Umfrage - An die Gläubigen, glaubt ihr auch an den Teufel?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

Ja 65%
Nein 30%
Jein 4%

12 Antworten

Ja

Hallo Gutefragenet63,

viele sehen in der heutigen Zeit den Teufel als Märchengestalt an und belächeln mitleidig diejenigen, die noch an ihn glauben. An den Teufel zu glauben ist für sie das Gleiche wie an den Weihnachtsmann oder an den Osterhasen zu glauben.

Für andere wiederum ist der Teufel keine Person, sondern lediglich das Prinzip den Bösen oder das Böse im Menschen. Diese Vorstellung passt allerdings nicht zu dem, was in der Bibel über ihn gesagt wird. An mehreren Stellen in der Bibel sind Gespräche zwischen Satan und Gott bzw. Jesus Christus festgehalten. Ein sehr bekanntes Beispiel ist die Versuchung Jesu durch den Teufel, nachzulesen in Matthäus 4:1-11.

In einem Zwiegespräch versucht der Teufel Jesus dreimal, doch jedes Mal weist ihn Jesus zurück. Daraus ergibt sich die Frage, mit wem Jesus denn hier sprach, wenn der Teufel nur das Böse an sich wäre? Auch konnte es nicht das Böse in Jesus gewesen sein, da die Bibel deutlich erklärt, das Jesus ohne Sünde war. So heißt es über ihn: "Denn als Hohenpriester haben wir nicht einen, der nicht mitfühlen kann mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem auf die Probe gestellt worden ist wie wir selbst, doch ohne Sünde" (Hebräer 4:15).

Im Bibelbuch Hiob findet sich ein Gespräch, das Gott direkt mit dem Teufel führte. In diesem Gespräch ging es um die Treue Hiobs gegenüber Gott, die der Teufel in Frage zog (siehe Hiob 1:6-12). Redete hier Gott mit sich selbst, mit dem Bösen in seinem Inneren?

Das kann nicht sein, heißt es doch über Gott: "Was den wahren Gott betrifft, vollkommen ist sein Weg“ (2. Samuel 22:31). So zeigt auch dieses Gespräch, dass es sich bei dem Teufel um eine tatsächlich existierende Person handelt. Es stellt sich nun die Frage,wer dieser Teufel oder Satan eigentlich ist? Und wie ist dieser ins Dasein gekommen?

Nun, aus der Bibel geht hervor, dass Gott, bevor er den Menschen erschuf, Engel ins Dasein brachte. Einer dieser Engel versuchte die Herrschaft über die Erde an sich zu reißen, in dem er gleich am Anfang, nicht lange nach der Erschaffung der Menschen, diese dazu brachte, sich gegen Gott aufzulehnen.

Seit dieser Zeit hat er schon viele Menschen und auch andere Engel hinter seine Gefolgschaft gebracht und übt unsichtbar Macht über diese Welt aus. Das bestätigte auch Jesus Christus als er vom Satan als dem "Herrscher dieser Welt" sprach (Johannes 12:31). An anderer Stelle wird über ihn gesagt: "Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist" (1. Johannes 5:19).

Man kann also sagen, der Teufel ist ein böses, sehr mächtiges Geistwesen, der diese Welt beherrscht. Auch wenn er für uns nicht sichtbar ist, kann man dennoch seinen Einfluss in dieser Welt deutlich spüren. Er agiert aus dem Hintergrund heraus und niemand sollte seine Macht unterschätzen!

LG Philipp

Jein

Nein im Sinne einer 'Anbetung' Satans.

Ja im Sinne einer Existenz Satans.

Satan ist Du-Seele Gottes; Satan ist die erste Seele, wleche sich von Gott getrennt hatte, da Satan selbst Gott und Schöpfer sein möchte...

Je länger Satan sich von Gott entfernte, umso negativer wurde Satan...

