Warum befiehlt der Koran, dass Muslime mit nichtislamischen Völkern nicht in nachbarschaftlischem Frieden leben dürfen, sie mit Krieg überfallen müssen?

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Der Islam war von Anfang an auf Expansion und Zwangsislamisierung aufgebaut.

Der Islam konnte sich ausschliesslich durch Gewalt und Eroberung/Unterdrückung verbreiten. Die heutigen Muslime glauben, dass sie ihren Glauben auf freiwilliger Basis hätten, was absolut falsch ist. Alle heute islamischen Länder wurden durch Kriege mit gewaltsamen Eroberungen zwangsislamisiert, nur kennen Muslime die blutige Geschichte des Islams nicht.

Sie könnten es wissen, Informationsquellen gibt es genug. Sie dürfen sich aber nicht informieren, weil nach dem Koran jede Kritik, auch wenn sie noch so berechtigt ist, von vornherein als "Islamfeindlichkeit" abgewisen wird. So werden Muslime auch weiterhin der geschönten, der gefälschten islamischen Geschichtsschreibung glauben, und die Wahrheit als Islamfeindlichkeit ablehnen.

Tragisch wie sie der falschen "Lehre" eines nachgewiesenermassen geistig krankem Propheten folgen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten:

  1. es gibt keinen Gott, was ich mir nicht vorstellen kann. Sollte es so sein haben sich Muslime vergeblich das Leben so schwer gemacht, sich so vielen sinnlosen Zwängen unterworfen.
  2. Es gibt einen wahren Gott. Dann haben Muslime beim Jüngstem Gericht "schlechte Karten", da diese Irrlehre nicht vom wahren Gott stammen kann. Der wahre Gott hätte im Koran seine Schöpfung nicht so wirr, eindeutig falsch beschrieben, da Gott sich nicht irrt.

Traut ein Gläubiger dem wahren Gott zu, dass er falsch die Sonne um die Erde kreisen lässt? Würde der wahre Gott wirklich die Erde als Scheibe beschreiben, wie es eindeutig im Koran steht? Das sind nur zwei von hunderten Fehlern und Widersprüchen des Korans.

Wozu hat der Islam eine "Abrogationsregel", die bestimmt wie mit Widersprüchen im Koran umzugehen ist, wenn es keine Widersprüche gibt?

Kann mir einer das einmal vernünftig erklären? Ich befürchte das könnte sogar der Fall sein. Muslime sind ja Meister im verdrehen von Texten. Das kann man schon daran sehen, dass es ihnen, für sich selbst jedenfalls, aus dem kriegerischen, Gewalt verherrlichendem Koran ein "friedliches" Buch zu machen.

Dabei enthält der Koran tatsächlich eine Sure, die sich mit der "gerechten" Aufteilung der Beute aus Kriegen und Raubzügen beschäftigt. Was hat das in einem "friedlichem" Buch zu suchen?
Doch absolut nichts. Den Koran hat Mohammed ausschliesslich schreiben lassen um seine Verbrechen zu rechtfertigen, sie sind ja "Gottes Wille".

Ein barmherziger Allah erlaubt Raub, Mord, Vergewaltigung, Versklavung und Krieg?
Das ist nicht der Gott, den Jesus uns vermittelt hat, sondern das absolute Gegenteil davon.

Jesus sagte:
"Wer das Schwert zückt, der wird durch das Schwert umkommen."
Mohammed kann ich mir ohne Schwert gar nicht vorstellen. 58 Kriege hat dieser "friedliebende" selbsternannte "Prophet" geführt. Wieviel Kriege führte Jesus?

Jesus sagte auch: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen." An welchen "Früchten" erkennt man den Islam? Doch nur an Mord, Messermord, Selbstmordattentaten und am 7.10.2023 bzw. 9/11 New York. Welche "Früchte" bringt der Islam denn sonst noch vor? Mir fällt nichts positives ein. Vielleicht fällt ja einem anderen User etwas positives zu Islam ein. Ich lass mich gern überraschen.

Woher ich das weiß:Recherche

mimisophia  04.12.2024, 11:55

Beste Antwort.

KarlMatell  06.12.2024, 02:53
@mimisophia

Ich zitiere einmal mich selbst.

Vielleicht fällt ja einem anderen User etwas positives zu Islam ein. Ich lass mich gern überraschen.

