Vegan zum Beruf machen?

16 Antworten

Die industrielle Landwirtschaft wird die Menschheit zukünftig nicht ernähren können, weil sie auf Erdöl basiert und den Boden und Ökosysteme zerstört.

Deswegen würde ich dagen: ökologischer Landbau oder Permakultur. Da findet sich sicher was in deiner Nähe.

Sehr interessante Frage muss ich zu geben. Auszuschließen wäre erstmal alle Ernährungs- Medizinischen Berufe, zu Ideologisch, daher nicht neutral im verhalten gegenüber von Patienten. Ökologie, Botanik oder Pharmakologie scheiden ebenfalls auch, den da kommt man relativ schnell an die Grenzen seiner Moralischen Grundsätze und bemerkt das Echozimmer in dem man sich befindet. In der Ökologie/Human-Ökologie lernt man relativ schnell, das Leben ohne Tod nicht funktionieren kann, in der Botanik kommt man ebenfalls zu dem gleichen Schluss. Wir nennen das Stoffkreisläufe, daher ist aus Sicht des Ökologen und/oder Botanikers Veganismus eine Sackgasse.

Im direkten Zusammenhang sehe ich nur die Möglichkeit als Verkäufer in einem Bio-Laden oder als Koch in einem Veganen Restaurant.

Aber vielleicht, trotz meiner Meinung, solltest du mal im bereich der Ökologie vorbeischauen, ich kann nur empfehlen und Botanik...wow....eines der Interessantesten Wissenschaftsgebiete.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Thomas021  09.11.2018, 18:59

Du ernährst Dich vegan? Nein, tust Du nicht, ich kenne Dich ja. Du hast also nie selbst erfahren, wie eine richtig ausgeführte vegane Ernährung den Menschen gesund und fitt und kräftig hält und wie Menschen, wenn sie mit dieser Ernährung anfangen zusehends gesunden.

Du beurteilst die vegane Ernährung anhand Deines Ernährungsstudiums. Anhand von Büchern über Ernährung, wo Dinge darin stehen, die die Ernährungsindustrie und die von dieser bezahlten Wissenschaftler da hinein geschrieben haben. Wie sinnvoll ist es, sich auf die Richtigkeit solches "Ernährungswissens" zu verlassen, was in Wirklichkeit von der milliardenschweren Fleisch-, Milch- und Eierindustrie stammt, die niemals zugeben würden, dass tierische Produkte gesundheitsschädlich sind, so wie es mittlerweile über 100.000(!) seriöse wissenschaftliche Studien bis zum es geht nicht mehr nachgewiesen haben.

Menschen, die solche Ernährungsstudien absolviert haben und den Lehren glauben, die dort gelehrt werden, Lehren, wo viele von nachgewiesenermaßen falsch sind, würde ich als gehirngewaschen bezeichnen. Auf dieser Grundlage ist man wohl kaum in der Lage vegane Ernährung zu beurteilen, die von der Ernährungsindustrie bis auf Messer mit riesigen Propagandakampagnen bekämpft wird. Wenn man sich da allein einmal die Irrlehren anschaut, die über Diabetes Typ 2 überall verbreitet werden, wo immer behauptet wird, diese Erkrankung käme von Zucker. Nein, sie kommt von den Öl-ISOLATEN und Menschen die diese aus ihrer Ernährung strichen (alle tierischen Produkte enthalten große Mengen teilisoliertes Fett), heilten sogar innerhalb von 14 Tagen sogar von schweren Fällen von Diabetes Typ 2. Seit Jahrzehnten ist dies in der Wissenschaft bekannt, dass es die Öl-ISOLATE sind und nicht der Zucker und dennoch wird bis heute überall diese Irrlehre verbreitet. Ich habe zu dem Thema alles mit Studien abgesichert vorliegen. Aber ich nehme an, von Ihnen kommt da jetzt wieder ein Sturm der Entrüstung und sie wollen das alles unter keinen Umständen wahr haben.

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Naginata  09.11.2018, 19:57
@Thomas021
Du ernährst Dich vegan

nein, aber ich ernärte mich einige Jahre Vegetarisch danach Vegan.

