Warum ein Satanist sein?
5 Antworten
Ich wüsste keinen Grund dafür. Vor allem kann auch keine/keiner abschätzen, in welchen Sumpf er / sie sich damit begibt.
Es macht mir kaum Probleme, auch krasse Bücher zu lesen. Doch das Buch eines ehemaligen Satanisten musste ich bald weglegen. Was da über das Leben von Satanisten berichtet wurde, war einfach zu krass.
https://www.youtube.com/watch?v=RSRm0LJkLhQ
Es gibt schon einen Grund warum solche Geschichten nur bei christlichen Quellen gefunden werden.
Sie entbehren jeglicher Glaubwürdigkeit.
Ave Satanas!
Ein Satanist wird geboren, nicht gemacht!
Es gibt einfach keine Möglichkeit, dass ein Mensch mit seiner Lebenserfahrung und seinen Ideologien plötzlich ein Satanist wird.
Der Satanismus ist eine Lebenseinstellung und kein Hobby-Verein für jugendliche, die sich "cool" fühlen wollen - auch wenn es speziell die sind, die sich so nennen und den Satanismus damit in den Dreck ziehen...
Sich dem Satanismus zwanghaft zugehörig fühlen zu wollen sind zwei der größten Sünden des Satanismus: Heuchelei und Anmaßung.
Aber was bedeutet nun "Ein Satanist wird geboren, nicht gemacht"?
Simpel: Der Satanist besitzt die Ideologie, die der Satanismus vertritt bereits seit frühester Kindheit, spätestens jedoch seit der Jugend und seine gesamte Lebenseinstellung basiert darauf.
Sprich, wenn eine Person - auch völlig ohne vom Satanismus zu wissen - so handelt, wie es der Satanismus propagiert, dann ist er schon immer ein Satanist gewesen, nur ohne diesen Begriff zu tragen.
All wir Satanisten, die es so gibt verbindet diese unterschwellige Einstellung und Ideologie. Viele ohne dass sie davon wissen und manche tragen voller Stolz diese Bezeichnung: "Ich bin ein Satanist".
Um ein Satanist zu sein braucht man ehrlich gesagt nicht viel. Siehe die Nachrichten an und was bestimmte, wichtige mächtige Leute auf dieser Erde anrichten und wie das Geldsystem funktioniert. Man braucht mittlerweile keine Sekte mehr um ein Satanist zu sein. Es reicht einfach, diesen Unrecht was in dieser Welt passiert zu befürworten oder so zu tun als hätte man selber nichts damit zu tun. Einfach blind mitmachen sozusagen...
Ein Haufen von Menschen haben und werden sich gegen Geld oder Macht korrumpieren lassen und gleichzeitig glaubt man würde Heil davon kommen. Geistig betrachtet haben viele mit ihrem Blut Verträge unterschrieben und ihre Seele verkauft aber auch viele normale Menschen spielen dieses Spiel mit und verstehen nicht, dass sie in Richtung Abgrund gehen..
Der Preis? Garantiert Nichts gutes...Für eine kurze Zeit bekommt man Ruhm und Reichtum aber dann wird man derbe fallen gelassen und die Seele hat man zusätzlich verlohren. Manche werden Krank oder verlieren den Verstand.
Der Satanismus ist, der Glaube, man könnte die Welt nach seinen Vorstellungen Formen und Gott spielen. Narzissmus, Hochmut oder Arroganz ist eines der Treibstoffe. Der Glaube man wisse alles besser über diese Welt bescheid.. Auch die Macht über das Geld zu haben um mit dem kleinen Menschen machen zu können was man will oder zu schaden.
Die schwarze Magie spielt hier auch eine große Rolle in dem man Angst gezielt Einsetzt und die Fähigkeit die Menschen dort zu lenken, manipulieren wo man will oder sie abzulenken damit sie nicht erkennen, was wirlich passiert. Genauso spielt Spaltung eine große Rolle.
Haupsache der Mensch zerfleischt sich selbst egal wie. Das Ziel ist es er soll die Bildung zum Göttlichen und Heiligen verlieren und seine wahre spirituelle Natur vergessen.
Das ist die Philosophie, dieser Mächte. Heuzutage leben wir in einer Monopoliserten Welt.. Es wird die ganze Zeit sozusagen Monopoly gespielt. Was eben zu einer Machtkonzentration führt. Was kein Zufall ist und das andere ist, wer Macht hat und zudem auch Wissen und vor allem Okkultes Wissen, der hat noch mehr Macht über Menschen die keine Ahnung haben...
Fazit: Für einen Satanisten geht es also hauptsächlich um Macht und Kontrolle und um viele zu verderben die drauf reinfallen.
Für mich ist Spirituell gesehen ist das eine Tatsache oder für dich ist "Satanismus" wahrscheinlich etwas völlig anderes.