Für mich ist interessant, dass ich selbst nach 4 Tagen darauf kein positives Beispiel für die "Früchte" des Islams bekam.

Gibt es nichts positives zu bemerken?

Muslime beklagen sich immer, die Medien würden ausschliesslich negativ über den Islam berichten. Haben sie sich schon einmal gefragt, wer für die negativen Berichte verantwortlich ist?
Das sind doch nicht die Medien, sondern allein der Islam.

Als Ex-Muslim kann ich sagen, dass der Koranvers 9:123 oft missverstanden oder aus dem Kontext gerissen wird. Meist wird es aber aus dem Kontext gerissen. Wir müssen auch schauen, was davor steht.

Koranvers 9:123 ist Teil der Surah At-Tawbah (Die Reue), die als eine der letzten Suren des Korans offenbart wurde und oft in einem militärischen Kontext steht, insbesondere im Zusammenhang mit den Kämpfen und Konflikten, mit denen die muslimische Gemeinschaft zu dieser Zeit konfrontiert war. Um den Vers im vollen Kontext zu verstehen, schauen wir uns den Vers davor einmal an.

„Und es ist keine Pflicht für die Gläubigen, auf einen Raubzug zu gehen. Aber es ist Pflicht für jede Gruppe von ihnen, zu einer bestimmten Zeit in den Krieg zu ziehen, um sich zu schützen und zu bewahren.“ [Koran 9:122]

„O ihr, die ihr glaubt! Kämpft gegen diejenigen, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lass sie merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ [Koran 9:123]

Kontext und Bedeutung der Verse:

Vers 122: Dieser Vers betont, dass die Gläubigen nicht gezwungen sind, ständig in den Kampf zu ziehen, sondern dass es eine Verantwortung gibt, zu einem bestimmten Zeitpunkt in den Krieg zu ziehen, besonders wenn es darum geht, die Gemeinschaft zu verteidigen oder die religiöse Freiheit zu schützen.

Vers 123: Der spezifische Vers, auf den du dich beziehst, fordert die Gläubigen auf, gegen diejenigen zu kämpfen, die ihnen nahe sind, die Ungläubigen, die sie direkt bedrohen. Die Formulierung "damit sie merken, dass ihr hart sein könnt" deutet darauf hin, dass es um Selbstverteidigung und den Schutz der muslimischen Gemeinschaft geht. Der Vers spricht nicht von einem Krieg gegen alle Nicht-Muslime, sondern gegen die, die eine direkte Bedrohung darstellen.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Jahre im Glauben verbracht ⏳️

MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 25.11.2024, 23:38

Habe ich dich richtig verstanden?
Der Islam wurde so weit verbreitet, weil er sich ständig gegen Angriffe schützen musste?

So hätte es Hitler begründet wenn Deutschlands Grenze im Osten der Ural/Westgrenze Asiens wäre, weil er den Krieg gewonnen hat.

Hat Byzanz ihn angegriffen als er es erobert hat?
Hat ihn Österreich angegriffen, als er Wien mit Kanonen beschoss?

Hat ihn Spanien angegriffen, als er es eroberte?

Es ging dem Islam nie um Selbstverteidigung oder "Schutz der Gemeinschaft". Es ging immer darum den Islam mit Gewalt zu verbreiten.Ich nehme an, du weisst, dass die heutige Türkei, der Nahe Osten, Ägypten und Nordafrika zu 98 % christlich waren?

Auf dem Konzil im christlichem Nicea wurde die Bibel kanonisiert. Nicea ist heute eine islamische Stadt in der Türkei. Kommt das daher, dass der Islam sich verteidigen, die Gemeinschaft schützen musste?

Der Vers spricht nicht von einem Krieg gegen alle Nicht-Muslime, sondern gegen die, die eine direkte Bedrohung darstellen.

Welche Bedrohung stellte Österreich/Wien, Spanien und Konstantinopel dar?

Welche Bedrohung stellte Frankreich dar, als islamische HJeere versuchten Frankreich zu erobern, und unter Karl Matell zum Teufel gejagt wurden?

Kennst du einen Schreckensruf der Bevölkerung aus dem Mittelalter?

"Die Türken kommen. Rette sich wer kann."

Dann läuteten sämtliche Kirchenglocken Alarm.