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Thomas021  09.11.2018, 21:04
@Naginata

Und warum hast Du dan wieder aufgehört Dich vegan zu ernähren? Hattest Du Dich High Carb Low Fat ernährt? Denn viele Menschen machen den Fehler, dass sie dann meinen sich hauptsächlich von Obst und Gemüse zu ernähren. Da aber unser Körper auf Zucker fährt, dies ist seine Energie, die er durch stärkehaltige Kohlenhydrate bekommen sollte, sollte unsere Hauptnahrung entsprechend Kartoffeln, SüßkartoffelUnd warum hast Du dann wieder aufgehört Dich vegan zu ernähren? Hattest Du Dich High Carb Low Fat ernährt? Denn viele Menschen machen den Fehler, dass sie dann meinen sich hauptsächlich von Obst und Gemüse zu ernähren. Da aber unser Körper auf Zucker fährt, dies ist seine Energie, die er durch stärkehaltige Kohlenhydrate bekommen sollte, sollte unsere Hauptnahrung entsprechend Kartoffeln, Süßkartoffeln, Reis, Mais, Hirse, alle Getreide, Bohnen, Linsen, usw. sein. das ist auch ein Punkt den viele Rohkostveganer nicht verstehen und dann eben eine Kalorienrestrektion fahren, die nicht gesund sein kann. Bzw. viele Rohköstler versuchen ihr Kaloriendefizit durch zu viel fetthaltige pflanzliche Nahrung auszugleichen, was auch nicht optimal ist. Eine vegane High Carb Low Fat, keine Öl-Isolate Ernährung wäre die optimale vegane Ernährung. Und man sollte sich dabei immer unlimitiert pappsatt essen. Man würde mit dieser Ernährung sein Körperfett verlieren, sofern man welches hat, bis man auf Normalgewicht ist und hätte so eine ganz gesunde Art um anzunehmen und eben ohne den berüchtigten Jojo-Effekt.

Zum Thema Mängel, muss man einfach wissen, dass man diese in der veganen Ernährung nach eben beschriebener Ernährung nicht befürchten muss. Da hat auch die Ernährungsindustrie die Menschen verunsichert, indem sie z.B. vor Protein und Kalziummangel warnte. Beides ist ein SCAM und existiert schlicht und einfach nicht.

Es gibt so etwas wie Kalziummangel nicht bei ausreichender Kalorienzufuhr. Das ist eine Erfindung der Milchindustrie und auch die offiziellen Stellen für Ernährung erzählen dies. Es gibt keinen einzigen Beweis für Kalziummangel. Die WHO hat danach gesucht und sie konnten keinen einzigen Fall für Kalziummangel finden.          

Bei Milch können wie gesagt ca. 25% des Kalziums aufgenommen werden, bei pflanzlicher Nahrung 75%.Aber mit welchem Preis über die Milch? Sollte man da nicht besser pflanzliche Nahrung essen? Alle dunkelgrünen Pflanzen wie z. B. Grünkohl enthalten gut Kalzium, aber auch Sesam (einfach in den Smoothie etwas Sesamkörner mit hinein in den Hochleistungsmixer). Wie bekommt eine Kuh ihr Kalzium? Sie frisst Gras!

Wenn man sich also vegan High Carb Low Fat, keine Öl-ISOLATE vernünftig ernährt, ist es unmöglich irgendwelche Mängel zu bekommen. Und das wurde in unzähligen Studien aufgezeigt. Weiter ist aber generell der oft behauptete Proteinmangel ein SCAM, ein Betrug der Ernährungsindustrie, weil er schlicht nicht existiert! Es ist unmöglich einen Proteinmangel zu bekommen, wenn man nicht gerade massiv unterernährt ist. Im Gegenteil man hat eigentlich immer das Problem, dass man zu viel Protein isst, was allerdings bei pflanzlichen Protein kein Problem darstellt, bei tierischen Protein aber ein großes Problem ist und massiv gesundheitsschädlich. Protein ist in jeder Pflanzennahrung in perfekter idealer Form enthalten. 0,6 – 0,8 g Protein pro kg Körpergewischt pro Tag sind völlig ausreichend. Bereits eine Schale Haferflocken am Morgen deckt fast schon den Tagesproteinbedarf. Wenn man am Abend angekommen ist, wird man immer feststellen, dass man zusammen mit den anderen Mahlzeiten immer über seinem Tagesproteinbedarf liegt.

Wenn man sich also pflanzlich ernährt, wie ein Mensch, wird man keine Mängel erleben. Jetzt komme nicht mit irgendeinem Extremfall, was denn wäre, wenn man sich jetzt nur von Bananen ernährt. Ernährt man sich nur von Bananen? Nein, das tut man nicht. Man ernährt sich vielseitig.