Um die Macht zu erreichen, muss Satan mehr Seelen auf seine Seite ziehen, als Gott diese aufweist. Daher versucht Satan mit Täuschung, Tricks, Verführung usw. die Seelen von Gott wegzulocken und auf seine Seite zu ziehen.

Täuschungen sind zB die Religionen ('Herr der Welt' ist nämlich Satan und nicht Jesus) und Ideologien (zB Kommunismus)

Ein Trick ist zB der Satanismus mit seinem Freiheitsgedanken und dem Spaß am Leben etc.

Verführungen sind zB Ruhm, Reichtum, Jugend usw.

Gruß Fantho

Nein
Wenn es Gott gibt, muss es doch auch einen Gegenspieler geben oder nicht?

Ich bin Anhänger eines Monotheismus', nicht eines Dualismus'.

Nein

Ich denke, wir sind uns einig, dass wir uns nicht mehr im Mittelalter befinden und reifere Ansichten über "DEN Teufel" haben können, oder? Aber nein, auch so gut wie alle Christen verwenden diesen Begriff (wie man hier auch wieder an den gegeben Antworten sieht). Wenn man diesen "Christen" dann mitteilt, dass auch tiefstgefallene, sich zu Dämonen und Teufeln entwickelt habende Wesen, unsere Geschwister(!) sind, denen wir helfen sollten auf ihren oft sehr schweren Rückwegen, tut sich eine Kluft des Unverständnisses bei diesen "Christen" auf. Dabei offenbart uns doch GOTTES WORT, dass es ein von GOTT vollkommen geschaffener strahlend schöner Engel war (und eben kein Teufel, den GOTT geschaffen haben soll), der dann zum ursächlichen Verursacher des Fallgeschehens wurde (eben weil GOTT keine Roboter geschaffen hat, die lediglich ein in sie gelegtes "Softwareprogramm" abspulen). Aber, da der EINE GOTT JESUS CHRISTUS in Seine ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE Hingestürzten eingeschlossen hat (Die ERLÖSUNG für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6), wird auch Sadhana (Dieser Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun.), wie dieser weibliche Engel mit wahrem Namen heißt, auch wieder zu einem strahlend schönen, vollkommen von ihrem Hochmut geheiltem, Engel werden.

"Wenn es Gott gibt, muss es doch auch einen Gegenspieler geben oder nicht? Also das sie sich beide ergänzen. Wie Yin und Yang."
Die Yin Yang Lehre ist die schlimmste Irrlehre, die Sadhana als Luzifer in die Welt setzte!

Das, was hier in der materiellen Welt oft als Polarität bezeichnet wird, wie in der Yin Yang Lehre gelehrt, hat nichts(!) mit Polarität zu tun, es sind die Gegensätze der Gottesnähe wie Gut und Wahrheit, und der Gottesferne wie Böse und Lüge, welche durch den Fall entstanden.

Es wird immer wieder behauptet, Yin und Yang hätte nichts mit den Gegensätzen Gut und Böse zu tun, um dann aber sofort genau diese, aus dem stattgefundenen Fallgeschehen durch Sadhana (Luzifer), entstandenen Gegensätze als Yin und Yang zu definieren, wo eben die Auswirkungen der Taten der Fallwesen, in ihrer Abwendung von GOTT, als die Yin- und Yang-Zustände beschrieben werden, die hier im vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches von GOTT als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten geschaffen wurde, erlebt werden (siehe vertiefend zum Verständnis dieses Fallgeschehens, diese GF-Antwort von mir.).

