Warum führte die Aufklärung zu einer verstärkten Diesseitigkeit der Menschen?

6 Antworten

Weil sie erkannt haben, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Also warum sollte man sich auf ein Leben nach dem Tod vorbereiten, wenn das Lötzinn ist, wenn da nichts mehr kommt?


Geheymrath  26.09.2021, 12:52

...Weil sie erkannt zu haben glaubten...

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Geheymrath  26.09.2021, 12:50

...Weil sie erkannt zu haben glaubten...

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MaraLaterna 
Beitragsersteller
 18.09.2021, 15:24

Wie haben sie das erkannt? Dafür muss man ja erstmal sterben… um so sagen zu können, dass man auch weiß, dass dort nichts sei.

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Fuchssprung  18.09.2021, 15:29
@MaraLaterna

Nein, muss man nicht. Dafür reichen Logik und Verstand. So bald der Körper keine Energie mehr umsetzt, zerfällt er in seine Bestandteile. Wir bestehen aus Atomen und Molekülen wie zum Beispiel aus Kohlenstoff, Calcium, Phosphor und auch aus Wasser. Diese Atome und Moleküle sind bereits uralt, sie waren schon auf unserer Erde als sich das Leben im Urmeer gebildet hat und sie werden nach unserem Tod wieder verwendet. Dabei ist es vollkommen egal ob der Körper in der Erde zersetzt oder ob er verbrannt wird. Die Moleküle werden weder auf die eine oder die andere Weise zerstört oder verschmutzt. Sie bleiben erhalten und werden nur neu angeordnet. Eines der flüchtigsten Moleküle ist das Wasser. Es verdunstet einfach durch die Haut und geht auf die Reise um an anderer Stelle wieder Teil eines anderen Lebewesens zu werden. Wenn es in einem Tautropfen kondensiert, ist dieses Molekül so sauber wie an dem Tag, als es vor Milliarden Jahren auf unsere Erde kam. Man kann es nicht verunreinigen und es auch nicht zerstören. Es wird nur immer wieder neu angeordnet. Vielleicht trinkt eine durstige Ameise genau diesen Wassertropfen mit diesem Molekül das sich als erstes auf die Reise gemacht hat. Damit ist das Molekül auch weiterhin ein Teil des Lebens. Auch alle anderen werden von anderen Lebewesen aufgenommen. Pflanzen benutzen sie für ihr Wachstum und diese Pflanzen werden von Pflanzenfressern gefressen. Das auch eine Art der Unsterblichkeit, aber eine ganz andere als sie von den Religionen propagiert wird. Sie beruht auf Logik und auf den Erkenntnissen der Wissenschaft. Hat man das erst einmal begriffen, ist ein "Leben" nach dem Tod doch sehr unwahrscheinlich. Zudem wäre ein Gott der kein anderes Hobby hat, als mit den Seelen der Verstorbenen herum zu spielen, doch ein sehr armseliger Gott. Ich würde mit dem Kerl nichts zu tun haben wollen.

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MaraLaterna 
Beitragsersteller
 18.09.2021, 15:32
@Fuchssprung

Aber Jenseits hat doch gar nichts mit der materiellen Welt zu tun. Das beruht ja auf der Existenz einer Seele. Unser Verständnis über eine materielle Welt reicht nicht dafür aus, einer nicht materiellen Welt zu widersprechen.

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Fuchssprung  18.09.2021, 15:38
@MaraLaterna

So viel Verstand sollte man schon aufbringen, die materielle Realität von ausgedachter Science-Fiction zu unterscheiden.

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vonGizycki  18.09.2021, 15:50
@MaraLaterna

Eben. Vernunft und Wissen statt Glauben ohne etwas zu wissen. Und damit muss man ein Jenseits und sogar die Existenz Gottes in Zweifel ziehen. Wenn man das nicht glaubt dann geht es nicht mehr darum möglichst einen Platz im Paradies zu bekommen von dem man nicht weiß, das es dies überhaupt gibt, sondern sich das "Paradies" auf Erden zu schaffen. Der Mensch ist derjenige der die Welt gestaltet, nicht Gott.

Aber leider gibt es heute immer noch viel zu viele, die vom mittelalterlichen Weltbild Gott, Jenseits, Himmel und Hölle bestimmt werden und damit enorme Schwierigkeiten haben, im Leben zurechtzukommen. Wenn man die Fragen hier auf gutefrage ansieht in Sachen Religion, dann kann einem schon ziemlich schwummrig werden. Aber es ist gut das es immer weniger werden und sich die Säkularisierung durchsetzt. Und diese Gläubigen mit mittelalterlichem Religionsverständnis kann man auch nicht mehr ernst nehmen.

