Vermutlich von den Erwartungen abhängig - hatte mir damals auf Basis des Titels eher eine breite Schnellzusammenfassung vorgestellt und auch viel eher gewünscht. Nun ist es eher ein negativ-kritischer Beitrag, welcher sicherlich relevante Inhalte darlegt, aber nun mal auch in seiner Auswahl quasi nur darauf ausgerichtet ist. Auch Einordnungen dazu, in welchen Punkten Trumps Aussagen tatsächlich ernst zu nehmend sind oder wohl eher reine Rhetorik (bzw. auf Grund Interessen Dritter zurückgestellt), war eher unzufriedenstellend, abgesehen von ein paar relativierender "vielleichts" und Vergleichbarem der Interviewpartner.
Insofern konnte ich nicht viel damit anfangen, aber habe mich auch nicht sonderlich gestört.
Jedenfalls lässt sich dies als einfache Privatperson auf sich selbst bezogen gut so sagen.
Gerade wenn es um sarkastisch-künstlerische oder stark negativ konnotierte Kritik zu Religionen in der Öffentlichkeit ginge oder um negative öffentliche Kritik gegenüber gewissen autokratischen Staaten/Organisationen, außerhalb von vereinzelten Wortmeldungen, fällt es mir jedoch nicht schwer anzunehmen, dass ein Gefühl von Bedrängnis damit realistisch einhergehen könnte (im ersten Fall durch Handeln des Staates und im zweiten durch das Nicht-Handeln des Staates).
Ebenso missfällt mir teilweise die Auslegung der Gesetzeslage, wenn es um Beurteilungen an Grenzfällen bei Äußerungen geht, z.B. ob eine Aussage eine Beleidigung sei oder schlicht als Äußerung von Antipathie zu werten ist; oder die Deutung darüber, ob eine Generalisierung ernsthaft oder rein umgangssprachlich gemeint sei (primär im Bereich der Volksverhetzung relevant). Allerdings ist es wohl kaum vermeidbar, dass viele Leute hier unzufrieden sein werden - ich würde es lediglich bevorzugen, dass nicht ich sondern andere es sind.
Sperrungen bei Webinhalten sind aus meiner Sicht sowohl auf kultureller als auch staatlicher Ebene in einer merkbaren Schieflage.
Mir ist überwiegend schleierhaft, was diese Frage ausdrücken soll, aber kaum Zeit für sehr Gute Sachen zu benutzen, jedoch fast seine gesamte Zeit ansonsten für das Nichtstun zu verwenden, klingt ziemlich langweilig - gar wie psychische Folter.
Andererseits ist mir nicht klar, ob der Verzicht auf Qualität synonym zu "in einer schlechten Situation sein" ist ... davon gehe ich hier jedoch nicht aus, da eine Gegenüberstellung mit negativem Zeitvergehen bei Verzicht auf Quantität relativ unsinnig wirkt - verliere ich dann alles, was meine Handlungen aus der Vergangenheit geschaffen haben?!
edit: In der Realität wähle ich schlicht die qualitativ beste Aktion zur gegebenen Zeit (soweit ich diese beurteilen kann), da die Zeit quantitativ immer gleich viel ist. Mir sind noch keine 18h-Tage untergekommen ...
Eine Schuldenbremse oder vergleichbares Instrument scheint mir unvermeidbar für eine Staatsform mit kurzen Legislaturperioden (grundsätzlich unterschiedlicher Regierungen) [gleiches gilt für die parallele Arbeit (Kooperation) mehrerer separater Regierungen auf Basis einer geteilten Finanzstruktur]. Als vergleichbares Instrument könnte auch schlicht eine restriktivere Finanzkontrolle angesehen werden, welche bereits im Einzelfall wenig Freiheiten an die gewählten Politiker abgibt.
