Sollte man Bettlern nie Geld geben an Orten wo man oft ist?
Ich gebe aus Prinzip keinem Bettler keinen Cent und das ist extremer bei Orten an denen ich oft bin😇 Denn dann kommt der doch immer wieder und wieder zu mir. Zb in meiner Heimatstadt am Bahnhof oder vor einem Supermarkt bei mir. Das wäre wie als würde man jemandem ein Nacktbild schicken und sich zur Erpressung freigeben. Oder??
Denke ich zu extrem oder ist es angemessen so zu denken😇?
4 Antworten
Ich habe vor circa 2 Jahren gänzlich aufgehört Bettlern Geld zu geben. Die Leute merken sich natürlich die Gesichter und kommen dann immer wieder auf dich zu.
Manchmal gebe ich einem Roma-Bettler vorm Supermarkt meine leeren Glaspfandflaschen, damit er sie zurückgeben kann. Dann aber immer nur dem gleichen Bettler, weil dieser nicht aufdringlich ist.
Bettler sollten kein Geld kriegen, sie könnten einfach arbeiten gehen. Ich meine, wenn sie rumgehen und Leute fragen können, ob sie Geld bekommen, können sie ja auch im Restaurant rumgehen und fragen was die Leute essen möchten usw.
Nicht für jeden aber für die meisten. Außerdem bist du ja in einer ganz anderen Situation
Wärst du in Not, würdest du auch auf Hilfe anderer angewiesen sein, ekelhaftes Verhalten. 😇
Habe nicht mal Kleingeld😭Zahle nur mit Karte und hab einen 10€ 20€ schein für Notfälle
Soll ich jedem einen schein in die hand drücken als student
Vor allem sind viele Bettler nur Betrüger. Oft auch die mit Hund oder Kind. Das soll Mitleid wecken. Ich gebe Bettlern auch nichts, da ich nie weiß ob echt oder Betrüger.
Woher willst du wissen, ob der, der bettelt, tasächlich sein Bürgergeld verloren hat?
Ich gebe manchmal nur essen, aber nie Geld, weil damit kaufen die sich Alkohol
Essen ist in Ordnung
"einfach arbeiten gehen" kann nur von jemandem kommen, der die Schwierigkeiten auf den Arbeitsmarkt nicht kennt.
Ich versuche schon seit einem Jahr hier einen Job zu bekommen, nachdem ich für Lidl einfach nicht schnell genug war. Hab trotzdem ein super Arbeitszeugnis mit Empfehlung bekommen. Trotzdem gibt mir keiner eine Chance. Ich war lange krankgeschrieben wegen Epilepsie, nun anfallsfrei mit Bestätigung vom Neurologen. Trotzdem trauen Arbeitgeber dem Braten nicht und geben mir nicht mal die Chance für ein Praktikum. Ich hab wegen der Epi auch keinen Führerschein - auch das gefällt Arbeitgebern nicht. Aber ich kann doch nichts dafür, und dass die Busanbindung hier top ist, ist denen schnurz.
Die nehmen lieber die jungen Schulabgänger und beschweren sich dann über die Unlust der Gen Z. Nicht mal nen Job als Putze bekomm ich.
Zusammengefasst - Es ist NICHT so easypeasy für jeden, einfach Arbeit zu bekommen.
Manche werden einfach nur mit Füßen getreten.