Versucht ihr, gerecht/ein guter Mensch zu sein?
Damit meine ich folgendes:
- Die Erkenntnis, dass man nicht das Zentrum der Welt ist. Dass man zwar vielleicht für sich selbst am meisten sorgt, aber anerkennt, dass die Bedürfnisse von ALLEN gleichwichtig sind. Und das alle, genau so wie man selbst, nach Glück streben und Leid vermeiden wollen und die Erfüllung dieser Wünsche genau so verdient haben, wie man selbst. Und natürlich spielen Dinge wie DNA, Aussehen, Herkunft von jemandem dabei keine Rolle, sondern nur, dass er glücklich leben will genau so wie ich und folglich auch das Recht dazu hat.
- Daraus folgend die Bemühung, die Rechte und Bedürfnisse anderer zu respektieren. Es geht nicht darum, sich für andere aufzuopfern, sondern gerecht zu handeln, niemandem unnötig Leid zu zu fügen, andere nicht für die eigenen Vorteile auszunutzen usw.
Trifft das auf euch zu? Wie wichtig ist euch das?
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
1 Antwort
Vor Allem kümmere ich mich um meine Tiere, damit es ihnen gut geht.
Ich hoffe, daß ich niemals auf die verrückte Idee komme, die Kühe zu töten, weil ich ja Tiere liebe, damit sie nicht getötet werden....
Sowas würde ich niemals verstehen.
Dann lieber ein paar Tiere mehr halten, damit es länger dauert, bis die Nutztiere ausgerottet sind.
Und das Alles, wegen dem Klima, (und weil es schmeckt).
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wir-brauchen-mehr-Menschen-die-Rindfleisch-essen-article23617204.html
Was meinst du, wie sich die Kälbchen freuen, wenn sie gemeinsam über die Wiesen rennen.
Dafür arbeitet man gern.
Du als Veganer würdest ja gern einmal 200 Millionen Tiere töten lassen, damit sie dann ausgerottet sind. Weil du die Tiere ja liebst.
Ein Veganer will jegliches Leid vermeiden, nicht weniger Tiere töten, sondern gar keine. Wir brauchen scheinbar beide Mathenachhilfe.
Ein Veganer will jegliches Leid vermeiden, nicht weniger Tiere töten, sondern gar keine
Ich habe sehr oft geschrieben, dass ich gar keine Tiere töten will. Und von dir einen Lösungsvorschlag gefordert, wie man es umsetzen kann, von heute auf morgen nie wieder ein Tier zu schlachten.
Du konntest mir keine Antwort liefern. Ich warte immer noch.
Lass es doch, wie es ist.
DU willst die Tiere ausrotten, deshalb musst du einen Plan haben, wie das gehen soll.
Und was ist, wenn Alle so handeln, wie du?
Und auch dafür hast DU keine Lösung.
Alter... ne tschuldige, mein Feierabend ist mir zu kostbar, mich mit deinem Unsinn auseinander zu setzen. Wenn du glaubst "weiterhin 750 Mio Tiere jährlich schlachten" ist die Lösung für die Frage "wie schlachtet man von heute auf morgen nie wieder ein Tier" ist dir einfach nicht mehr zu helfen.
Vor Allem kümmere ich mich um meine Tiere, damit es ihnen gut geht.
Hoffe du hörst irgendwann auf, Mord mit Fürsorge zu verwechseln.
"Hoffe du hörst irgendwann auf, Mord mit Fürsorge zu verwechseln."
Es ist keine "Fürsorge" wenn du die Nutztiere ausrottest, damit sie nicht sterben.
vor 10 Tagen: "Ich formuliere es für dich noch mal ganz ganz einfach.
Option a)
kein weiteres Tier mehr nachzüchten",
damit gibst du Nutztieren weniger Rechte als Menschen
"alle 206 Mio Tiere, die jetzt gerade leben schlachten".
Wir schlachten sie nicht ohne Grund, aber du würdest es tun.
"Und danach nie wieder ein einziges Tier."
Außer es sind Wildschweine, wahlweise als Schädlinge bezeichnet.
""Schädlinge" werden aus Selbstschutz getötet, denn irgendwas müssen wir essen und wir haben das Recht, unsere Lebensgrundlage zu verteidigen."
Du hast mir bereits lebhaft gezeigt, dass du nicht verstehst, dass "einmal 200 Mio" eine kleinere Zahl ist als "jedes Jahr 750 Mio für immer"
Musst du also nicht noch mal erwähnen. Weiß auch nicht, was ich noch mit dir diskutieren soll, du verstehst ja nicht mal simple Mathematik.