Mir ist nicht ersichtlich, inwiefern die allgemeinen Infrastrukturausgaben hier relevant sind. Diese sollten relativ konstanter Natur sein - wenn die Finanzkontrolle zur generellen Schuldenvermeidung hier Probleme bereitet, sind diese schlicht nicht wirtschaftlich tragbar. Sonderregelungen für einmalige Umstellungen der Infrastruktur (Etablierung neuer Technologien/Strukturen) wären jedoch nachvollziehbar. Da langfristige Prognosen sowie kurzfristige Großprojekte nur bedingt organisatorisch sauber umsetzbar sind, sollten daran orientiert weiterhin ernst zu nehmende Restriktionen bestehen, sodass sich dies nicht (zu sehr) für eine Umgehung der Finanzkontroll-Instanzen/Gesetze eignet.
Ich verzichte einfach mal darauf zwischen stur, mutig, ignorant usw. zu unterscheiden. Dafür kenne ich ihn nicht gut genug und das Mut zu einem merklichen Anteil vorhanden ist, erscheint mir zumindest plausibel (ich denke aber auch, dass Engstirnigkeit/Sturheit sich ebenfalls stark auswirken).
Mit der Tagesschau hatte ich eigentlich kaum Probleme - lediglich bei den Nebenbeiträgen finden sich gelegentlich mal merklich voreingenommene/verzerrte Darstellung, aber auch das nicht regelmäßig.
Wie ich das "oder so" bewerten würde ist fraglich. Es gibt viel Gutes, viel Überflüssiges, viel das nur durch dessen Fehlen/Einseitigkeit negativ auffällt und dann noch ein paar Mistgruben. Außerdem ist es sowieso fraglich, was ich als jemand, der kein lineares Fernsehen schaut überhaupt mitbekommt und was mich überhaupt interessiert (z.B. Sport, lokales und Unterhaltung sind für mich gänzlich irrelevant).
Die Geschlechtsorgane bilden das primäre Geschlechtsmerkmal, da sie die für die Geschlechtseinteilung relevanten Keimzellen produzieren (bzw. würden, wenn Unfruchtbarkeit vorliegt).
Allerdings ist es auch offensichtlich, das sonstige Merkmale mit Geschlecht assoziiert werden und je nach Kontext daher gemeint sein können - diese möglichst präzise Einteilung von Geschlechtern existiert immerhin nicht im Vakuum sondern hat kausale Zusammenhänge mit vielen weiteren Eigenschaften:
Den Chromosomen, welche die genetische Grundlage liefern, aus dem sich der Körper entwickelt; sekundäre und tertiäre Geschlechtsmerkmale, welche in ihrer Intensität oder ihrem Vorhandensein mit den primärem Geschlechtsmerkmalen korreliert auftreten und letztlich bestimmt die Selbst- sowie Fremdwahrnehmung die Wahrheit des Einzelnen als Abbild der Wirklichkeit.
Nicht wirklich - die Aussage impliziert immerhin, dass eine Transfrau ohne die Merkmale, welche exklusiv auf Trans[frau] zutreffen, als Frau zu sehen ist (im mindesten in einem gewissen relevanten Kontext, wenn nicht im generellen).
Für mich wäre dies dann aber bestenfalls ein Mann, welcher sich motiviert zeigt eine Geschlechtstransition anzustreben bzw. angibt sich als Frau zu fühlen.
Wenn ich jedoch z.B. bei einem Rennauto alle Merkmale exkludiere, welche das "Renn" legitimieren, dann bleiben zum Schluss in beiden Fällen die Merkmale eines Autos vorhanden, von denen eines evtll. zum Rennauto umgebaut werden soll. Die Transition (~Umbau) zum Rennauto würde jedoch nicht erst das "Auto" schaffen, dass war es schon seit seinem Bau (~Geburt).
https://myanimelist.net/animelist/ShinyLotus?status=7&order=4&order2=0
(Sollten Aussagen zu deiner Präferenz oder Nachfrage zu einzelnen Werken bestehen, gehe ich darauf gerne in den Kommentaren ein - ansonsten hier meine völlig unbeschränkte Meinung)
Klingt zu sensibel - wäre ich deutlich dagegen. Insbesondere mit der rückwirkenden Eigenschaft grenzt es schon fast an Wahnsinn.
