Sollte die Geldverteilung in Deutschland von oben nach unten korrigiert werden, siehe zB das Leben der ausländische Arbeitnehmer?

Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen

Nein 58%
Andere Meinung 37%
Ja 5%
ioannis1  14.05.2020, 08:05

Bitte erläutere deine Frage genauer.

MaikLaurin 
Fragesteller
 14.05.2020, 08:26

Mehr Lohn für die, die arbeiten, um auch leben zu können.

Trizia  14.05.2020, 08:46

Warum fragst Du nicht einfach allgemein nach Umverteilung auf Geringverdiener? So klingt das eigentümlich und der gut gemeinte Hintergrund ist futsch.

MaikLaurin 
Fragesteller
 14.05.2020, 08:54

Nur wer nicht verstehen will, versteht es auch nicht. Welche sind nicht mal in der Lage das "zB" zur Kenntnis zu nehmen.

Zer091  14.05.2020, 08:48

Was hat das mit ausländische Arbeitnehmern zu tun? Inländische etwa nicht? Bitte erläutern

MaikLaurin 
Fragesteller
 14.05.2020, 08:55

Nimm mal das "zB" zur Kenntnis

Trizia  14.05.2020, 09:03

Ich habe das z.B. zur Kenntnis genommen, meine aber immer noch, dass das nicht nötig wäre. Schade um Deine gut gemeinte Frage.

MaikLaurin 
Fragesteller
 14.05.2020, 09:20

Danke, verstehe ich schon

Ansonsten soll die Frage nichts vorschreiben, sondern es soll eine Frage bleiben.Was denkst du wie viel eine Frage als Feststellung oder ähnliches auslegen

juanita94  14.05.2020, 10:27

Welche Geldverteilung? Wer verteilt Geld an wen? Und was hat das mit Ausländern zu tun?

MaikLaurin 
Fragesteller
 14.05.2020, 13:32

Bitte? NATÜRLICH DAS ERWIRTSCHAFTETE GELD

9 Antworten

Andere Meinung

Jeder soll das bekommen was ihm zusteht.

Wer gut ausgebildet ist (Abi, Studium)der verdient später in der Regel auch mehr, als jemand der nicht so gebildet ist, und einen Volksschul Abschluss hat z.B.

Oder gar keinen Abschluss hat, solls ja auch geben.

Und das hat nicht speziell was mit Ausländischen Arbeitnehmern zu tun.

Das gilt für jeden.

MaikLaurin 
Fragesteller
 14.05.2020, 08:29
Und das hat nicht speziell was mit Ausländischen Arbeitnehmern zu tun.

Deshalb würde es auch nur als Beispiel aufgeführt. War eigentlich leicht zu erkennen

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Romanzev33  14.05.2020, 09:45
@MaikLaurin

weshalb hast du denn das mit den Ausländern, überhaupt aufgeführt?

Vollkommen unnötig.

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MaikLaurin 
Fragesteller
 14.05.2020, 13:40
@Romanzev33

Nein, ist es nicht. Durch die Grenzschließung ist es sichtbar geworden das um zigtausende ausländische Arbeitnehmernehmer geht. Sowas lässt sich doch nicht einfach ausblenden. Ist denn wirklich "Geiz ist geil" so wichtig?

Was du anführst braucht tzd eine gesunde Verhältnismäßigkeit

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Nicht Korrektur, sondern System-Change. Wir brauchen ein System zur ausgewogenen Verteilung des Wohlstands.

Nein

Nein. Dann würde es ja viel mehr geben die sich nicht oder wenig qualifizieren, weil das ja auch ausreicht. Das funktioniert vielleicht ein Jahr, danach ist die Wirtschaft so schwach, dass auch die Sozialleistungen nicht mehr bezahlt werden können, siehe DDR.

Ja

Hallo MaikLaurin!

Ja, das sollte unbedingt korrigiert werden.

In den 1990er Jahren unterschieden sich die Durchschnittseinkommen der reichsten 10% und der ärmsten 10% der Bevölkerung um den Faktor 6. Dieser Faktor ist seitdem stetig gestiegen. Das Einkommen der ärmsten 10% ist in den letzten Jahren sogar um 3,2 % gesunken.

Und wenn man die Vermögen betrachtet, muss man feststellen, dass die reichsten 0,1 % - das sind weniger als 70.000 Personen - fast ein Viertel des Gesamtvermögens besitzen, das ist soviel wie die Hälfte der ärmeren Bevölkerung zusammen besitzen. Diese Zahlen stamme aus einer Hochrechnung des Deutschen Instituts für Wirtschaft von 2011 auf der Basis einer Erfassung von 2007.

Man schätzt, dass bei den großen Vermögen ein Anteil von etwa 4/5 durch Erbschaft erworben wurde.

Und kann man bei Spitzengehältern von über 1 Million € im Jahr wirklich davon sprechen, dass dies auf persönlicher Leistung beruht? Alle diese Leute kommen ganz gesund und munter ins Rentenalter, während sich viele für einen Hungerlohn die Gesundheit ruinieren, so dass sie nicht einmal mehr das Rentenalter erreichen.

Gruß Friedemann

MaikLaurin 
Fragesteller
 14.05.2020, 09:29

👍👍👍 und noch ein Lob zusätzlich, weil du Fragen noch verstehen kannst und auch verstehen willst😀. FG

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Andere Meinung

Geldverteilung von oben nach unten würde ich das jetzt mal nicht nennen. Aber ich fände schon, dass ausländische Arbeitnehmer in Deutschland wie z.B. häusliche Altenpflegerinnen aus Osteuropa oder Mitarbeiter in Schlachthöfen (brandaktuell) die gleichen Rechte haben müssten, die Deutsche für sich als selbstverständlich erachten. Da geht's nicht nur um Geld sondern auch um Arbeitszeiten und um Arbeitsbedingungen.