Wahlkampfwerbung von den Grünen, haben sie ihr Wort gebrochen?
Wenige Monate nach der Wahl:
Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen
5 Antworten
Ihr Wahlversprechen haben sie gebrochen. Das ist so.
Allerdings sahen sie direkt die Stabilität und Sicherheit von Europa / der EU gefährdert und haben defensive Maßnahmen ergriffen, die in dem Fall "Waffenlieferungen" gegen den Agressor sind. Putin will ja auch Russland präventiv schützen, in dem er angreift.
Ich finde es nicht gut, aber ich verstehe, dass man zu dem Schluss kommen kann. Ob das die richtige Entscheidung war, sehen wir in 1-2 Jahren.
... anders:
Einem Teil der Grünen wurden die ideologische Flügel gestutzt und es war sicher eine harte Landung in der politischen Realität. In wie weit der m.E. eher nicht wirklich qualifizierte Vorstand diese Diskrepanz mittelfristig kitten kann, bleibt abzuwarten - ich kann es mir nicht vorstellen. Der linke Flügel und die Realos sind schon immer ein Problem - auch von außen betrachtet.
Allerdings kann ich nicht erkennen, dass die Grünen "ihr Wort gebrochen haben", denn in Bezug auf den Krieg kann man bei jeder relevanten Partei ein "Haar in der Suppe" finden - von ganz links bis ganz rechts. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass "meine" Frau Merkel den Konflikt hätte verhindern können. Lediglich unsere Position in der EU und im weiteren Ausland wäre sicher besser als unter der Ampel.
Sie haben auf geänderte Umstände reagiert. Das ist sachlich begründet und in Ordnung.
Die Grünen sind immer noch eine Partei des Friedens.
Du kannst dir die Polemik sparen. Solche Themen werden bei den Grünen mit sehr großer Ernsthaftigkeit diskutiert. Und zwar gerade, weil die Grünen eine Friedenspartei sind.
Die neisten Grünen haben gegen Pershing 2 demonstriert und gegen Atomwaffen. Ubd sie haben stsrke pazifistische Wurzeln.
Aber anders als Dogmatiker sind die Grünen in der Lage, die Situation zu analysieren. Und dazu gehört es, das Opfer eines Überfalls zu unterstützen.
Um Schlimmeres zu verhindern.
massiv Aufrüsten + schwere Waffen verschicken sind inzwischen also Zeichen des Friedens. Das hat in der Geschichte auch immer wunderbar funktioniert
Hat es auch.
Ohne massive Waffenlieferungen, vor allem an England und die Sowjets, wäre der Zweite Weltkrieg auf alliierter Seite so nicht führbar gewesen.
In Afghanistan sind 85% der toten russischen Invasoren erst nach Waffenlieferungen an die Mujaheddin verstorben.
Israel konnte im Unabhängigkeitskrieg die vereinigten arabischen Armeen nur abwehren, weil es enorme Mengen an Waffen erhielt.
Oje da hat jemand aber in der Geschichte gepickt & hunderte andere Katastrophale Szenarios ausgelassen, zudem Afghanistan ja super vom Aufrüsten profitiert hat (ironie off) und der Israelkonflikt ist auch ne faule Rosine. 6, setzen.
Die Grünen sind immer noch eine Partei des Friedens.
Waffen aller Art liefern ist Frieden? Mehr Waffen bedeuten mehr Tote und mehr Krieg. Naja, grüne Logik eben...
Warum rückst du nicht selber ein?
Was wäre denn dein Gegenvorschlag, der weniger Opfer bedeuten würde?
verhandeln! aber mit waffenlieferanten ist das natürlich schwer.
und warum rückst du selber nicht ein?
jemand, der waffenlieferungen befürwortet um frieden zu sichern frage ich sehr wohl warum er/sie nicht selber einrückt um frieden zu sichern. du musst dich ja nicht einmischen wenn du nichts beizutragen hast.
Was soll jetzt dieser aggressive letzte Satz?
GF ist eine offene Plattform, ob dir das nun gefällt oder nicht.
ja, weil es eine offene plattform ist darf ich dinge hinterfragen, wenn mir danach ist. man darf dich aber auch raushalten...
Ob und wann und wo ich irgendwo einrücke, geht dich nichts an.
Du hast aber meine Gegenfrage nach Vorschlägen nicht beantwortet.
