Vor was fürchtest du dich am meisten?
Bezogen auf die unten genannten Entwicklungen/Geschehnisse.
Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen
17 Antworten
Ist schlicht sowohl das aktuellste als auch größte Problem und es betrifft die ganze Menschheit. Die Kosten die durch die rasante Klimaänderung entstehen gehen schon heute in die Billiarden und es gibt immer noch viele Menschen die in Ihrer Verblendung nur aufzählen was es kostet um die dringend nötigen Änderungen durchzuführen. Schön nach dem Motto das nicht ist was nicht sein darf.
Finanzielle Probleme bringen dich nicht um. Krieg schon, aber geht vorrüber. Ein Blackout dauert nicht lange und wenn es einen Fachkräftemangel in Berufsgruppen geben wird, kann man ja die Löhne erhöhen um die Berufe attraktiver zu machen.
Der Klimawandel und seine Folgen sind deutlich zu spüren und es wird uns die nächsten Jahre noch begleiten. Wenn jetzt nicht mal mehr gegen den Klimawandel getan wird, werden es einige Generationen die heute Leben nicht mehr erleben, dass der Klimwandel deutlich zurückgeht und sich ins Positive verändert.
Warum haben "die alten Ägypter" nichts gegen den Klimawandel in ihrer Zeit getan (Austrocknung weiter Gebiete Nordafrikas), warum nicht die Menschen im Hochmittelalter (Dürren in Mitteleuropa), warum nicht die Europäer gegen die "kleine Eiszeit"? Alle waren wohl klüger als wir heute - sie haben sich und ihre Lebensweise angepasst. Aber der "Kampf gegen die Klimakrise" ist eben ein finanziell einträgliches Geschäft.
Weil sie es nicht konnten und schon gar nicht das Wissen dazu hatten. Das Züchten von Tieren zum Verzehr stellt halt ein großen CO²-Ausstoß da und manche Bevölkerungsgruppen müssen sich von Vieh und Fisch ernähren, weil es nicht anders geht. Sie konnten nun mal nicht eben in Europa anrufen und sich Tonnen von Lebensmitteln mit einem Frachter schicken lassen. Es gibt auch heute noch Menschen die sich nicht vegan ernähren können, selbst wenn sie wollten, weil es in ihrer Umgebung nicht genug andere Ressourcen gibt um alle Mäuler zu stopfen. Das Gleiche kannst du auf das Hochmittelalter anwenden, weil sie eben ihre Felder bestellen mussten und auch Tiere zum Verzehr gezüchtet haben.
Nein, der "Kampf gegen die Klimakrise" ist kein finanziell einträgliches Geschäft, sonst würde unser Bundeskanzler nicht am Rockzipfel von irgendwelchen Scheichs hängen um weiter fossile Brennstoffe zu kaufen, sondern auch mal auf den Putz hauen und sagen "So Söder, Bayern muss jetzt Windkraftanlagen bauen ob du willst oder nicht." und er könnte auch mit den Scheichs verhandeln, dass in ungenützer Wüstenfläche riesige Solaranlagen gebaut werden und wir uns günstigeren grünen Strom aus anderen Ländern kaufen können. Die fossilen Brennstoffe sind ein einträgliches Geschäft für die Politik und die Reichenpolitik der FDP (Grüße gehen raus an Lindner).
Und was hat dein Strohmann-Argument jetzt mit der Frage die gestellt wurde zu tun?
drei der genannten Probleme entstehen automatisch, wenn der Klimawandel sich immer weiter fortsetzt.
Angesichts der absolut abnormalen Inflation habe ich große Sorgen. Drecks Regierung
Is doch Logo dass mir der Geldbeutel näher ist als die UNO und ihr Klima
Nicht die Verhinderung des Klimawandels ist das Problem, sondern die Anpassung an verändertes Klima. Die gegen Klimawandel ausgegebenen Mittel fehlen für eine Anpassung.