Sollte es in jeder Stadt und jedem Kreis eine/n Queerbeauftragte/n geben?

11 Antworten

Nein, ich finde 1 pro Land reicht um sich für die belange Queere Menschen einzusetzen, wenn er seine Arbeit denn gut macht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Linksalternativ, Radqueer Inklusive, Trans* und Bi-Map

Ich wüsste nicht was ein Querbeauftragter auf kommunaler Ebene machen sollte.

Die Beschreibung klingt jedenfalls nach jemanden der Pressemitteilungen schreibt und Statistiken bündelt sowie mit Interessensverbänden kommuniziert, da gäbe es sicherlich nicht einmal in Großstädten häufig etwas sinnstiftendes zu tun, das nicht in Ausnahmefällen auch sonstig abgewickelt werden kann.

Vielleicht kann man es auf Länderebene ansetzen, aber auch da wüsste ich nicht, was die großen Differenzen zwischen diesen sind.

Auf Bundesebene kann man es sich überlegen, da hier der Großteil der Rechtsprechung mit einsetzt. Was bisher dort produziert wurde, sieht aus meiner Sicht jedoch wie ein Prestigeprojekt aus, das bereits sowieso bekanntes und behandeltes zwecklos wiederkäut und zusätzlich weitere sinnlose Kommentare dazu schreibt - aber vielleicht sollte ich nach 2(?) Jahren Arbeit auch nicht mehr als Platzhalter erwarten.

Nein, schließlich ist dies unnötig und wäre die absolute Steuerverschwendung.

Senbu  19.03.2024, 17:27

Darin ist unsere Regierung sehr gut.

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Lohnt sich nicht bei den paar Figuren die auch ohne eigenen Standesvertretung ordentlich überproportional von sich Reden machen.

Nein, absolute Geldverschwendung.

Lieber gute Bildung, Ernährung, Pflege, medizinische Versorgung, und so ziemlich alles andere vor so einer katastrophalen sinnlosen Verbrennung von Steuergeldern.