Eine zeitliche Distanz zur letzten politischen Aktivität als (Landes-) Parlamentsabgeordneter oder vergleichbares wäre denkbarer - aber auch hier bin ich zwiegespalten und melde zusätzlich Zweifel an, wie hoch die Bedeutung eines Betätigungsverbotes wäre, wenn man bedenkt, wie die Verfassungsrichter letztlich in ihr Amt kommen.
Ich bevorzuge die israelische Regierung von ihrem Handeln gegenüber der/den sonstigen Regierung(en).
Ich denke, dass die Formung von Palästina* und Israel als zwei getrennte Staaten unausweichlich ist (*gegenwärtige Interpretation von Palästina; ggf. Palästina in weitere Staaten unterteilt) und eine Annexion in beide Richtungen oder durch die Nachbarstaaten (zumindest in großen Teilen) nicht sinnvoll wäre. In diesem Sinne bin ich für beide Staaten.
Ich bin mir unsicher was an dem Anime so Psycho ist, ich hielt ihn stets für leicht verdaubare Kost (für jeden außer jünger Kinder und ggf. jüngere Jugendliche). Mir fällt auch nicht wirklich ein vergleichbarer Anime dieser "Art" ein, zumindest nicht im engeren Sinne; die einzelnen Motive sind sicherlich wiederzufinden, aber in dieser Gesamtheit erscheinen sie mir unüblich (primär auch, weil der Anime an Motiven übersättigt ist, sodass sie teilweise sehr unzufriedenstellend umgesetzt oder vergessen werden).
Ich fand den Anime ziemlich gut und hätte das Potential zu einem der großartigen Werke zu gehören, welche Nostalgie hervorrufen - verbaut sich das aber leider regelmäßig dadurch sich selbst zu verlieren und auf simplere Feelgood-Passagen zurückzufallen.
Das einzige entfaltete gelbe Tuch, welches ich gesehen habe (3-4 Leute haben zumindest ein gleichfarbiges eingeknickt in der Tasche/Hand baumeln) ist eventuell dieses hier - bin mir jedoch selber unsicher [Anm.: sind an einigen Stellen nicht identisch - evtll. Komprimierungsfragmente oder andere Version?].
https://pbs.twimg.com/media/GSZhJ4MXAAE5L7S?format=jpg&name=large
Vgl.: image.png (221×181) (discordapp.com)
Jedoch habe ich weder gesehen das sich niemand duckt und noch weniger das gelbe Tücher geschwenkt werden - insofern ist schwer zu beurteilen, worauf du hinaus möchtest.
"Warum verschwindet der Nahostkonflikt aus den Medien?" - Weil die Grundlagen kommuniziert wurden und jeden Tag das Update rauszubringen "es ist btw immer noch Krieg. Im Krieg sterben Menschen" keinen sonderlichen Mehrwert bringt und dementsprechend sich des öffentlichen Interesses entzieht.
"Warum wird Israel zrotz ihrer Kriegsverbrechen nicht verurteilt?" - Weil schwer erkennbar ist inwiefern Israel solche begangen haben soll - auch ihm z.B. humanitären Völkerrecht gibt es den Ansatz der Verhältnismäßigkeit; und wenn Hamas-Kämpfer sich weder von zivilen Zielen fernhalten noch klar erkennbare Uniform tragen, ist es schwer erklärbar warum Israel nicht das Recht haben sollte (unter getätigter Vorwarnung, wie im Normalfall dokumentiert geschehen) zivile Ziele anzugreifen; immerhin könnte es von der Gegenseite als militärisches Objekt genutzt werden.
Ganz im Gegenteil - klingt absolut desaströs. Ein Reichtum an Ressourcen und Effizienz wäre erfreulicher.
Kommt häufig vor ... sogar in der Mehrheit der Fälle, wenn man Animes ausschließt, welche quasi nur aus dem Main Cast bestehen (z.B. Yuru Camp).
