Das Ding ist, wenn man sich verliebt denkt man nicht darüber nach ob es sich lohnt oder nicht. Wenn man das Mädchen liebt, dann liebt man sie. Dir gefallen ihr Verhalten, ihre Mannieren und ihre Persönlichkeit sehr und du verstehst dich mit ihr; Ihr habt ähnliche Weltanschauungen oder gemeinsame Ziele. Das sind Eigenschaften in einen guten Partner. Liebe heißt Gedult; das Wohl der anderen Person höher als seine eigenen Drängen zu stellen. Mit der Zeit wenn man Geduld hat findet man schon die richtige Person irgendwann. Bis dahin solltest du deine eigenen Probleme klären. Aus Selbstinteresse (z.B wegen Einsamkeit) nach Liebe zu suchen führt nämlich nicht zu stabilen Beziehungen. Bis dahin solltest du deinen Verantwortungen nachgehen und dein eigenes Leben so leben, wie du musst. Lernen tut man mit der Zeit dank seinen Bemühungen in seinen Verantwortungen ja eh. :)

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Jede Schrift ist faszinierend in ihrer eigenen Art.

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Erst gar nicht dahin ?

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WIESO ÜBERHAUPT?!

Lass die Finger weg davon. Selbst wen du das versuchen willst, lieber nicht. Solange du noch jung bist und nicht ein sexuelles Leben hast, solltest du auch fern davon bleiben. Denn einmal damit angefangen, sieht man das Leben nicht mehr mit den selben Augen.

Außerdem solltest du mit diesem Thema fern von Freunden bleiben! Wo ist denn die Würde?

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Welche dieser Zitate äußern sich kritisch gegenüber der Aufklärung?

Leider komme ich mit dem Thema der Aufklärung nicht so gut um. Es ist mir aber sehr wichtig dieses Thema gut zu verstehen! Also würde eine kleine Erklärung dabei auch sehr hilfreich sein. 🙏

1. Sapere aude! (Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Dieser Imperativ der Aufklärung gilt für alle Lebensbereiche, gilt für Religion und Kirche, Staat und Gesellschaft, Philosophie und Wissenschaft, Geschichte und Gegenwart.

2. Gesetze im weitesten Sinne des Wortes sind Beziehungen, die sich aus der Natur der Dinge mit Notwendigkeit ergeben.

3. Zweifle an allem wenigstens einmal, und wäre es auch der Satz: zweimal 2 ist 4.

4. Nicht genug also, dass alle Aufklärung des Verstandes nur insofern Achtung verdient, als sie auf den Charakter zurückfließt; sie geht auch gewissermaßen von dem Charakter aus, weil der Weg zu dem Kopf durch das Herz muss geöffnet werden.

5. Rousseau nahm Partei für die Religion und Spiritualität und für die Bedeutung des Gefühlslebens. Die Vernunft, meinte er, müsse sich gegen Gott und die Unsterblichkeit wenden, aber das Gefühl spreche dafür.

6. Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmüdigkeit. Unmüdigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.

7. Die den Menschen erkennbare Wahrheit ist allemal relativ, niemals absolut - so lautete die Botschaft der Ringparabel aus Lessings und der deutschen Aufklärung reifstem Werk Nathan der Weise. Und nur konsequent war es, von dieser Position aus, dass die Toleranz -und das bedeutete zunächst die Toleranz unter den verschiedenen Religionen, den christlichen und außerchristkichen - zu einem Hauptziel der Aufklärung wurde.

8. Wenn die Gerechtigkeit für Gold verblindet, und im Solde der Laster schwelgt, wenn die Frevel der Mächtigen ihrer Ohnmacht spotten, und Menschenfurcht den Arm der Obrigkeit bindet, übernimmt die Schaubühne Schwert und Waage und reißt die Laster vor einen schrecklichen Richterstuhl.

9. Nach dem Gesagten könnte man noch zu den Vorteilen des Gesellschaftszustandes die sittliche Freiheit hinzufügen, die allein den Menschen erst in Wahrheit zum Herrn über sich selbst macht: denn der Trieb der bloßen Begierde ist Sklaverei, und der Gehorsam gegen das Gesetz, das man sich selber vorgeschrieben hat, ist Freiheit.

10. Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott, was hilft aber alles Licht wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschileßen?

11. Aufklärung versteht sich als Erziehung des Menschen, als Anleitung zum Gebrauch seiner Verstandeskräfte, Beitrag zur vernünftigen (das heist hier auch: tugendhaften) Lebensführung, als Programm der Befreiung von Aberglaube und Unfreiheit im Interesse der Ausbildung intellektueller Fertigkeiten vor dem Hintergrund des epochentypischen Anspruchs auf die diesseitige Verwirklichung der persönlichen Glücksmöglichkeiten des Einzelnen.

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Ergänzung:

12. Es gibt also eine ursprüngliche Vernunft, und Gesetze sind die Beziehungen, die zwischen ihr und den verschiedenen Wesen bestehen, sowie die Beziehungen dieser Wesen untereinander.

13. Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? So ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.

14. Aufklärung bedeutet stets auch Säkularisierung und schließt eine fortschreitende Verweltlichung im Zeichen der Verdrängung kirchlicher Autoritäten ein.

[Die Autoren sind mir leider tatsächlich unbekannt! :( ]

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Weil er nicht möchte, dass die Menschen Ihn nur als eine Sensation sehen. Bei vielen Menschen ist das so, dass selbst wenn sie Ihn sehen könnten, sie Ihn nicht verstehen oder konzeptualisieren könnten. Sein Gesicht ist so hell und sein Wesen ist pure Liebe.

Ihm ist es viel wichtiger, dass Menschen alle anderen, wie sich selbst auch, lieben und mit einen puren, sauberen Herz, frei von Sünde leben.

Wenn jeder Mensch wirklich so sei, dann könnte Er sich uns bestimmt schon gezeigt haben und wir wären wieder alle im Paradies.

Aber leider haben wir noch zu viele Sünden und sind seelisch daher auch zu weit entfernt von Gott um fähig zu sein, dieses erleben zu können.

Jesus, der Sohn Gottes war auf dieser Erde ein Beispiel für uns, wie wir sein sollten: Schuldlos, sauber und Gott gegenüber gehorsam sein.

Jesus selbst sagte, er war nicht auf die Erde um seinen Willen zu vollbringen sondern den des Vaters (Gott).

Er selbst hat für uns gelitten und ist schuldlos auf dem Kreuz gestorben. Damit wenn wir dies sehen, wissen wie wir unser Leben führen sollen und aus dieser großen Liebe, die uns Gott dadurch erwiesen hat, Ihn finden und uns nach Ihn sehnen.

Auch in Ikonen, ist er der heiligen Mutter Maria gegenüber in einer gehorsamen Position dargestellt, da er dennoch seiner Mutter war.

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Jesus hatte, als er als Mensch auf diese Welt gekommen ist, zwei Seiten. Eine göttliche( denn er ist der Sohn Gottes) und eine menschliche.

Das, um als Nächster (als Mensch) die Nächsten (uns Menschen) zu sich zu rufen. Deshalb können wir Gott am Ende nur durch Jesus Christus erreichen.

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