Obwohl ich den Islam verlassen habe, bleibt er mir dennoch auf besondere Weise wichtig. Es ist eine Religion, die unglaublich viel Positives vermittelt hat, insbesondere für die Menschen vor 1400 Jahren, für die ihre Lehren von unschätzbarem Wert waren.
Der Islam an sich ist eine faszinierende und tiefgründige Religion. Seine Überlieferungen, die poetischen Verse des Korans und die reiche Geschichte machen ihn zu einer der interessantesten Glaubensrichtungen überhaupt. Seine Schönheit zeigt sich nicht nur in den Worten, sondern auch in den Werten, die er fördert, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Mitgefühl.
Doch wenn man über solche Themen diskutiert, sollte man fair und konsequent bleiben. Es gibt oft Kritik an einzelnen Aspekten des Islam, während ähnliche Sachverhalte in anderen Religionen unbeachtet bleiben. Zum Beispiel wissen wir, dass nach den Berechnungen jüdischer Rabbis, Rebekka drei Jahre alt gewesen sein muss, als Isaak sie geheiratet! Da sagst du aber nichts dazu? Nein nicht sechs oder neun sondern DREI! EIN SÄUGLING!
Im Vatikan liegt das Schutzalter bei 12!!!! Ein 60 Jähriger könnte also eine 12 Jährige heiraten, und sie im "Ehebett" dann missbrauchen... da machste deine Klappe aber nicht auf.