Oshi no Ko - Kana Arima (weil es der einzig gut geschriebene Charakter ist)
86 - Anju Emma (weil sie die einzige Charakterbezogene Figur ist, anstatt als Füller oder Story-Device zu dienen)
Akame ga Kill - Chelsea (weil ihre relevanten Morde und Tod gut inszeniert sind)
Angel Beats - Yui (weil sie eine elegant eingeflochtene Nebenstory hat)
Monogatari Series - Kaiki Deishuu (Monogatari Charaktere zu vergleichen bräuchte mehrere Seiten Text; wird ausgelassen)
Black Lagoon - Yukio Washimine (vermutlich, weil der Charakter den Anime beschleunigt hat, welcher ansonsten immer zu lange für die Pointen braucht)
My Hero Academia - idk, aber ich mag definitiv keinen der Main Charas
The Dangers in my Heart - Kana Ichikawa (charismatisch)
Chainsaw Man - Himeno (Charakter, welcher die meisten Motive in sich vereint und zugleich eine gute Nebenstory hat)
Code Geass - Lloyd Asplund (charismatisches I don't give a fuck)
Daily Lives of High School Boys - Motoharu (Charakter weist durch seine Existenz auf den Plot des Animes hin)
Death Note - Teru Mikami (keine Konkurrenz; Death Note Charaktere sind generell schlecht geschrieben)
Death Parade - Tatsumi (gute Nebenstory und interessanter Charakter; etabliert guten Höhepunkt)
FLCL - Eri Ninamori (idk)
Umaru-chan - Motoba Geschwister (charismatisch)
Jujutsu Kaisen - Kento Nanami (simpel und effizient; bezieht sich auf Action und Character Writing)
Mirai Nikki - Minene Uryuu (charismatisch)
Noragami - Kofuku (charismatisches I don't give a fuck)
Re:Zero - Crusch Karsten (sympathische Rationalistin)
Bunny Girl Senpai - Koga Tomoe (mag einfach ihr Chapter am meisten)
Shirobako - Tarou Takanashi / Masato Marukawa (Dekonstruktion seines Typen als Figur / charismatisches I don't give a fuck)
Tomo-chan Is a Girl! - Misuzu Gundou (zu gut geschrieben; was sucht solch eine Figur als Nebencharakter in einer Komödie?!)
Call of the Night - Akira Asai (gemütlicher Fels in der Brandung)
Ehrlich gesagt bin ich schon ziemlich gefühlstaub, was amerikanische Politik angeht - dieser politisch-persönliche Bezug in der Verwaltung und die Dominanz der Parteifeindschaft als Einflussfaktor für Policy-Zyklen war schon immer unerträglich. Dementsprechend bin ich auch immer etwas gehemmt, was die Beurteilung von solchen Plänen angeht - in gewisser Weise sieht es unangenehm aus; andererseits weiß man, dass solch etwas in Konkurrenzdemokratien wie der USA nicht gänzlich ungewöhnlich ist.
Und da ich mir den entsprechenden Schriftsatz und das zugehörige Motivationsfundament nie umfassend angeschaut habe, verbleibt da erstmal ein "mal schauen was draus wird".
Vorläufig wird mir eher flau im Magen, wenn ich sehe, wie unverhohlen das Trump-Zitat verzerrt wurde; solche Berichterstattung macht es jedenfalls nicht einfacher, sich eine feste Meinung zu bilden. [Anm.: vor allem, wenn man sich für Augen führt, dass bereits im rechten Kontext und mehr Nachrichten anmutender Art der Berichterstattung es völlig vertretbar machbar wäre, darauf eine relevante negative Kritik zu bauen.]
Nein.
"Sollte man die Demokratie durch etwas besseres ersetzen?" - Ich bin immer für gute Sachen ... oder so
"man kann eigentlich nicht leugnen, dass die Demokratie bei vielen Herausforderungen der aktuellen Zeit versagt." - Je nach Interpretation von 'viel' ist das sicherlich korrekt. Fragwürdiger wird es ggf., wenn man es in Relation zu realitätsnahen Alternativen stellt, und in diesem Sinne 'viel' interpretiert.