Wenn man sich also so wie beschrieben ernährt, dann kann man von nichts einen Mangel bekommen. Warum nicht? Weil die Natur keinen Fehler gemacht hat. Wie bekommt ein Tier alles, was es braucht. Ein Tier braucht auch alles Mögliche: Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, alles Mögliche. Wie bekommt das Tier dies alles? Tiere haben eine ziemlich simple Ernährung. Die weiden z. B. und bekommen alles, was sie brauchen. Woran liegt das? Das liegt daran, dass die Natur nicht vergessen hat, irgendetwas da hinein zu tun ins Gras. Vergessen Protein hinein zu tun, oder irgendetwas anders vergessen hat da hinein zu tun. Daran kann man sehen: Es gibt keine Mängel.

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Thomas021  09.11.2018, 21:05
@Naginata

Das einzige Problem was auftreten kann ist, dass wir z. B. in Deutschland ein Jodmangelgebiet haben, so könnte es unter Umständen sein, dass man, wenn man niemals Jod zu sich nimmt, also niemals Algen, Sushi z. B. isst, niemals irgendetwas isst, was Jod enthält, dass man Probleme mit Jod bekommen könnte. Jod ist wirklich so die einzige Sache, wo ich sagen würde, ja, man sollte vielleicht ein bisschen darauf schauen, dass man das etwas in seine Nahrung mit einbaut. Man braucht nur sehr wenig Jod und muss aufpassen mit Überdosierung, das ist auch wieder schädlich. Und natürlich kein jodiertes Salz, das ist künstliches Jod, das ist schädlich, sondern man isst dann, wie bereits oben beschrieben, etwas z. B. von den Norialgen-Blättern und gut ist. Das liegt aber nicht daran, dass die Natur da etwas vergessen hat, das liegt daran, dass man die Böden ausgelaugt hat. Man hat zu oft angebaut und deshalb ist da nun kaum noch Jod in den Böden.

Wie bekommt man keine Mängel bei veganer Ernährung? Einfach essen (nach HCLF, High Carb Low Fat, keine Öl-Isolate). Je breiter unsere Variation in den Nahrungsmitteln, umso besser. Es gibt so viele pflanzliche Nahrungsmittel!

Es gibt da noch andere Sachen, ich hatte sie oben aufgeführt, aber das ist auch kein Problem und man muss nicht befürchten, da einen Mangel davon zu bekommen. Evtl. Selen, wie oben angeführt: Da baut man einfach ganz wenig Paranüsse z. B. in seine Ernährung mit ein (eine Paranuss pro Woche ist völlig ausreichend) oder Sesam und gut ist (Selenhaltige pflanzlichen Nahrungsmittel sind z. B.: Reis, Paranüsse, Sesam, Blaukraut, Spargel). Von so etwas einen Mangel zu bekommen, da müsste man wirklich jahrelang komplett selenfrei sich ernährt haben.

Also, einfach pflanzliche Nahrung essen und B12 nehmen und gut ist. Das wars. Es gibt keinen Protein-Mangel, keine Kalziummangel, keinen Fett-Mangel und all diese immer behaupteten Mängel (habe ich ja oben ausgeführt). Dabei aber niemals vergessen, wie jetzt vielfach betont, Gemüse und Obst sind nicht unsere Hauptnahrung. Der menschliche Körper fährt primär auf Kohlenhydraten, also auf Kartoffeln, Süßkartoffeln, Reis, Mais, Buchweizen, Hirse, eben Getreide, Bohnen, Linsen usw. . Damit muss er immer ausreichend versorgt werden. Da heraus beziehst Du Dein Kraft, das ist Deine Power, Dein Treibstoff, den Du primär benötigst. Das darf man niemals vergessen, das ist ganz wichtig.