Ob und wann und wo ich irgendwo einrücke, geht dich nichts an.
Klar tust du es nicht. Du lieferst lieber die Waffen und die anderen sollen es machen. 👍
Du hast aber meine Gegenfrage nach Vorschlägen nicht beantwortet.
Doch, ich habe geschrieben dass man verhandeln sollte. Aber in deiner Eifer für Waffenlieferungen hast du das natürlich übersehen.
Dann erkläre mir den Sinn deiner Antwort:
verhandeln! aber mit waffenlieferanten ist das natürlich schwer
Du meinst, man sollte mit Waffenlieferanten verhandeln?
Wow, du bist ja sehr auf Waffenlieferungen fixiert. Sehr friedlich...
Nein, die Konfliktparteien sollten verhandeln um überhaupt Waffenlieferungen zu vermeiden. Das wäre die Einzige friedliche Lösung. Mit Leuten, die in erster Linie Waffen liefern wollen um Frieden zu schaffen gestaltet sich das natürlich kompliziert. Ich unterstütze deine "friedliche" Lösung Waffen zu liefern nicht.
Ich habe dich zitert mit den Waffenlieferanten.
Ach so, du möchtest, dass Putin mit Selenskyj verhandelt. Das wollem die Grünen auch. Und deswegen sind sie bis zuletzt immer wieder zu Putin und Selenskyj gereist.
Das Problem ist nur: wie verhandelt man mit einem notorischen Lügner und Vertragsbrecher?
Ja, stimmt - eine friedliche Lösung vorgaukeln wollen, aber im gleichen Atemzug um Unmengen an Waffen zu betteln hat keine Richtigkeit. Welche Grünen waren es denn, die zu Putin reisten wie du sagtest?
Wer bettelt um Waffen? Die Grünen?
Nein, Selenskyi tut das.
https://www.dw.com/de/ukraine-aktuell-selenskyj-bittet-um-schwere-waffen/a-61270713
https://kurier.at/politik/ausland/selenskij-bittet-um-kampfjets-panzer-waffen/401952718
Das dürftest du wieder verschlafen haben, sonst würdest du nicht danach fragen.
Gereist sind Baerbock, Beck, Habeck, Brugger...
Keiner der genannten Personen reiste ,,bis zuletzt'' wie du sagtest zu Putin.
Wieso wirfst du den Grünen vor, wenn Selenskyj um Waffen bettelt? Baerbock war wenige Tage vor Kriegsausbruch da,
Wieso wirfst du den Grünen vor, wenn Selenskyj um Waffen bettelt?
Den Grünen werfe ich die Waffenlieferungen vor, weil mehr Waffen mehr Krieg und Tote bedeuten. Deine grüne Logik ,,Mehr Waffen = Frieden'' ist halt leider nicht die Realität.
Baerbock war wenige Tage vor Kriegsausbruch da
Sie reiste aber nicht zu Putin, wie du sagtest. Genauso wenig wie die anderen Grünen, die du genannt hast.
Deine Aussage:
Das wollem die Grünen auch. Und deswegen sind sie bis zuletzt immer wieder zu Putin und Selenskyj gereist
Sie reiste in den Kreml. Putin empfing sie nicht. Das machte er mit Scholz, den er dann frech anlog.
Ob mehr Waffen mehr Krieg bedeuten, behauptest du nur. Die Erfahrubg der Ukraine zeigt ja, dass das nicht stimmt.
Diese Erkenntnis ist zwar bitter, aber, zu Ende gedacht, führt sie zum Schluss, dass mehr Waffen eher Frieden schaffen.
Sie reiste in den Kreml. Putin empfing sie nicht. Das machte er mit Scholz, den er dann frech anlog.
Sie reiste zum russischen Außenminister und nicht zu Putin. Und das war im Jänner und daher nicht "immer wieder" wie du sagtest. Keiner der anderen Grünen die du genannt hast reisten zu Putin. Frech lügen tust hier nur du.
Ob mehr Waffen mehr Krieg bedeuten, behauptest du nur. Die Erfahrubg der Ukraine zeigt ja, dass das nicht stimmt.
Das behaupte ich und die meisten anderen, ja. Die Erfahrung zeigt, dass das sehr wohl stimmt, weil mit den gelieferten Waffen länger Krieg geführt wird.