Hier zu sehen in der Grafik. Mittlerweile sind 36% der Bevölkerung Deutschlands ohne Konfession mit stark zunehmender Tendenz.

https://fowid.de/sites/default/files/editor-media/torte-neu-2015_0.png

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MaraLaterna 
Beitragsersteller
 18.09.2021, 15:51
@Fuchssprung

Was wir erst nicht begreifen, können wir ja wohl recht auch nicht als ausgedacht bezeichnen. Was ich hiermit sage ist, dass selbst wenn man keinen Beweis hat, welches einem über die Existenz eines Gottes überzeugt, man dessen Existenz trotzdem nicht widersprechen kann.

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Fuchssprung  18.09.2021, 15:53
@MaraLaterna

Es gibt keine direkten Beweise, das ist richtig. Doch es gibt Indizienbeweise und wenn man die zusammen zählt, dann haben die Götter ganz schlechte Karten.

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MaraLaterna 
Beitragsersteller
 18.09.2021, 16:24
@vonGizycki

Welche Gründe hat man etwas zu widersprechen, dass man nicht gesehen hat? Ist das nicht Zeitverschwendung? Es ist ja nicht als würde man beweisen, dass X in einer Formel gleich 2 statt 3 ist. Viele Menschen haben kaum Bezug zu Gott. Sollten diese Menschen sich deshalb auch erst nicht argumentativ gegen Gott beziehen können?

Würde man sagen: ‚‚Ich habe Ihn nicht gesehen.‘‘, was man meiner Meinung nach in solch einer Situation höchstens auch nur sagen kann, wäre das dennoch kein Widerspruch zu Seiner Existenz.

Würde man sagen: ‚‚Andere die an Gott glauben, machen sich das Leben nur noch schwer‘‘, dann ist das auch nur eine Meinung die sich auf Komfort bezieht;

diese ist aber auf keinen Fall ein Widerspruch zu der Existenz Gottes.

Viele Menschen haben verschiedene Ideen über einen Gott aber solange man nicht weiß, was Gott eigentlich ausmacht, kann man Seiner Existenz auch nicht widersprechen.

Sind nicht genau solche Annahmen solche, gegen die Aufklärung eigentlich gestanden hat?

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Fuchssprung  18.09.2021, 16:33
@MaraLaterna
Ist das nicht Zeitverschwendung? 

Ich halte die gesamt Diskussion über die Existenz oder Nichtexistenz von Göttern für sinnlos. Es gibt genügend Indizienbeweise die gegen ihre Existenz sprechen. Einen direkten Beweis für ihre Nichtexistenz gibt es nicht weil man eine Nichtexistenz nicht beweisen kann. Mir reichen die Indizienbeweise vollkommen aus. Der Rest ist Zeitverschwendung.

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vonGizycki  18.09.2021, 18:00
@MaraLaterna

"Welche Gründe hat man etwas zu widersprechen, dass man nicht gesehen hat? "

Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:

Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,

Oder er kann es und will es nicht:

Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,

Oder er will es nicht und kann es nicht:

Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,

Oder er will es und kann es, was sich für einen Gott ziehmt, doch

Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?

Aufgrund dessen kann es so einen Gott nicht geben

Im Islam gibt es Gott als Allah und im Judentum Jahwe. Gibt es zwei oder mehr Götter die gegenseitig konkurieren und für dasselbe zuständig sein sollen???

Alles Blödsinn!

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Fuchssprung  18.09.2021, 18:05
@vonGizycki

Das sind die Indizienbeweise von denen ich sprach. Davon gibt es Tausende. Jede einzelne Ungereimtheit zählt dazu. Daraus ergibt sich ein Berg der so groß ist, dass er jeden Gott unter sich begräbt.

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MaraLaterna 
Beitragsersteller
 19.09.2021, 20:11
@vonGizycki

Die Übel sind aber nicht von Gott sondern von uns Menschen erschaffen worden. Schämst du dich denn nicht ohne richtig nachzudenken so unbegründete Annahmen zu machen und sie so auszusprechen? Versucht bitte nicht immer über das zu denken, was euch gerade nur so passt…

Würde Gott all die Übel einfach beseitigen, was er im Alten Testament teilweise gemacht hat mit der Flut, würde er somit auch die Konsequenzen der Taten, die die Menschen mit ihren freien Willen ausgeführt haben, beseitigen. Die seelischen Konsequenzen dieser menschlichen Taten und unsere Sünden (welche Auslöser böser Taten sind und Übel mit sich bringen) könnte er nur dadurch aber nicht beseitigen. Und zwar nur wenn er uns entweder auslöschen würde oder unser freie Wille auslöschen würde und uns somit zu seelenlosen Wesen machen würde.

Wenn er uns einfach umbringen würde bevor wir genug Chance zur Reinigung unserer Seele hatten, dann gehen wir mit unserem Tod alle direkt in die Hölle, für alle Ewigkeiten.