Zitat Wikipedia: "Im Shuowen jiezi bedeutet 陰 (yīn) „dunkel“, „Südufer eines Flusses“ bzw. „Südseite der Täler“ und „Nordhang eines Berges“ (Das Schriftzeichen setzt sich aus den Zeichen für „Hügel“ und „Schatten“ zusammen); alle Verwendungen deuten auf die Grundbedeutung „schattig, schattiger Ort“. 陽 (yáng) bedeutet „sonnige Anhöhe“, „Südseite der Berge“ oder „Nordseite der Täler“ (Das Schriftzeichen setzt sich aus den Zeichen für „Hügel“ und „Strahlen der Sonne“ zusammen).[1][2]

Weiter kommt in der Yin Yang Lehre Luzifers Bestrebung zum Ausdruck, Gut und Böse als GOTTES Ordnung darzustellen. Es könnte keine größere Irrlehre geben, und wir sehen, dass insbesondere die meisten chinesischen Lehren auf dieser Irrlehre gründen und aufbauen:

Diese Idee des sich in der Mitte zwischen Gut und Böse bewegen, möchte 'Gut und Böse' als Grundordnungsaufbau-Polarität GOTTES dem Menschen offerieren, so dass er Gut und Böse zusammenmischt und sich in eine gedachte Mitte derselben begibt. Auf diese Weise haben es die luziferischen Bestrebungen geschafft, den Menschen an die Welt Luzifers zu binden.

Das war schon immer die Bestrebung Luzifers und seines Anhangs. Sie wollten ihr Widergöttliches in GOTTES Schöpfung integrieren, was niemals möglich ist.

So viele Menschen haben hier diese unsägliche Yin Yang Lehre verinnerlicht, und dann kommt es z. B. schnell zu solchen Formulierungen, wie ich sie hier, in diesem gerade am 17.02.2024 neu veröffentlichtem Video hörte, wo wieder einmal das Fallgeschehen völlig verdreht dargestellt wird, was eben der Yin Yang-Lehre entspricht, so dass wir sehen, wie wirklich dieses Denken überall präsent ist. Hier in diesem YouTube-Video "Negative Jenseits-Erlebnisse und Nahtoderfahrungen | Dr. Dipl.-Psych. Viktor Terpeluk" macht Viktor Terpeluk bei Minute 40:19 folgende Aussage:

„… Und in diesem Prozess, dass Dunkelheit entstanden ist, war es aber auch aus dem Aspekt heraus, dass die Schöpfung dadurch entstanden ist, ja auch gut. Man brauchte ja diesen zweiten Pol, man brauchte ja Licht und Dunkelheit. Und durch diese Dunkelheit, die sich dann frequenzmäßig immer mehr zusammengedichtet hat, entstanden dann eben auch Materie und unser Kosmos. Also, wäre das nicht gewesen, würden wir heute immer noch im geistigen Feld leben, weil wir eben aus dem Licht nie weggegangen wären. Also von der Perspektive ist es gut und richtig. …“ (Zitat Ende)

Mit dieser Aussage wird die nie vorgesehene Schöpfungstragödie, ausgelöst durch das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana, die sich dann später im Machtwahn selbst den Namen Luzifer gab, als ein notwendiger Akt, und damit völlig verdreht, dargestellt. Dies ist auch die typische Verdrehung, wie man sie in der irregeführten Esoterikszene immer wieder hört.

Über die Polarität in der Schöpfung

GOTTES Schöpfung ist in seiner Grundordnung polar aufgebaut. Die Geschöpfe treten männlich und weiblich, immer als Duale geschaffen, in Erscheinung. GOTT kommt uns in der Offenbarungsform des VATERS personenhaft entgegen:

5,24: „Ich bin UR, der Raum- und Zeitlose. Ich bin Schöpfer und schaffe Meine Werke; Ich bin Priester und weihe meine Geister; Ich bin Gott und leite Meine Wesen; Ich bin Vater und erziehe meine Kinder." „Wer und was bin ich?" „Du bist Sadhana, Mein größter, schönster Gedanke. Dich trug Ich in Mir, als Ich in Meines Wesens Innerem die Werke schuf ohne Raum und Zeit und ohne jede Zahl; und jedes war vollkommen! In allen Schaffungen warst du Mein erster Gedanke. Also wurdest du Mein Negativ [Anm.: nicht(!) im Sinne von böse, sondern im Sinne der Polarität zu verstehen, im Sinne hier als Abbild im gerechten Ebenmaß zu GOTT] , an dem Ich Meine positive Macht, Kraft, Gewalt und Stärke verherrliche. Nun bist du Geschöpf aus Ordnung und Wille, Geist aus Weisheit und Ernst, Seele aus Geduld und Liebe und warst, bist und sollst werden ein Kind Meiner Barmherzigkeit." (Anita Wolf: "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Wenn dieses stattgefundene Fallgeschehen nicht verstanden und nicht berücksichtigt wird, führt dies dazu, dass Zustände, welche man hier im Falluniversum antrifft, als Polaritäten bezeichnet werden, wie etwa Gut und Böse oder Lüge und Wahrheit. Diese verdrehten Zustände hier in dieser Welt haben aber nichts mit dem polaren Grundordnungsaufbau in GOTTES reiner Schöpfung zu tun, wo die Liebe (positive männliche Kraft) und die Weisheit (negative weibliche Kraft im Sinne der Polarität nicht im Sinne von schlecht), geeint im göttlichen Willen die Werke schafft. Der göttliche WILLE ist die mit GOTT geeinte Tatkraft, von JESUS den Jüngern auch als Heiliger Geist bezeichnet worden, wo der Wille das ausführt, was die Liebe und die Ausstrahlung der Liebe, die Weisheit, im geistigen Herzen beschlossen haben (Herzensdreieinheit = Liebe - Weisheit - Wille: Habe ich in dieser GF-Antwort ganz genau erklärt.).

So ist es auch nicht richtig, wie in der Esoterikszene oft behauptet wird, dass es nur hier in der Materie Polarität gäbe und in der reinen Gottesschöpfung nicht. Das was wir hier in der materiellen Welt als Polarität bezeichnen, hat nichts mit Polarität zu tun, es sind die Gegensätze der Gottesnähe wie Gut und Wahrheit, und der Gottesferne wie Böse und Lüge, welche durch den Fall entstanden. So wird jetzt verständlich, wieso diese weitverbreitete Vorstellung entstand, in GOTTES reiner Schöpfung gebe es keine Polarität, nur hier in der Materie, da das Wissen über das Fallgeschehen nicht berücksichtigt wurde. Polarität bezeichnet Grundordnungszustände der Schöpfung, wie z.B. die zwei Pole eines Magneten.

Wenn man dies im Auge behält, die Gegebenheiten hier in der Welt aus der Sicht der Grundordnung GOTTES heraus zu betrachten, behält man seine Unterscheidungsfähigkeit und sieht die Dinge klar. So sind in der Esoterikszene manche Irrtümer nur deshalb, weil das Fallgeschehen völlig ausgeblendet wird bzw. nicht bekannt ist.

Und so wird es verständlich, wie in folgendem Zitat aus dem Buch von Christa Schneider: "Und siehe, es war alles sehr gut" aus der Sichtweise der Zustände im Falluniversum Fehlschlüsse entstanden:

Zitat: "Nun ist es aber so, dass ich den Menschen als Mann und Frau und jeden mit einer männlichen und weiblichen Kraft ausgestattet habe. Das heißt, diese Ganzheit der Gegensätzlichkeit ist auch im Menschen vorhanden. [Anm.: Das ist richtig. Hier wird Bezug genommen auf den wahren polaren Grundordnungsaufbau GOTTES. Im Weiteren wird aber nun die Gegensätzlichkeit, aus dem Fall entstanden, als Polarität angesehen und so entsteht ein Graugemisch, wo GOTTES Ordnung vermischt wird mit den Produkten einer Egopersönlichkeit, welche nicht im Einklang mit GOTTES Ordnung wirkt.]
Am Gleichnis vom verlorenen Sohn möchte ich das wieder anschaulich machen.
Wenn ihr euch die Eigenschaften der beiden Söhne einmal genau anschaut, dann lebt der eine Sohn genau den Gegenpol vom anderen. Der Daheimgebliebene ist rechtschaffen, gewissenhaft, fleißig und sparsam, und der andere Sohn lebt genau das Gegenteil von diesen Eigenschaften. Diese beiden Söhne sind auch Teile von euch allen, sie zusammen bilden diese Ganzheit der Gegensätzlichkeit [Anm.: ein fataler Fehlschluß]. Wenn ihr euch vom Baum des Lebens nährt und diese Gegensätzlichkeit bejaht, dann werdet ihr euch mal für das eine und gegebenenfalls für die andere Seite entscheiden. Ihr lernt dabei, dass alles zu seiner Zeit und im rechten Maß gut ist." (Zitat Ende)