Diese Erkenntnis ist zwar bitter, aber, zu Ende gedacht, führt sie zum Schluss, dass mehr Waffen eher Frieden schaffen
Du bist fernab jeglicher Realität, aber du zeigst wie die Grünen wirklich sind 👍
Ich unterlassexes jetzt, die weiteren Beduche grüner Politiker*innen zu belegen. Meine Aussage stimmt.
Interessanter ist die Grundsatzfrage.
Erklöre du mir doch bitte, was passieren würde, wenn die Ukraine ab jetzt keine Waffen mehr bekäme.
Ich unterlassexes jetzt, die weiteren Beduche grüner Politiker*innen zu belegen. Meine Aussage stimmt.
Du kannst sie nicht belegen, weil die Aussage nicht stimmt.
Erklöre du mir doch bitte, was passieren würde, wenn die Ukraine ab jetzt keine Waffen mehr bekäme.
Das wäre der erste Schritt in Richtung Frieden, wenn sie dazu auch noch endlich bereit wären zu verhandeln. Die Waffenlieferungen haben bisher nur Öl ins Feuer gegossen, natürlich auch auf russischer Seite.
Jetzt musst du noch erklären warum mehr Waffen mehr Frieden schaffen sollten. Bin gespannt :)
Das wäre der erste Schritt in Richtung Frieden, wenn sie dazu auch noch endlich bereit wären zu verhandeln.
Die Ukraine (und der Westen) haben bis zuletzt immer versucht zu verhandeln. Ich erinnere an die Prozession westlicher Politiker nach Moskau und Kiew (auch wenn du die nicht sehen willst, an das Angebot selenskyjs, auf den Notaobeitritt zu verzichten und Donbass und Lhans zunächst offenzulassen sowie die Krim anzuerkennen.
Putin hat das ignoriert. Er hat kein Interesse an Verhandlungen.
Alle Verhandlungen seit Februar waren nichts als Farce.
Also, wie stellst du dir denn die Gewinnung des Friedens vor?
Du hast noch immer keine Quellen für die Reisen deiner genannten grünen Politiker zu Putin angegeben. Du hast auch nicht erklärt warum mehr Waffen mehr Frieden schaffen sollten. War aber zu erwarten 👍
Ich erinnere an die Prozession westlicher Politiker nach Moskau und Kiew (auch wenn du die nicht sehen willst, an das Angebot selenskyjs, auf den Notaobeitritt zu verzichten und Donbass und Lhans zunächst offenzulassen sowie die Krim anzuerkennen
Das ist nicht ganz richtig. Selenskyi hat das Angebot neutral zu werden und das nicht-beitreten von Militärbündnissen abgelehnt. Und warum hat er das? Richtig, weil er doch zur Nato wollte. Zu behaupten man will nicht zur Nato, will sich aber gleichzeitig die Option offen zu halten der Nato beitreten zu können ist natürlich haltlos.
Also, wie stellst du dir denn die Gewinnung des Friedens vor?
Wer den Frieden will muss den Frieden vorbereiten und nicht den Krieg mit Waffenlieferungen - Publizist Robert Jungk
Aber ich weiß schon, dass du eine sinnlose Gegenfrage nach der anderen zur Ablenkungen raushaust 👍
Nein, du bist schlecht informiert.
Erstens gab es das westliche, durch Scholz vorgetragene Angebot, die Ukraine nicht aufzunehmen und zweitens hat Selenskyj das von mir angedeutete Angebot vor etwa Wochen gemacht.
Nein, du hast meine Frage nicht beantwortet. Denn das ist doch das Dilemma und der Grund, warum Waffenlieferungen notwendig sind: es gibt keine Alternative.
Ohne das würde die Ukraine überrollt und es dauerte nicht lange bis Putin das Baltikum und Polen sngreifen würde.
Und das wäre der Atomkrieg.
Nur durch Widerstand wird es für Putin notwendig, zu verhandeln.
Nein, du bist schlecht informiert.
Schon mal besser als, du weil ich weiß, dass deine Aussagen schlicht falsch sind. Darum kannst du sie auch nicht belegen.
Erstens gab es das westliche, durch Scholz vorgetragene Angebot, die Ukraine nicht aufzunehmen und zweitens hat Selenskyj das von mir angedeutete Angebot vor etwa Wochen gemacht.