Zum Beispiel ist Satanismus keine Freimaurerei, die Bücher von Aleister Crowley, Blawatzky oder die Bedeutung von Baphomet oder Luzifer. Etc. Viele Menschen haben keine Ahnung von diesen Dingen. Und vor allem die Christen verteufeln Dinge die in Wirklichkeit keine sind.
Der tiefe ersthafte Satanismus hat mit tiefer weißheit überhaupt nichts zu tun und erschafft nur Elend. . Man muss einfach nur die Welt sehen wie sie ist. Wer das nicht erkennt, ist selber schuld.
Erschafft nur Elend...
Da kenne ich eine ganz andere Religion, die dafür gesorgt hat, dass das Mittelalter seinen Namen erhielt
Keine Ahnung was du unter Satanismus verstehst. Keine Religion ist aus meiner sich vom Satanismus befreit.
Satanismus ist fest definiert. Und diese Definition ist Satanismus.
Alles andere wäre als würden die Juden vorschreiben was das Christentum ist, zB
Satanismus ist vielfältig und manche sind einfach nur verrückt… Es gibt viele Dinge die ich als Quelle von wissen bezeichne. Wie zum Beispiel die Freimaurerei oder Éliphas Lévi. Das Pentagramm beschriebt viele Dinge dieser Welt wie z.B. die 5 Elemente oder die Himmelsrichtungen. Da geht um Erkenntnis und wissen aber eben nicht darum mit diesem Wissen anderen zu schaden. Wenn es darum geht okkulten Wissen zu missbrauchen um anderen damit zu schaden, dann ist das schwarze Magie und ich finde, wer so etwas tut muss ein großen Preis zahlen. Ich will gar nicht wissen, was nach dem Tod mit diesen Leuten passiert. Am Ende kann jeder machen was will. Doch alles hat Konsequenzen…
Wenn du es richtig findest anderen Schaden anzurichten, dann viel Spaß.
Da du am Ende nicht richtig aufgeklärt hast was für ein Satanismus du hier meinst, habe ich mal dein Profil mal angesehen. In deinem Fall Spielt die Spiritualität keine Rolle sondern es geht nur darum hauptsächlich eine Hedonistische Ethik, Individualismus, Egoismus. Die Ziele und Bestrebungen sind auf das materielle und gegenwärtige Leben ausgerichtet.
Für mich ist es eine sehr beschränkte Form die Welt zu betrachten. Aber jedem das seine. Ich kann mir gut vorstellen, dass loslassen ein Problem sein kann mit so einer materialistischen Philosophie.
Egal, wie gut man gelebt hat, nach dem Tod wird man nichts davon mitnehmen. Sondern nur sein eigenes Bewusstsein. Aber im Großen und Ganzen lebt die meiste Menschheit so absolut materialistisch und überindividualistisch und vor allem unbewusst. Die Menschen sind so bereit vieles mit sich machen zu lassen. Ich bin gespannt, was viele dann machen, wenn das Weltliche, wirtschaftliche System nicht mehr so funktioniert wie wir es kennen. Es bleibt jedenfalls spannend.
Wer keine geistige Erfahrung gesammelt hat, hat nicht das Recht zu urteilen. Noch weniger ein Atheist. Es geht nicht um Glaube sondern um wissen und um die Praxis.
Kann ich dir auch nicht beantworten, ich sehe darin auch keine Vorteile, wenn man bestimmte Gedankengänge ganz bis zu Ende denkt.
Der Satanismus ist darauf AUSGELEGT, sein Leben möglichst gut zu Leben 🤷♀️
Die Familie muß eine festbegrenzte Einheit bilden, innerhalb deren jedes Glied seinen Platz kennt. Von Anfang an müssen die Kinder an feste Ordnungen gewöhnt werden, noch ehe ihr Wille auf anderes gerichtet ist. Wenn man zu spät mit der Durchsetzung der Ordnung beginnt, wenn der Wille der Kinder schon verwöhnt ist, so leisten die großgewordenen Launen und Leidenschaften Widerstand, und es gibt Anlaß zur Reue. Wenn man mit der Ordnung rechtzeitig beginnt so kommen wohl auch Anlässe zur Reue vor. Sie sind beim Zusammenleben in größerem Kreis unvermeidbar. Aber die Reue schwindet immer wieder. Es zieht sich alles zurecht. Denn es gibt nichts, das leichter vermeidbar und schwerer durchführbar wäre, als den Kindern „den Willen zu brechen“.
Ich beschreibe die Wurzeln der Charakterbildung. Lies es dir noch mal genau durch, solcherart Gesellschaftlehre wirst du kaum je wieder zu lesen bekommen.
Keine Sorge ich überschätze mich keineswegs, glaube sogar einer der objektivsten Menschen auf dem Planeten zu sein.
Wir Satanisten haben aus irgendeinem Grund mal recherchiert was Satanismus ist und uns dann in der Philosophie wiedergefunden.
Und dann haben wir uns eben entschieden den Begriff für uns anzunehmen.
Verwechsle Assoziation nicht mit Tatsachen.