Aber das will Gott nicht. Jesus Christus ist als Mensch zu uns gekommen, am Kreuz gestorben und ist auferstanden damit wir die Chance haben Gott im zu treffen und nach dem Tod für immer an seiner Seite zu sein. Denn Gott will, dass wir leben und (seelisch) im Licht so wie Jesus auferstehen, nicht unseren Tod.

Und wenn er einfach unseren freien Willen erlöschen würde, hätten wir keine chance mehr ihm freiwillig zu folgen und ihm ähnlich zu sein (das ist wieso wir auch kreiert wurden), denn nichts ist schöner und besser als das.

Das wir gefallen sind, war unsere Schuld. Adam und Eva wollten wissen, was gut und böse ist und sie haben es erfahren indem sie Gott nicht gehorcht haben. Sie hätten im Paradies Gott darüber vermutlich auch nach Details fragen können aber die Schlange hat ihnen gesagt Gott wolle nicht, dass sie aus dem Baum essen damit sie nicht wie Gott sein können, zu wissen was sowohl gut als auch böse ist.

Uns alle einfach auszulöschen bevor unsere Zeit gekommen ist und wir genug Chance hatten gut zu werden und unsere Seele endgültig zu reinigen und unser Wille komplett auszulösen ist somit wohl schlechter als die weltlichen und endliche Folgen unserer Taten.

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vonGizycki  19.09.2021, 21:15
@MaraLaterna

Die Übel sind aber nicht von Gott sondern von uns Menschen erschaffen worden. Schämst du dich denn nicht ohne richtig nachzudenken so unbegründete Annahmen zu machen und sie so auszusprechen?

Versucht bitte nicht immer über das zu denken, was euch gerade nur so passt… Das habe ich mir gar nicht aus den Fingern gesogen, sondern ist ist allgemein bekanntes Problem das man Theodizee nennt.

Wikipedia

Theodizee [teodiˈʦeː] (französisch théodicée, griechisch θεοδικία theodikía von altgriechischθεόςtheós ‚Gott‘ und δίκηdíkē ‚Gerechtigkeit‘) heißt „Gerechtigkeit Gottes“ oder „Rechtfertigung Gottes“.

Das meint:

Rechtfertigung Gottes hinsichtlich des von ihm in der Welt zugelassenen Übels und Bösen, das mit dem Glauben an seine Allmacht, Weisheit und Güte nicht in Einklang zu bringen ist.

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MaraLaterna 
Beitragsersteller
 20.09.2021, 12:50
@vonGizycki

Hast du mein Kommentar überhaupt zu Ende gelesen und darüber nachgedacht? Ich habe gesagt, dass der Grund, dass es Übel gibt, unsere falschen, bösen Taten/Sünden sind. Das liegt daran, dass uns Gott mit dem Geschenk einen freien Willen zu haben, kreiert hat, denn nur so können wir wahre, reine Liebe mit unserer Seele erfahren und selbst ausleben. Das kommt aber mit der Gefahr, dass wenn ein Mensch nicht diesen Weg wählt, er in Sünde fällt. Aber weil Gott es will, dass jeder, egal wie sündig und verschmutzt, Ihn erfährt, eliminiert er uns nicht einfach. Wenn kleine unschuldige Kinder früh in Ländern mit Krieg sterben, ist das sehr traurig und ungerecht. Aber es ist so, dass wir Menschen uns diese ungerechte Welt mit unseren Entscheidungen selbst kreiert haben. Außerdem kommen diese Kinder wegen ihrer Unschuld vermutlich sowieso im Himmel für alle Ewigkeit, was jede endliche Freude auf dieser Welt überwiegt. Es gibt auch Menschen, die in Unfällen etc. sterben. Das weiß Gott aber schon wieso es diesen Menschen so ergeht. Dennoch Gott und seine mögliche Existenz einfach so zu wegzuwerfen nur weil man Ihn und seine Gerechtigkeit nicht versteht, wobei unser Verständnis eh sehr limitiert ist, ist nicht fair. Unsere Freiheit ist ein Produkt unseren freiwilligen Entscheidungen und Gottes Präsenz in unserem Leben.