Der Nato-Beitritt wäre damit nur verschoben worden. Man hätte Ukraine zur Nato geholt, genau wie man jetzt Finnland und Schweden nur Nato holen will. So ein Angebot zu machen, aber gleichzeitig alles tun um nicht neutral zu werden und sich die Option für einen Nato-Beitritt offen zu halten klingt für logischdenkende unseriös.
Nein, du hast meine Frage nicht beantwortet. Denn das ist doch das Dilemma und der Grund, warum Waffenlieferungen notwendig sind: es gibt keine Alternative.
Ich habe die Frage bereits mehrmals beantwortet. Ich habe dich wieder beim lügen ertappt, weil keiner deiner genannten Politiker zu Putin reiste. Du willst davon ablenken, aber wir wissen es beide, dass du wieder Mist erzählt hast.
Ohne das würde die Ukraine überrollt und es dauerte nicht lange bis Putin das Baltikum und Polen sngreifen würde.
Und das wäre der Atomkrieg.
Nur durch Widerstand wird es für Putin notwendig, zu verhandeln.
Und warum bist du selber nicht dort um diesen Widerstand zu leisten?
Du willst nur Waffen liefern, aber tun sollen es die anderen. Hauptsache du bist nicht davon betroffen. Das ist dein Charakter 👍
Du hast das nicht verstanden.
Es gab vor dem Krieg die Möglichkeit, abzubrechen und zu verhandeln. Scholz hatte ad hoc einen Zeitrahnen von fast 15 Jahren angeboten. Putin hat stattdessen versucht, die Welt mit seinen angeblichen Rückzugsplänen zu verarschen.
Dann gab es die Möglichkeiten während des Krieges, aufzuhören. Selnskyj hat da ein weitreichendes Angebot gemacht. Putin wollte nicht verhandeln, er wollte Mariupol.
Bks vor kurzem wollten weder Schweden noch Finnland in die Nato. Und die Ukraine wäre bis zum Kriegsausbruch auch nicht aufgenommen worden.
Nein, du hast meine Frage nach besseren Alternativen nicht beantwortet. Wie willst du mit einem Putin verhandeln und was wäre das Ergebnis?
Die Frage nach den Besuchen der Grünen in Moskau habe ich nicht weiter belegt weil ich keine Zeit habe, diesen Nebenstrang zu debattieren wenn die großen Linien von dir verweigert werden.
Es gab vor dem Krieg die Möglichkeit, abzubrechen und zu verhandeln. Scholz hatte ad hoc einen Zeitrahnen von fast 15 Jahren angeboten. Putin hat stattdessen versucht, die Welt mit seinen angeblichen Rückzugsplänen zu verarschen.
Quelle? Hast du natürlich wieder nicht. Er hat einen Zeitrahmen von 15 Jahren für was angeboten? Eigentlich war er einer der ersten, der Sanktionen und Waffenlieferungen zustimmte. Ist natürlich klar, dass das jede weitere Verhandlung untergräbt.
Dann gab es die Möglichkeiten während des Krieges, aufzuhören. Selnskyj hat da ein weitreichendes Angebot gemacht. Putin wollte nicht verhandeln, er wollte Mariupol.
Das ist falsch. Selenskyi hat mehrmals Verhandlungen abgelehnt, nicht nur Friedensgespräche, sondern auch Evakuierungen. Dafür fordert er lieber Kampfjets und Panzer an. Putin hat dagegen Evakuierungen in Mariupol zugestimmt. Das ist die Wahrheit.
Bks vor kurzem wollten weder Schweden noch Finnland in die Nato. Und die Ukraine wäre bis zum Kriegsausbruch auch nicht aufgenommen worden.
Es gibt schon länger Pläne die beiden Länder zur Nato zu holen. Nur jetzt will die Nato die Chance nutzen um bis an Russlands Grenze vorzupreschen.
Nein, du hast meine Frage nach besseren Alternativen nicht beantwortet. Wie willst du mit einem Putin verhandeln und was wäre das Ergebnis?
Es gibt kein besseres Ergebnis als Frieden. Ukraine hätte einen Ausschluss jeglicher Beitritte von Militärbündnissen garantieren müssen - genau das wollten sie nicht - weil sie nur Nato wollten.
