Spartipps für den kommenden Herbst/Winter?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich lebe seit Jahrzehnten stets in der gleichen Weise angemessen komfortabel warm.

In besonders strengen Wintern heize ich zusätzlich zur Zentralheizung einen Kachelofen im Wohnzimmer und einen offenen Kamin im Büro an.

Das hat aber beides mehr Gründe in Optik und Handhabung, als in der Notwendigkeit, da die Zentralheizung gut funktioniert.

Lediglich der Verbrauch geht bei der Gasheizung etwas zurück, dafür erfordert das Heizen mit Holz ein wenig Aufwand - macht aber halt Laune und ist ein willkommener Zeitvertreib.

Holz steht ausreichend kostenfrei zur Verfügung und das Spalten mit geeignetem Gerät macht Freude und schafft körperliche Bewegung außerhalb eines jeden Sportstudios.

Heizung möglichst ausgeschaltet lassen und stattdessen richtig gemütlich in die Decke einkuscheln und ggf. noch mit Wärmflasche.

Gruß NicoFFFan

Guten Tag
Ich bin Kampfjetpilot

Huflattich 
Fragesteller
 23.10.2023, 09:33

So what?

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IchDirk  23.10.2023, 13:50
@Huflattich

Hört sich nach einem "Robot" an, der einfach sinnlose Antworten verfasst, wenn man mal sein Antworten so durchblättert.

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ManOfTheWorld  23.10.2023, 09:33

... herzlichen Glückwunsch 👍

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Shany  24.10.2023, 09:41

KLAR mein Bruder ist es wirklich;-D

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NicoFFFan  24.10.2023, 14:26

Ok…Was hat das mit der Frage zu tun?

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Ich spare schon im Sommer, indem ich die Heizung komplett ausschalte, also auch das warme Wasser.

Waschen kann man sich auch, indem in einem Wasserkocher 1 Liter Wasser heiß macht und sich dann mit Waschlappen wäscht 😂. Haare waschen geht so auch. Und wenn ich mir mal eine Dusche gönnen will, dann schalte ich die Heizung auf Brauchwasser eben mal an.

Warm anziehen und den Bedarf an Raumtemperatur senken, das übe ich schon seit mehr als 10 Jahren. Die Heizung schalte ich erst an, wenn ich die Raumtemperatur auf 10-12° halten will. Das ist die letzten Jahre Mitte bis Ende Dezember gewesen. Heizöl ist teuer geworden, hat sich seit meinem letzten Kauf mehr als verdopppelt und ich muss mit dem, was ich habe, noch lange auskommen.

Strom? Ich benutze weder Kühlschrank noch Gefrierschrank. In der Küche habe ich noch einen alten Beistellherd für Holz und Kohle.

Den heize ich an, wenn ich Küchen"abfälle" für die Hühner kochen will. Dann nutze ich die Gelegenheit und koche für ein paar Tage vor.

Ich esse weder Fleisch noch Milchprodukte und auch industriell verarbeitete Lebensmittel kaufe ich fast nie. Und wenn ich etwas kaufe wie Pizzaböden oder Tortillas z.B., dann ist das ungekühlt lange haltbar.

Was sonst noch ungekühlt lange haltbar ist wie Mehl, Haferflocken, diverse Hülsenfrüchte und Getreidesorten kaufe ich auf Vorrat ein, manches im 25 kg Sack. Im Bioladen geht das und senkt den Kilopreis erheblich.

Alle paar Wochen nutze ich eine Mitfahrgelegenheit hole ich mir die Restekiste aus dem Bioladen und dann wird sortiert, was zuerst gegessen wird.

Ich wohne auf dem Land, was sich ja schon aufgrund des Beistellherdes erahnen läßt 😂, habe natürlich einen Garten, ziemlich naturbelassen und mit vielen essbaren Wildkräutern, Obstbäumen und -büschen, Tomaten und manchmal auch mehr.

Mein Lebenskonzept ähnelt also dem meiner Großeltern und Urgroßeltern. So zu leben ist Teil von mir geworden und ich will es gar nicht anders haben. Es braucht weniger Geld, weniger Energie, auch indirekt wegen Nichtkauf von industriell verarbeiteten Produkten. Und eine Restmülltonne brauche ich auch nicht.

Lieber eine Lage mehr an Klamotten, als frühzeitig die Heizung aufdrehen. Wir heizen erst, wenn wir im Bereich 17°C in der Wohnung sind.

Zum Thema Duschen: Es muss nicht kalt sein, es kann aber kürzer sein.

Ansonsten ist es wichtig, richtig zu heizen, d.h. die Heizungen in allen Räumen aufdrehen und nicht nur versuchen, die gesamte Wohnung mit einem Heizkörper zu beheizen. Dann wird es nämlich teuer.