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Peacedinosaur  20.09.2021, 13:06
@MaraLaterna

Verschwende nicht deine Zeit mit solchen Kommentaren. Diese Menschen können es eh nicht verstehen. Sie bleiben bei ihrer Meinung weil es ihnen gerade mit der Position am leichtesten fällt. Ich finde deine Argumente machen alle größtenteils Sinn aber diesen Menschen ist es nur wichtig in einer möglichst profitablen Position zu sein. Deshalb sprechen sie auch von den leichtesten zu erfassenen Gedanken, die in unserer Gesellschaft am meisten vorkommen und nicht von denen die sie sich selbst erdenken. Das fällt ihnen leichter als zu verstehen, dass wenn sie Gott nicht erfahren, sie alles verlieren. In dieser Welt bilden Menschen immer Parteien um sich gegen den anderen zu stellen. Menschen sind nun mal zu Stolz und dadurch auch zh dumm um weiter als das zu blicken. Entferne dich am besten von solchen Diskussionen und zeig deine Gerechtigkeit in deinen standklaren Taten indem du deinen Verantwortungen verfolgst! Dich so auseinanderzusetzen, ist nicht eine davon. Besser du betest zu Gott, denn er kümmert sich um die Erlösung des Individuums...

Deshalb könnte man aber auch die Aufklärung insofern kritisieren, dass Menschen nun mal nicht rein rationale Wesen sind und daher nicht jeder so leicht oder gar vielleicht überhaupt aufgeklärt werden kann.

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vonGizycki  20.09.2021, 14:29
@MaraLaterna

"Ich habe gesagt, dass der Grund, dass es Übel gibt, unsere falschen, bösen Taten/Sünden sind."

Ja, aber andere müssen darunter leiden.

Hätte Dein Gott die Menschen anders geschaffen, dann wäre in diesem Falle das Leid nicht auf Erden. Er soll ja schließlich ein liebender Vater sein. Und selbst wenn Dein Gott fehlerhaft wäre, was aber doch für einen Christen unerträglich ist, dann hätte er die gottverdammte Pflicht und Schuldigkeit, seine Fehler gutzumachen. Aber das findet nicht statt. Kann auch nicht sein, weil das Übel bei uns liegt und Gott nicht gibt. Jedenfalls nicht so. Diese Eigenschaften bräuchte man "ihm" dann auch nicht anzudichten.

Aber es gibt natürlich einleuchtende Erklärungen die das Problem der Theodizee völlig und ohne Probleme aufhebt. Leid und Freud, das destruktive und das konstruktive Prinzip des menschlichen Seins in diesem Falle (aber auch sonst auf der Erde und im All) wird da anders geglaubt und wird als essentielle Realität angesehen, die zur Unterscheidung von Gut und Böse, das es nur im Menschen gibt, angenommen.

Fazit in Form eines Paradoxons:

Erst das Böse im Menschen bringt uns dazu, zu wissen, was gut ist und deswegen brauchen wir es essentiell. Und trotzdem müssen wir das Böse bekämpfen, damit das Gute sich erhalten und in der Welt sein kann. Für beides sind wir Menschen verantwortlich, sonst niemand, auch kein Gott. Dazwischen führt unser menschliche Weg der Orientierung und deshalb haben wir die Vernatwortung für unser Tun und Unterlassen. Damit ist nicht Gott sondern der Mensch für alles Übel das Menschen sich antun verantwortlich. Das Problem der Theodizee hat sich damit in Luft aufgelöst.

Mir ist es egal, ich glaube nicht an einen Gott, aber an das Leben und an den Menschen.

Einen Gott braucht man dann nicht, er ist obsolet! Und dann würde man auch nicht mehr behaupten, Gott sei die Liebe, allmächtig, allwissend und allgütig. Und dann bräuchtest Du Dich auch nicht damit herumzuschlagen, das der Zustand der Welt einen völlig anderen Eindruck macht und solche Aussagen völlig widersprüchlich sind.

Der Effekt ist, das wir uns nicht vor Gott zu verantworten haben, sondern vor uns selbst. Ich habe ganz entschieden etwas dagegen mich vor einem Gott verantworten zu müssen, der, wenn ich es glaubte, als Schöpfer der Welt doch dann für alles Übel verantwortlich wäre. Verstehst Du das?

Und damit Du es weisst: Ich bin religiöser Atheist und ich bin sehr wohl mit den Problemen vom gläubigen Monotheisten absolut vertraut. Und eben grad deswegen bin ich es.

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Die Aufklärung hat den Menschen klar gemacht, dass mystisches Gedankengut kaum was wert ist (da alles davon nur nicht belegbare Meinung darstellt).

Von nun an wurde nur noch ernst genommen, was — ausgehend von konkreter Erfahrung und Beobachtung — logisch begründbar ist.

Du zäumst das Pferd von hinten auf. Das Konzentrieren auf das Diesseitige, das Überprüfbare, nannte man Aufklärung im Gegensatz zu dem von der Kirche verordneten Glauben an das Überirdische, nicht Nachprüfbare.

Ich weiß nicht, ob das wirklich so ist.

Jedenfalls führt Aufklärung aber zu einer Skepsis gegenüber mythischen Erzählungen der Religionen.

Weil das Jenseits nicht zu beweisen ist.