Also: Keine Filme schieben, einfach vegan ernähren, je mehr Variationen umso besser, umso höher ist einfach die Wahrscheinlichkeit, dass man auch Jod und Selen z. B. bekommt, und gut ist. Da gibt es keine Probleme mit Mängeln! n, Reis, Mail, HIrse, alle Getreide, Bohnen, LInsen, usw. sein. das ist auch ein Punkt den viele Rohkostbeganer nicht verstehen und dann eben eine Kalorienrestrektion fahren, die nicht gesund sein kann. Bzw. viele Rohköstler versuchen ihr Kaloriendefizit durch zu viel fetthaltige pflanzliche Nahrung auszugleichen, was auch nicht optimal ist. Eine vegane High Carb Low Fat, keine Öl-Isolate Ernährung wäre die optimale vegane Ernährung. Und man sollte sich dabei immer unlimitiert pappsatt essen. Man würde mit dieser Ernährung sein Körperfett verlieren, sofern man welches hat, bis man auf Normalgewicht ist und hätte so eine ganz gesunde Art um anzunehmen und eben ohne den berüchtigten Jojo-Effekt.

Zum Thema Mängel, muss man einfach wissen, dass man diese in der veganen Ernährung nach eben beschriebener Ernährung nicht befürchten muss. Da hat auch die Ernährungsindustriie die Menschen verunsichert, indem sie z.B. vor Protein und Klaziumangel warnte. Beides ist ein SCAM und existiert schlicht und einfach nicht.

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Naginata  10.11.2018, 10:51
@Thomas021
Und warum hast Du dan wieder aufgehört Dich vegan zu ernähren? 
Hattest Du Dich High Carb Low Fat ernährt?

Das sind die einzigen zwei Frage die es zu beantworten gilt!

1.230 Wörter, 8.064 Zeichen! Deine tautologischen Ausschweifungen sind völlig überflüssig und viel zu langatmig um sie zu lesen, geschweige darauf eine sinnvolle Antwort zu geben. Der Leser ermüdet quasi nach dem 7 Satz, den da kommt nichts neues, nur ellenlange Wiederholungen die weder semantisch noch syntaktisch passen. Wenn du eine Frage stellst, dann belasse auch bei dieser. Du versuchst die Antwort zu beeinflussen indem du mögliche Antworten vorgibst und schlimmer noch, du suggerierst eigentlich, das nur diese richtig sein können.

Wenn du in Zukunft ernst genommen werden möchtest, dann gestallte deine Rhetorik bitte anders.

Zu deinen Fragen: a.) meine Frau erlitt durch unsere Ernährungsweise eine perniziöse Anämie die Folgen dieser sind irreparabel. Zu b) ja das hatte ich.

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Thomas021  10.11.2018, 12:10
@Naginata
meine Frau erlitt durch unsere Ernährungsweise eine perniziöse Anämie

Penizöse Anämie meist wohl durch B12 Mangel ausgelöst. Wo ist das Problem einfach B12 zu sublementieren? Nein, nicht durch die vegane Ernährung erlitt Deine Frau dies, sondern durch Unwissenheit. Man muss sich schon mal um seinen B12-Spiegel kümmern, insbesondere auch als Fleischesser. Denn Fleischesser haben ganz häufig B12 Mangel! Denn Fleischessen hemmt sograr noch oft die B12 Aufnahme Jeder, der mit veganer Ernährung anfängt weiß, dass er dann einfach ein sauberes B12 Präparat nimmt, also wo keine weiteren Zusatzstoffe drin sind, und gut ist.

Was soll das an der Rhetorik meines Beitrags zu kritisieren und mich versuchen, als eine lächerliche Person darzustellen? Das mache ich bei Dir auch nicht. Ich bleibe sachlich und hier führte ich jetzt aus, dass es grober Unfug ist, vegane Ernährung als eine Mangelernährung darzustellen, genau das Gegenteil ist der Fall. Menschen, die tierische Produkte essen haben tatsächlich mit Mängeln und allen Kranheiten zu tun, die wir heute haben, weil diese PRIMÄR durch tierische Produkte ausgelöse werden. Was soll so eine Bemerkung hier?!

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beyond77  10.11.2018, 11:00

Ähm, ich glaube du hast absolut keine Ahnung worum es im Veganismus überhaupt geht?! Kann das sein?

Ähnlich wie im Buddhismus geht es darum das Leid (von Mensch & Tier) durch die eigene Lebensweise, in besten Wissen und Gewissen, zu vermeiden. Es geht darum ein Bewusstsein dafür zu entwicklen. Und so etwas führt niemals in eine Sackgasse!

Ich denke im Unterschied zum "Allgemeinen Buddhismus", wir im Veganismus das Tier aber nochmal mehr respektiert.

Darum versuchen Veganer_innen auch immer andere zu "missionieren" bzw. aufzuklären. Denn in ihren Augen sollte Wissen doch zu mehr Bewusstsein führen.