Die Frage nach den Besuchen der Grünen in Moskau habe ich nicht weiter belegt weil ich keine Zeit habe, diesen Nebenstrang zu debattieren wenn die großen Linien von dir verweigert werden.
Die paar Sekunden hättest du schon, (du schreibst ja auch sonst den ganzen Tag auf GF) aber du hast keine Belege, weil deine Aussage:
Das wollem die Grünen auch. Und deswegen sind sie bis zuletzt immer wieder zu Putin und Selenskyj gereist.
ganz einfach nicht stimmt.
Quelle? Hast du natürlich wieder nicht. Er hat einen Zeitrahmen von 15 Jahren für was angeboten? Eigentlich war er einer der ersten, der Sanktionen und Waffenlieferungen zustimmte. Ist natürlich klar, dass das jede weitere Verhandlung untergräbt.
Nein. Quelle war die PK vom 22.2., direkt von Phoenix übertragen.
Er hat gesagt, dass doch klar wäre, dass die Ukraine in ihrer beiden Amtszeiten nicht der Nato beitreten könne. Das war ein klares Angebot.
Bis dahin hat Scholz keine Waffen gefordert, sie sogar abgelehnt.
Selenskyj hat das Angebot gemacht und immer wieder Verhandlungen angeboten. Esywurde ja auch verhandelt. Vielleicht erinnerst du dich an das Hickhack um den Ort des Treffens. Da war Mariupol noch garnicht in Gefahr.
Die Pläne Schwedens und Finnlands waren bis dato immer gegen einen Natobeitritt. Bis vor wenigen Wochen gab es dazu auch keine Zustimmung in der Bevölkerung. Jetzt liegt sie bei 76%. Übrigens holt die Nato nie irgendwelche Mitglieder. Alle Staaten bewerben sich.
Es gibt kein besseres Ergebnis als Frieden.
Das ist eine Phrase. Die Frage ist doch, wie man dahin kommt.
Selenskyj hat den Beitritt zur Nato nicht zur Conditio sine qua non gemacht.
Es be Frieden wenn Putin das wollte. Er ist der einzige Kriegstreiber.
Nein. Quelle war die PK vom 22.2., direkt von Phoenix übertragen.
https://www.youtube.com/watch?v=NidtNMovZ1g
Blöd nur, dass er genau das Gegenteil sagt von dem was du behauptest. Wann spricht er denn von diesen 15 Jahren Zeitrahmen? Habe ich nicht gehört. Wieder ein weiterer Beweis, dass du selber nicht weißt was du redest und deine eigenen Aussagen nicht untermauern kannst, schon gar nicht mit Quellen.
Bis dahin hat Scholz keine Waffen gefordert, sie sogar abgelehnt.
Scholz hat auch keine Waffen "gefordert", er hat geliefert -> gefordert wurde von der Ukraine. Denkfehler deinerseits.
Selenskyj hat das Angebot gemacht und immer wieder Verhandlungen angeboten.
Hat er nicht. Er hat immer wieder Verhandlungen abgelehnt, egal ob in Minsk oder woanders.
Vielleicht erinnerst du dich an das Hickhack um den Ort des Treffens. Da war Mariupol noch garnicht in Gefahr.
Klar erinnere ich mich daran, dass Selenskyi alle Treffen abgelehnt hat.
Die Pläne Schwedens und Finnlands waren bis dato immer gegen einen Natobeitritt. Bis vor wenigen Wochen gab es dazu auch keine Zustimmung in der Bevölkerung. Jetzt liegt sie bei 76%. Übrigens holt die Nato nie irgendwelche Mitglieder. Alle Staaten bewerben sich.
1) Schweden und Finnland arbeiten schon länger mit der Nato zusammen. Beide Länder sind schon lange in der Nato-Partnerschaft für Frieden. 2) Ich bin sicher, dass die Mehrheit der Bevölkerung nach wie vor gegen einen Nato Beitritt ist, aus gutem Grund. Diese 76% kommen von einer Umfrage eines öffentlich-rechtlichen Rundfunksenders in Finnland (YLE). Es wurde nicht die ganze Bevölkerung gefragt. Umfragen von öffentlich-rechtlichen Sendern kennt man nur zu gut vom österr. ORF. Ich sag nur Danke reicht. Aber DU glaubst sowas halt, ich weiß.
Das ist eine Phrase. Die Frage ist doch, wie man dahin kommt.