Apostate  26.11.2024, 00:06
@MakeLoveDear

Hey, ja, du hast mich richtig verstanden. Es ist wichtig, zwischen dem, was Muslime tun, und dem, was der Koran tatsächlich sagt, zu unterscheiden. Ich stütze mich nur auf islamische Quellen, und im Koran wird eindeutig befohlen, dass man selbst gegen Ungläubige nicht übertreiben darf.

"Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die euch bekämpfen, aber übertreibt nicht. Allah liebt die nicht, die übertreiben." 2:190

Hier sagt Allah ganz klar: "Übertreibt nicht" selbst wenn ihr angegriffen werdet. Der Koran legitimiert den Krieg nur als Verteidigung gegen Aggression, Gewalt darf also nicht willkürlich ausgeübt werden.

Was das angeht, was du schreibst, der Koran fordert nirgendwo dazu auf, Gewalt ohne Grund anzuwenden. Man muss den Koran im richtigen Kontext lesen. Der "Islamische Staat" (IS) handelt völlig unislamisch. Zum Beispiel haben sie einen jemenitischen Soldaten lebendig verbrannt, was gegen den Islam ist, weil Allah allein das Recht hat, mit Feuer zu strafen, wie es in 4:56 steht.

Man muss wirklich fair und ehrlich genug sein, hier zu unterscheiden. Wenn etwas nicht im Koran steht, sollte man nicht behaupten, es wäre ein Befehl des Islams. Ich kann nicht sagen, dass der Koran etwas befehlen würde, was er nicht tut.

Was viele Muslime taten war eher politisch als islamisch.

Lg

MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 26.11.2024, 11:17
@Apostate

Leider ignorierst, dass der Text nicht von mir, sondern aus dem Rechtgutachten eines islamischen Gelehrten handelt. Wem traue ich mehr Fachwissen zu?
Ich denke, die Antwort ist eindeutig.

Ich gehe nicht davon aus, dass ein islamischer Gelehrter bewusst den Islam falsch, negativ darstellt.

Malte253  11.12.2024, 17:07

Without lies, Islam dies.

Koran Sure 9:5:

And when the sacred months have passed, then kill the polytheists wherever you find them and capture them and besiege them and sit in wait for them at every place of ambush. But if they should repent, establish prayer, and give zakah, let them [go] on their way. Indeed, Allah is Forgiving and Merciful.

Quelle:

https://quranx.com/9.5

Da steht nichts von VERTEIDIGUNGSKRIEG. Zumal dieser Krieg einen festen TERMIN hat. Wenn die heiligen Monate vorbei sind steht da. Ein Verteidigungskrieg kann aber kein Termin haben. Ein Verteidigungskrieg ist ne Reaktion auf einer Aktion von anderen. Folglich muss es ein Angriffskrieg sein von dem die Rede 

Sahih Bukhari Volume 4, Book 52, Hadith Number 196.

Allah ‘s Apostle said, ” I have been ordered to fight with the people till they say, ‘None has the right to be worshipped but Allah,’ and whoever says, ‘None has the right to be worshipped but Allah,’ his life and property will be saved by me except for Islamic law, and his accounts will be with Allah, (either to punish him or to forgive him.)”

Quelle:

Sahih Bukhari Volume 4, Book 52, Hadith Number 196.

Da steht ganz klar, dass Mohammed ANGEWIESEN war DIE MENSCHEN zu BEKÄMPFEN. Und zwar BIS sie an Allah glaubten. Erst DANN hat er sie nicht mehr bekämpft. Und auch nicht mehr getötet. Können wir diesen Schwachsinn es seien Verteidigungskriege gewesen endgültig begraben? Aus diesem Grund hat Mohammed gekämpft und aus dem Grund kämpfen Jihaddisten heute noch. Und die Menschheit kannte Mohammed zu dem Zeitpunkt noch nicht. Der Islam war ja gerade erst entstanden und Internet gab es nicht. Und trotzdem hat Mohammed der ganzen Welt mit Krieg gedroht. Wie kann das daher Verteidigung sein? Und Befehle nimmt ein Prophet nur von seinem Gott an. Islam war seit seines Entstehens gewalttätig. Terror gehört zum Islam. Der Grund für Gewalt im Islam ist der, das in dem Land in dem Muslime leben, kein Islam regiert. Jihaddisten sind wahre Muslime und wahre Muslime unterstützen Jihaddisten. Und wer behauptet dies wäre nur auf dem Schlachtfeld. Was glaubt ihr was laut Koran dass Schlachtfeld ist? Jedes Land das noch nicht vollständig unter islamischer Kontrolle ist. Jedes Land in dem nicht die Sharia herrscht, ist das Schlachtfeld. Deutschland, Amerika, China, Japan, alles Schlachtfelder aus der Sicht eures Propheten. Eroberung ist der Grund eurer Kriege. Keine Verteidigung.