Hier wird nun die Egopersönlichkeit (in manchen Schriften auch Naturseele genannt) und die Gottgeistseele als Ganzheit zusammengemengt und sogar als Dualität gesehen. Die Heilung kann aber nur geschehen, wenn wir lernen immer mehr auf die Impulse der Gottgeistseele zu hören, so das diese immer mehr die Führung übenimmt, bis wir gelernt haben in jeder Situation im Sinne des Teilgeistes zu handeln, des Lebensfunkens aus GOTTES LEBENS-GEIST, durch den uns GOTT ewiges Leben schenkt. Dann steht dem Ausfließen der Gottgeistseele in alle Teile der Naturseele nichts mehr im Wege und die verkrustete Egopersönlichkeit wird wie ein schmutziges Kleid von uns abfallen: Die geistige Wiedergeburt von der JESUS CHRISTUS sprach.

Der verlorene Sohn in diesem Gleichnis JESU steht für die sich von GOTT abgewendete Sadhana (der ursächlichen Urheberin des Fallgeschehens), welche sich später in ihrem Machtwahn Luzifer nannte. Das verlorene Schaf in einem anderen Gleichnis, wo CHRISTUS zur Rettung sogar dem letzten nachgeht, bezeichnet alle Diejenigen, welche sich von Luzifer haben verführen lassen.

Diese Textstelle (Seite 67), von derart es im Buche von Christa Schneider "Und siehe, es war alles sehr gut!" viele gibt, macht noch einmal den Denkfehler deutlich:

Zitat: "Das Böse ist Trennung und Feindschaft in höchster Form. So wie das Gute übertrieben werden kann, so kann sich auch der Gegenpol steigern und im höchsten Maß zer­störerisch sein. Natürlich ist das nicht in meinem Sinne, und das Böse wäre auch nicht in dieser Welt, wenn alle Menschen die Polarität in ihrer Ganzheit bejahen würden. Dann gäbe es diese Auswüchse nicht, alle würden sich in der Mitte bewegen, und alles wäre gut." (Zitat Ende)

Wenn ein Mensch von GOTTES LIEBE durchglüht wird und nur nach dem denkt, spricht und handelt, was er ihn sein Teilgeist aus GOTTES GEIST lehrt, wird das Ergebnis immer nur gut sein für alle Geschöpfe der gesamten Schöpfung. Da kann es keine "Übertreibung des Guten Geben". Diese Idee des sich in der Mitte zwischen Gut und Böse bewegen, möchte 'Gut und Böse' als Grundordnungsaufbau-Polarität Gottes dem Menschen offerieren, so dass er Gut und Böse zusammenmischt und sich in eine gedachte Mitte derselben begibt. Auf diese Weise haben es die luziferischen Bestrebungen geschafft, den Menschen an die Welt Luzifers zu binden.

Ich bin Christ und gehe davon aus das es den Teufel gibt. Entweder tatsächlich als reales Wesen oder als Versinnbildlichung des Bösen. Allerdings ist der Teufel kein Gegenstück Gottes sondern steht unter ihm.

Ungefähr so, damit klar wird was ich meine:

Gott

Erzengel -Teufel

Engel-Dämonen