Selenskyj hat den Beitritt zur Nato nicht zur Conditio sine qua non gemacht.
Es be Frieden wenn Putin das wollte. Er ist der einzige Kriegstreiber.
Pff... Deine Argumente sind mehr als lächerlich. Keine Quellen, keine Belege, weil du "keine Zeit" hast (lol) und wenn man bisschen recherchiert, stellt sich heraus, dass davon nichts zu finden ist was du sagtest. Danke reicht...
Sie haben auf geänderte Umstände reagiert. Das ist sachlich begründet und in Ordnung.
Das ist für die Frage jedoch völlig unerheblich.
Wenn man agitiert: "Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete." und sich jetzt lautstark für Waffenlieferungen (auch schwere Waffen) in die Kriegsgebiete in der Ukraine einsetzt, hat man de facto sein Wort gebrochen.
Warum wird so etwas agitiert, wenn man doch eigentlich ganz genau weiß, dass man diese Aussagen nicht einhalten kann?
Die Grünen sind immer noch eine Partei des Friedens.
Leider nicht mehr.
Die Wahl war im Herbst 2021, der Krieg begann am 24.2. in der jetzigen Form. Dass die Grünen ihre Position geändert haben, ist klar. Aber das war kein Wortbruch.
Wie Habeck richtig sagt: es ist kein Pazifismus, Anderen beim Sterben zuzuschauen.
Und ob Wehrlosigkeit zu Frieden führt, wird in Georgien und der Ukraine ja vorgeführt.
Es wird Zeit, dass die geänderten Bedingungen erkannt werden. Das haben die Grünen gemacht.
Die Wahl war im Herbst 2021, der Krieg begann am 24.2.
Dieser Konflikt war auch bereits im Herbst 2021 abzusehen.
Und selbst wenn nicht - wieso wird etwas agitiert, was man voraussichtlich eh nicht einhält?
Aber das war kein Wortbruch.
Doch natürlich. Sie agitieren, dass es mit ihnen keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiet geben wird. Und genau das passiert jetzt.
Wenn ich Dir sage, dass ich Dir mein Moped verkaufen werde, es dann aber an meinen Nachbarn verkauft habe, habe ich auch mein Wort Dir gegenüber gebrochen.
Wie Habeck richtig sagt: es ist kein Pazifismus, Anderen beim Sterben zuzuschauen.
Darum geht es auch nicht, das ist ja klar. Es geht darum, dass sie A sagen und dann B machen.
Es wird Zeit, dass die geänderten Bedingungen erkannt werden.
Wie gesagt, es geht nicht darum, ob man sich an aktuelle Situationen anpasst. Sondern darum, dass man gezielt eine politische Strömung mit dieser Agitation anspricht, obwohl man es eigentlich besser weiß.
Bis zum Kriegsausbruch haben Alle, auch die Grünen, an Verhabdlungen und Diplomatie geglaubt. Und genau darum die Waffenlieferungen, den Natobeitritt und EI-Beitritt der Zkraine nicht gewollt.
Erst die zynische Verlogenheit und der Einmarsch Putins haben diese Weltsicht eines friedlichen Miteinanders geschreddert.
Man muss es den Grünen zugimutehalten, dass sie diesen Grenzüberschritt erkannt haben und die Konsequenzen gezogen haben.
Das ist besser als die nostalgische Sichtweise von Linken und Teilen der SPD.
Im Übrigen hat sich die Position der Grünen zu den Weltgeschehen nicht geändert.
Wenn sie solche Parolen plakatiert haben und nun für Waffenlieferungen auch schwerer Waffen in die Ukraine (Kriegsgebiet) sind, haben sie natürlich ihr Wort gebrochen.
Ich weiß auch nicht, was gut daran sein soll, dass sie nicht zu ihrem Wort stehen.
Dann sollen die sowas nicht agitieren, wenn sie es nicht einhalten können.
Wir helfen doch nur unseren Freunden bei einer militärischen Sonderaktion ein klein wenig aus.^^
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/gruenen-parteitag-traegt-bundeswehr-sonderfonds-mit,T4UlqhX
Sehr friedlich, massiv Aufrüsten + schwere Waffen verschicken sind inzwischen also Zeichen des Friedens. Das hat in der Geschichte auch immer wunderbar funktioniert und hört sich auch so plausibel an