Das stimmt doch gar nicht es gibt zahlreiche muslimische Länder die in Frieden mit nicht muslimischen Ländern leben wie Bangladesch mit Indien - Malaysia mit Singapur - Kosovo/Albanien mit Serbien/Nordmazedonien/Montenegro/Griechenland

Indonesien mit Australien - Malaysia mit Thailand

Türkei mit Armenien/Georgien/Bulgarien/Griechenland


MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 26.11.2024, 11:06

Das dürfte wohl eher Wunschdenken con dir sein. Die Realität sieht anders aus.

Der Vertrag von Lausanne 1923 sah aber für die in der Türkei verbliebenen Armenier auf der Grundlage der Religionszugehörigkeit neben einer gesetzlichen Gleichberechtigung zumindest auch Minderheitenrechte wie etwa das Recht auf Ausübung der christlichen Religion, armenische Schulen und Publikationen in armenischer Sprache vor.

Dennoch kam es weiterhin zur Vernichtung von armenischen Kulturgütern wie Kirchen und Schulen sowie zu einer Politik der Türkisierung – vor allem in den früheren sechs armenischen Vilâyets. Überlebende Armenier mussten sich im Ausland ansiedeln und bildeten dort eine armenische Diaspora. Andere blieben und verleugneten ihre Herkunft als „heimliche Armenier“ (Gizli Ermeniler) oder sogenannte „Kryptoarmenier“ (Kripto Ermeniler). Jegliche armenischen und nichtmuslimischen, später auch sonstige nichttürkische Ortsnamen wurden in türkische Namen abgeändert.

Auch nach dem Völkermord wurden über die Jahrzehnte armenische Kulturgüter und Ländereien enteignet. 1923 wurde auf einem Wirtschaftskongress in Izmir (İzmir İktisat Kongresi) beschlossen, gezielt türkische Unternehmer zu unterstützen und hierzu Kapital der nicht-muslimischen Bürger oder „inneren Fremden“ (içimizdeki yabancılar) zu mobilisieren. In Verstoß gegen den Vertrag von Lausanne wurden gegen Nichtmuslime sehr hohe Sondersteuern erhoben, so 1942 die bis 1944 geltende Vermögenssteuer Varlık Vergisi, die für Muslime 5 % und für Nichtmuslime über 50 % betrug und dadurch die wirtschaftliche Existenz zahlreicher Armenier und Griechen ruinierte.

Im Zuge der Zypernkrise organisierten Nationalisten 1955 das Pogrom von Istanbul, von dem insbesondere die Griechen, aber auch Armenier und Juden betroffen waren. Auf Grund dessen verließen von 1955 bis 1980 neben fast allen Griechen Istanbuls auch die Armenier zu Zehntausenden die Türkei. Darüber hinaus zog nach und nach ein Großteil der wenigen im ehemaligen Westarmenien verbliebenen Armenier nach Istanbul, wo es die einzige noch lebendige armenische Gemeinde und damit Möglichkeiten gab, als Armenier in der Türkei zu leben. Auch nach 1970 wurde Eigentum armenischer Einrichtungen in großem Umfang enteignet, darunter beispielsweise das Kinderheim Tuzla Ermeni Çocuk Kampı mit 1500 Kindern, in dem der spätere Chefredakteur von Agos, Hrant Dink, und seine Frau arbeiteten, das 1984 per Gerichtsbeschluss geschlossen wurde und seitdem leer steht.[11] Bürokratische Schikanen und Anschläge von Nationalisten erschweren bis heute den Gemeinden der Armenier und anderer christlicher Minderheiten in der Türkei das Leben.[12][13]

Das Logo der Asala enthält die alten armenischen Siedlungsgebiete der Türkei – Armenier in der Türkei machten jedoch nicht mit.