"Das gegeneinander Spielen von Ideologien ist nicht mehr zeitgemäß." - Ich dachte zwar immer, dass Demokratien darauf beruhen mehrheitsfähige Kompromisse von Ideologien zu etablieren, aber naja. Ich bin unabhängig davon gespannt wie ein Vorschlag für ein System aussieht, in welchem widersprüchliche Ideologien nicht gegeneinander arbeiten.
"Es entspricht eigentlich der menschlichen Natur, dass man sich hohe Positionen verdienen muss." - Ja, in vielen Kontexten durchaus ... weil das Wort "verdienen" genau zur Beschreibung solcher Strukturen benutzt wird. Soll ich noch hinzufügen, dass es in der Natur von Tassen liegt Flüssigkeiten halten zu können?
"Vielleicht sollten auch politische Macht und Mitsprache etwas sein, dass man sich verdienen muss." - Das gilt zumindest solange, bis man die eigenen Idealvorstellungen über die Realität legt und gewisse Prozesse der Machtergreifung nicht mehr als "verdienen" anerkennt, weil man "verdienen" als etwas positiv empfundenes eingrenzt.
"Vorbilder für effizientes Regieren sind in meinen Augen der ehemalige chinesische Staatschef Deng Xiaoping" - Nun ja, wer tief steigt kann nur hoch fallen, oder so. Deng war sicherlich im Verhältnis zu den restlichen chinesischen Regierungen des letzten Jahrhunderts eine relativ akzeptable. Außerhalb dessen hätte ich sie jedoch nicht präferiert.
"[...] und das System in Singapur." - Ich bin mir unsicher worauf du hinaus möchtest ... etwas besseres als Demokratie und deine Musterbeispiele beinhaltet eine instabile Demokratie auf Grund von fehlender Distanz zwischen den Gewalten und restriktiver politischer Beteiligung.
"Was meint ihr dazu?" - Irgendwie fehlt mir die Pointe. Man startet mit der Idee etwas besseres als Demokratie zu haben, es folgen etwas wirre und unzusammenhängende Bekundungen und zum Schluss werden zwei instabile Regierungen als Vorbild für politische Systeme aufgezählt, welche nicht wirklich etwas mit zuvor genannten Aussagen zu tun haben.
Ich persönlich erfreue mich dann doch eher mehr an stabilen Demokratien - wenn auch ich ihre Resultate bzgl. Policy häufiger mittelmäßig sind, stabilisieren sie alle anderen Politikbereiche zumeist nahe an mir gelegenen Präferenzen. Zudem ist die policy in anderen Ländern auch nirgendswo verlässlich attraktiver.
Ich könnte mir jedoch durchaus vorstellen, dass sich Demokratien verbessern ließen, wenn die Stimmengewichte der Wähler nach insb. Altersgruppen/Einkommen variieren, allerdings ist es verständlich die gegenwärtige Stabilität nicht für solche Experimente opfern zu wollen.
Die Zusammentragung von verschiedenen Schriften ist zwar gute Voraussetzung, um eine Eigenleistung zu kreieren, aber reicht (wie in deinem Beispiel beschrieben) üblicher Weise nicht, um bereits als solche zu gelten - eigentlich sollte beim Aufstellen der Forschungsfrage/Ausgabe des Themas bereits mit dem betreuenden Professor besprochen worden sein, was das Ziel der Abschlussarbeit sein wird (aka. Anschlusspunkt für Eigenleistung). Ggf. sollte das hier nachgeholt werden.
Allerdings könnten eigene Anmerkungen im Sinne eines Fazits mit neuen Denkanstößen, Erkenntnissen (welche sich nur in Zusammenführung verschiedener Literatur ergeben) oder eine Systematisierung (Schaffung einer Übersicht für eine bestimmte Zielgruppe, deren Nutzen Wissenschaftsbezug hat) eine Eigenleistung sein.
Ebenso die Analyse der Literatur an sich kann zu einer Eigenleistung werden, wird aber in deinem Fall wohl nicht vorkommen, da dies bereits das explizite Thema gewesen wäre.