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Naginata  10.11.2018, 11:15
@beyond77

Eine Aufgabe für dich, oder für alle.

Finde eine Lösung:

  • Mutterboden - Monokulturen
  • Stoffkreislauf - Phosphat - vorkommen und Bestände
  • Landwirtschaft ohne Phosphat?
  • Quelle von Phosphat = Population = potenziell?
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Thomas021  10.11.2018, 12:30
@beyond77
geht es darum das Leid (von Mensch & Tier) durch die eigene Lebensweise, in besten Wissen und Gewissen, zu vermeiden. Es geht darum ein Bewusstsein dafür zu entwicklen. Und so etwas führt niemals in eine Sackgasse!

Genau richtig! Da gibt es gar kein Diskutieren ob der Mensch tierische Produkte essen kann.

Das Essen von tierischen Produkten MUSS ALS NICHT EXISTENT BETRACHTET WERDEN, weil der Mensch ABSOLUT KEIN RECHT HAT über das Leben von Tieren zu entscheiden, weil diese genau so ein Recht auf Leben haben wie der Mensch das für sich fordert. Da gilt es den Tieren in LIEBE und RESPEKT und GLEICHACHTUNG AUF AUGENHÖHE(!) zu begegnen. Wann wird der Mensch das endlich verstehen?! Was bildet sich der Mensch ein, den Tieren ihr Recht auf Leben zu nehmen?!!! Der Mensch isst Tierprodukte, weil er nicht einsehen will, sich nicht über das Recht der Tiere auf Leben zu stellen! Darum geht es hier. Dieses muss deutlich gemacht werden und so ein Verhalten muss und wird beendet werden! Die Erde ist mit diesem Verhalten völlig "gegen die Wand" gefahren worden!

Der Mensch ist ein 100% reiner Pflanzenfresser, was ihm dadurch deutlich vor Augen geführt wird, dass alle tierischen Produkte krass gesundheitsschädliche Wirkungen im menschlichen Körper haben, wie durch unzählige wissenschaftliche Studien bis zum es geht nicht mehr bewiesen wurde. Er ist also kein Carnivore und kein Omnivore, die jetzt hier fallbedingt sich von Tieren ernähren müssen.

Tiere sind lebende fühlende Wesen, so wie Du, die auch LEBEN wollen, so wie Du!!! Somit scheidet die B12 Aufnahme oder weiß der Kuckuck was noch, was man über Fleisch meint unbedingt haben zu müssen aus.

Diese Möglichkeit existiert nicht!!! WIR HABEN KEIN RECHT TIEREN IHR LEBEN UND IHRE FREIHEIT ZU NEHMEN!!! Aber auch gar keins!!!

Tierische Produkte sind gesundheitsschädlich für uns, weil wir reine Pflanzenfresser sind und unser Körper total auf Pflanzennahrung ausgelegt ist. Wie krank und dumm ist das, das zu ignorieren? Die Menschheit siecht regelrecht in immer mehr überhandnehmenden Krankheiten dahin, aber kommt nicht mal auf den Trichter die PRIMÄRE Ursache all dieser Krankheiten heraus zu nehmen. Bis zum Abwinken durch unzählige Studien ihnen vor Augen geführt. Und die Menschen haben die Stirn weiter ihren Streifen durchzuziehen.

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Ernährungsberater vielleicht. Oder Du lernst Koch und arbeitest anschließend in einem veganen Restaurant. Oder eröffnest selber eines.

"Vegan zum Beruf machen" ... ich würde das etwas umfassender sehen: Themen die dazu ganz gut passen sind Nachhaltigkeit, Ethik, Tierschutz, Ernährung allgemein, ...

Dein Beruf muss ja nicht zwangsläufig etwas mit (z.B.) Gemüseanbau, Kochen, Tierschutz, ... zu tun haben. Du könntest z.B. für eine Organisation als Grafiker, Marketingassistent tätig sein ... oder im Vertrieb eines veganen Unternehmens, Shop.

Im Bereich "Vegan" gibt es somit sehr sehr viele Berufe dien in Frage kommen.

Wichtig ist die Art des Unternehmens, der Führungsstil, die Kollegen, damit du dabei auch mit anderen bewusst lebenden (mehr oder weniger vegan lebenden) Menschen in Kontakt kommst :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beruflich und aktiv in Verein zum Thema Nachhaltigkeit.