1975 gründeten Exilarmenier in Beirut die armenische Untergrundorganisation Asala, die bis 1991 eine Reihe von Attentaten auf türkische Diplomaten mit insgesamt 46 Todesopfern und 299 Verletzten verübte. Obwohl niemals Verbindungen zwischen der Asala und Armeniern in der Türkei nachgewiesen werden konnten, ging der Staat verstärkt gegen Armenier vor. In der Folge verübten türkische Nationalisten ihrerseits Anschläge auf armenische Einrichtungen in der Türkei und sprachen Drohungen aus. Nach dem Verlust der Operationsbasis in Beirut durch den israelischen Einmarsch verübte die Asala am 7. August 1982 einen Anschlag auf den Flughafen Ankara-Esenboğa, wobei 9 Menschen starben und 70 verletzt wurden.

Die Anschläge waren bei den Armeniern der Türkei, soweit bekannt, sehr unpopulär. Der türkisch-armenische Journalist Hrant Dink äußerte am 2. November 2005, man sei als türkischer Armenier in den Zeiten der Asala mit hängendem Kopf herumgelaufen.[14] Der türkische Armenier Artin Penik nahm sich am 10. August 1982 auf dem Taksim-Platz in Istanbul nach dem Anschlag auf den Esenboğa-Flughafen durch Selbstverbrennung das Leben, wobei er fünf Tage später an den Verbrennungen starb. Der einzige überlebende Angreifer des Asala-Flughafenanschlags, Levon Ekmekjian, wurde von einem Militärgericht im September 1982 zum Tode verurteilt und am 30. Januar 1983 in Ankara gehängt. Der deutsche Historiker und Journalist Jürgen Gottschlich betrachtet die Anschläge der Asala als wesentlichen Grund dafür, dass die Leugnung des Völkermordes in der Türkei lange Jahre unhinterfragt blieb.

https://de.wikipedia.org/wiki/Armenier_in_der_T%C3%BCrkei

Du verbreitest Hass durch deine Vorurteile. Somit tust du gar keinen Beitrag zum friedlichen Miteinander unter den verschiedenen Menschen.

Deine Provokationen, die du hier einbringst, basieren auf einer sehr einseitigen und verzerrten Interpretation des Koran und der islamischen Geschichte.

Gott ist der Schöpfer. Er gebietet Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Frieden. Im Koran heißt es:

„Und wenn sie (die Feinde) sich dem Frieden zuneigen, so neige auch du dich ihm zu und vertraue auf Gott.“

(Koran 8:61)

Der Islam erlaubt den Krieg nur unter strengen Bedingungen, wie der Verteidigung gegen Unterdrückung oder dem Schutz der Gemeinschaft. Frieden und Koexistenz sind die Grundprinzipien des islamischen Lebens.

Der Vers aus Sure 9:123 wird oft aus dem Kontext gerissen.

Die Sure At-Tawbah wurde in einer Zeit offenbart, in der die junge muslimische Gemeinschaft wiederholt angegriffen wurde. Der Vers bezieht sich auf den Schutz der Muslime und fordert sie auf, sich gegen direkte Bedrohungen zu verteidigen.

Es handelt sich nicht um einen allgemeinen Aufruf zur Aggression, sondern um eine Verteidigungsmaßnahme gegen Feinde, die aktiv Krieg führten.

Historisch gesehen war dies eine Reaktion auf die ständigen Bedrohungen durch benachbarte feindliche Stämme und Mächte, wie das Byzantinische Reich, die Muslime angriffen oder bedrohten.

Der Prophet Muhammad lehrte, dass Krieg immer die letzte Option ist. Während seiner gesamten Mission setzte er auf Dialog, Friedensverträge und diplomatische Lösungen. Er sagte:

„Seid barmherzig zu den Bewohnern der Erde, und derjenige im Himmel wird barmherzig zu euch sein.“

(Sunan Abi Dawud, Hadith Nr. 4941)

Zudem schloss er mit vielen nichtmuslimischen Gemeinschaften Verträge, wie der Vertrag von Medina, der Frieden und Koexistenz zwischen Muslimen, Juden und anderen Gruppen in Medina sicherte.

