Sollte D die Bürgergeldzieher nach 10 Jahre arbeitslos, in einem Arbeitslager aufnehmen?
Damit sie wieder arbeiten
11 Antworten
Nee, weil Du alle über einen Kamm scherst.
Auch Empfänger von Aufstockung sind Bezieher von Bürgergeld. Diese haben aber zumeist ein Job oder eine alters- oder krankheitsbedingt Rente reicht zum Überleben nicht.
Andere Menschen könne bspw aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten, da würdexauch ein "Arbeitslager" wohl kontraproduktiv wirken.
TIPP: Lass das Schubladendenken sein und beachte immer das Individuum.
Nein. "D" sollte "nach 10 Jahre arbeitslos" herausfinden, warum das so ist und sich fragen, was falsch lief.
nein mit Gewalt kannst du keinen zum arbeiten zwingen.. das würde nix bringen.
Du willst also Personen, die aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt nicht alleine erwirtschaften können, für ihre Situation an den Pranger stellen?
Du willst diesen Personen ihre gesetzlich zugesicherte Menschenwürde aberkennen?
Du willst diese Personen für ihre gesundheitlichen Probleme inhaftieren und in Lagern wie Tiere halten?
Du willst, dass Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können, arbeiten gehen, unabhängig von ihrer gesundheitlichen Verfassung?
Offensichtlich hast du deine Idee selbst nicht durchdacht oder du hast absolut keinen Schimmer, was du damit genau forderst. In beiden Fällen wirst du dir wünschen müssen, dass du niemals aus gesundheitlichen Gründen in die Lage kommst, auf Bürgergeld angewiesen zu sein. Denn dann müsstest du dich selbst sofort in eines dieser Lager begeben und dort beweisen, dass deine Idee technisch überhaupt durchführbar ist.
In ein Lager stecken ist schon eine harte Maßnahme; das muss nicht sein. Man kann aber durchaus die Leistungen entziehen. Dann werden die Leute schon selbst nach Lösungen suchen.
Im Umkehrschluss sind dann Bürgergeldbezieher Kriminelle, welche derzeit im offenen Vollzug leben.
Lächerlich kann ich mich alleine machen. Besten Dank für nichts
Und die Polizei schafft dann neue Stellen?