Der Islam war von Anfang an auf Expansion und Zwangsislamisierung aufgebaut.
Der Islam konnte sich ausschliesslich durch Gewalt und Eroberung/Unterdrückung verbreiten. Die heutigen Muslime glauben, dass sie ihren Glauben auf freiwilliger Basis hätten, was absolut falsch ist. Alle heute islamischen Länder wurden durch Kriege mit gewaltsamen Eroberungen zwangsislamisiert, nur kennen Muslime die blutige Geschichte des Islams nicht.
Sie könnten es wissen, Informationsquellen gibt es genug. Sie dürfen sich aber nicht informieren, weil nach dem Koran jede Kritik, auch wenn sie noch so berechtigt ist, von vornherein als "Islamfeindlichkeit" abgewisen wird. So werden Muslime auch weiterhin der geschönten, der gefälschten islamischen Geschichtsschreibung glauben, und die Wahrheit als Islamfeindlichkeit ablehnen.
Tragisch wie sie der falschen "Lehre" eines nachgewiesenermassen geistig krankem Propheten folgen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
- es gibt keinen Gott, was ich mir nicht vorstellen kann. Sollte es so sein haben sich Muslime vergeblich das Leben so schwer gemacht, sich so vielen sinnlosen Zwängen unterworfen.
- Es gibt einen wahren Gott. Dann haben Muslime beim Jüngstem Gericht "schlechte Karten", da diese Irrlehre nicht vom wahren Gott stammen kann. Der wahre Gott hätte im Koran seine Schöpfung nicht so wirr, eindeutig falsch beschrieben, da Gott sich nicht irrt.
Traut ein Gläubiger dem wahren Gott zu, dass er falsch die Sonne um die Erde kreisen lässt? Würde der wahre Gott wirklich die Erde als Scheibe beschreiben, wie es eindeutig im Koran steht? Das sind nur zwei von hunderten Fehlern und Widersprüchen des Korans.
Wozu hat der Islam eine "Abrogationsregel", die bestimmt wie mit Widersprüchen im Koran umzugehen ist, wenn es keine Widersprüche gibt?
Kann mir einer das einmal vernünftig erklären? Ich befürchte das könnte sogar der Fall sein. Muslime sind ja Meister im verdrehen von Texten. Das kann man schon daran sehen, dass es ihnen, für sich selbst jedenfalls, aus dem kriegerischen, Gewalt verherrlichendem Koran ein "friedliches" Buch zu machen.
Dabei enthält der Koran tatsächlich eine Sure, die sich mit der "gerechten" Aufteilung der Beute aus Kriegen und Raubzügen beschäftigt. Was hat das in einem "friedlichem" Buch zu suchen?
Doch absolut nichts. Den Koran hat Mohammed ausschliesslich schreiben lassen um seine Verbrechen zu rechtfertigen, sie sind ja "Gottes Wille".
Ein barmherziger Allah erlaubt Raub, Mord, Vergewaltigung, Versklavung und Krieg?
Das ist nicht der Gott, den Jesus uns vermittelt hat, sondern das absolute Gegenteil davon.
Jesus sagte:
"Wer das Schwert zückt, der wird durch das Schwert umkommen."
Mohammed kann ich mir ohne Schwert gar nicht vorstellen. 58 Kriege hat dieser "friedliebende" selbsternannte "Prophet" geführt. Wieviel Kriege führte Jesus?
Jesus sagte auch: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen." An welchen "Früchten" erkennt man den Islam? Doch nur an Mord, Messermord, Selbstmordattentaten und am 7.10.2023 bzw. 9/11 New York. Welche "Früchte" bringt der Islam denn sonst noch vor? Mir fällt nichts positives ein. Vielleicht fällt ja einem anderen User etwas positives zu Islam ein. Ich lass mich gern überraschen.