Muslime sollen den Frieden aktiv fördern und nicht blind Gewalt anwenden. Der Koran sagt:

„Allah verbietet euch nicht, gütig und gerecht zu denen zu sein, die euch nicht bekämpft haben und euch nicht aus euren Häusern vertrieben haben.“

(Koran 60:8)

Das bedeutet, dass Muslime dazu angehalten sind, mit anderen Gemeinschaften friedlich zusammenzuleben, solange sie nicht angegriffen werden.

Das islamische Glaubensbekenntnis betont den Gehorsam gegenüber Gott und den Prinzipien von Gerechtigkeit und Frieden. Das Ziel des Islam ist nicht die Eroberung, sondern die Einladung zum Glauben durch Weisheit und schöne Worte:

„Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung und streite mit ihnen auf die beste Art.“

(Koran 16:125)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 01.12.2024, 20:11

Du bist also tatsächlich der Meinung, dass das islamische Rechtsgutachten/Fatwa Hass verbreitet?

Du fühlst dich durch seine Frage provoziert. Wodurch eigentlich? Nichts von dem Text stammt vom FS. Du greifst die falsche Person an.

Richte deinen Angriff gegen den, der das "provozierende" Rechtsgutachten verfasst hat, das war aber ein islamischer Geleerter.

mimisophia  28.11.2024, 12:47
Der Prophet Muhammad lehrte, dass Krieg immer die letzte Option ist. Während seiner gesamten Mission setzte er auf Dialog, Friedensverträge und diplomatische Lösungen.

Der falsche Prophet Mohammed setzte auf Gewalt, nie auf GOTTVERTRAUEN, so wie es sich für wahre Propheten geziemt.

MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 12:19
Der Prophet Muhammad lehrte, dass Krieg immer die letzte Option ist. Während seiner gesamten Mission setzte er auf Dialog, Friedensverträge und diplomatische Lösungen.

Ja?
Was machten dann Muslime zweimal in zwei Jahrhunderten mit Kanonen vor der österreichischen Hauptstadt Wien?

Ist das ein Dialog mit Kanonen? Warum mussten sie zweimal zum Teufel gejagt werden? Ist es eine diplomatische Lösung Wien mit Kanonen zu beschiessen?

Kennst du das Alarmzeichen aus der Zeit?
Sämtliche Kirchenglocken läuten Sturm. Die Menschen rufen:
"Die Türken kommen. Rette sich wer kann !!"

Ja, der Islam war/ist "äusserst friedlich". 🤢🤢🤢🤢

MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 28.11.2024, 11:44
Du verbreitest Hass durch deine Vorurteile.

Anscheinend fühlst du dich durch ein islamisches Rechtsgutachten provoziert.

Nur, warum greifst du mich deshalb an? Glaubst du etwa ich hätte die Fatwa erlassen? Du irrst dich. Dazu fehlt mir jede Berechtigung. 😂😂

Deine Provokationen, die du hier einbringst, basieren auf einer sehr einseitigen und verzerrten Interpretation des Koran und der islamischen Geschichte.

Meine Provokation? Weelche Provokation? Das Rechtsgutachten?
Was bringe ich hier ein?
Absolut nichts stammt, ausser der Frage, von mir.

Falls das eine einseitige, verzerrte Interpretation des Korans sein sollte, dann bin nicht ich, sondern der Islam-Gelehrte dafür verantwortlich, und der sollte Ziel deines Zorns sein.😂😂😂

Mach mich doch nicht für das verantwortlich, was islamische Gelehrte so von sich gegeben.

Historisch gesehen war dies eine Reaktion auf die ständigen Bedrohungen durch .............. das Byzantinische Reich, die Muslime angriffen oder bedrohten.

Welch eine Lüge.

Mussten Araber Byzanz über rund 800 Jahre, ab 717 bis 1453 ununterbrochen angreifen, weil sie bedroht wurden? Ständig musste sich Byzanz gegen islamische Angriffe wehren. Wie verlogen doch die islamische Geschichtsschreibung war.

1453 war Byzanz so schwach, dass es Araber bestimmt nicht angreifen konnte, aber auch nicht mehr in der Lage war, sich gegen den islamischen Agriff zu wehren, was zur Unterdrückung seit 1453 bis heute geführt hat. Ich kenne keine Religion, die die Geschichte so veerdreeht, und zu ihren Gunsten mit Lügen vermischt. Byzanz hat islamische Länder niemals angegriffen, sich über fast 800 Jahre verzweifelt verteidigt.

