist deine Sache für was du es ausgibst. Ich finde es eher gut, dass du da zielstrebig bist.

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