 Die Hauptstadt Konstantinopel musste ab 1391 bis zur endgültigen Eroberung 1453 insgesamt fünf Belagerungen durch osmanische Heere abwehren.

Die Ausbreitung des Osmanischen Reichs wiederum wurde nur durch die Niederlage gegen Timur im Jahr 1402 zeitweise unterbrochen. Byzanz hatte aber bereits keine wirtschaftlichen und militärischen Ressourcen mehr, um die Situation auszunutzen. Die Politik konzentrierte sich bereits ganz auf Bündnisse mit anderen christlichen Mächten zur bloßen Abwehr weiterer Gebietsverluste. Diese Bündnisse scheiterten jedoch, teils an der ungelösten Frage der Kirchenunion sowie auch am mangelnden Interesse im westlicheren Europa gegenüber den Geschehnissen im Byzantinischen Reich.

Da die Osmanen außer Konstantinopel, Teilen der Peloponnes und Trapezunt bereits weite Teile des Byzantinischen Reichs erobert hatten, zeichnete sich zunehmend deutlich der baldige Fall der Hauptstadt ab.

Zum Zeitpunkt der Eroberung im Jahr 1453 hatte Konstantinopel nur noch schätzungsweise 40.000 Einwohner. Das Byzantinische Reich bestand lediglich noch aus der Hauptstadt und ihrem weiteren Umland, einigen Inseln in der nördlichen Ägäis (Limnos, Samothraki und Imbros) sowie dem Großteil der Peloponnes, dem sogenannten autonomen Despotat von Morea. Die letzten Jahre des Byzantinischen Reichs waren von zunehmend verzweifelten Versuchen geprägt, aus dem sogenannten „lateinischen Westen“ (also dem überwiegend katholischen Europa) militärische Hilfe gegen die Osmanen zu erhalten.

Es gibt auch andere Beispiele von Koexistenz, bspw. als Mohammed die Muslime in das christliche Königreich Äthiopien schickten, um dort Zuflucht zu finden, weil er den christlichen König als gerecht ansah.

Angeblich soll Mohammed deswegen aber auch das Gebot ausgesprochen haben, Äthiopier als einzige nicht-Muslime vom Dschihad zu verschonen?

Auch nach der Eroberung Ägyptens gab es eine Phase von Koexistenz mit dem christlichen Königreich Nubien, weil die Eroberung Nubiens durch die Araber fehlschlug.

Über die Zeit bauten sich Handelsbeziehungen auf und Muslime wanderten nach und nach aus Ägypten in Nubien ein, ließen sich dort nieder.... naja... Ende der Geschichte ist, dass die christliche Kathedrale in Nubien 1317 in eine Moschee umgewandelt wurde.....


MakeLoveDear 
Beitragsersteller
 25.11.2024, 22:51
Es gibt auch andere Beispiele von Koexistenz, bspw. als Mohammed die Muslime in das christliche Königreich Äthiopien schickten, um dort Zuflucht zu finden

Wenn man selbst in einem anderem Reich Schutz sucht, so ist das keine Koexistenz.

Ich nenne das Asylsuche. Wäre ja blöd von ihm das Reich anzugreifen, welches ihm Schutz gewährt. Vermutlich war er zu der Zeit militärisch auch nicht in der Lage die Hand zu beissen, die ihn fütterte.

Auch nach der Eroberung Ägyptens gab es eine Phase von Koexistenz mit dem christlichen Königreich Nubien, weil die Eroberung Nubiens durch die Araber fehlschlug.

Koexistenz nennst du friedliches Verhalten, nach einem misslungenem Eroberungsversuch? Ganz schön mutig.

Wenn ich Henry Maske überfallen will, er mir aber kräftig eins auf´s Maul gibt, ist das dann Koexistenz, wenn ich nach der Tracht Prügel friedlich ihm gegenüber bin?

Muslime wanderten nicht nach Ägypten/Nubien aus. Sie eroberten die christlichen Gebiete kriegerisch, und jammern bis heute, dass Christen die Gebiete durch Kreuzzüge versuchten zurückzuerobern

Ist doch irgendwie paradox.

Arminius100  25.11.2024, 22:44

...und Äthiopien als eines der ältesten christlichen Länder hat sich später nur mit Hilfe der Portugiesen gegen die gewaltsame Eroberung durch die umgebenden islamischen Sultanate halten können.