Sind die Auslandseinsätze bei der Bundeswehr Verpflichtend?
Oder kann man bei der Bundeswehr sein ohne ins Auslandseinsätze gehen zu müssen?
7 Antworten
Meines Wissens sind Auslandseinätze dann verpflichtend, wenn man sich für mehr als 12 Monate verpflichtet. Also bei FWDL möglich, aber eher unwahrscheinlich. Soldaten auf Zeit und Berufssoldaten müssen aber auf jeden Fall damit rechnen.
Oder kann man bei der Bundeswehr sein ohne ins Auslandseinsätze gehen zu müssen?
Ja, z.B. bei einer kurzen Zeit im FWD ist ein Einsatz unwahrscheinlich. Dann weiterhin natürlich in einer zivilen Karriere.
Ansonsten erklären im Grunde alle ihre Bereitschaft zur Teilnahme an AE.
Wer dazu nicht bereit ist, sollte vom Militärdienst Abstand nehmen.
Hey ich meine eine sache von dem ist davon ist, dass sich ein Soldat bedingungslos zum Auslandseinsatz bereithalten muss, wenn Bedarf besteht sonst nicht
Vlt steht da was https://einstellungstest-bundeswehr.de/auslandseinsaetze-bei-der-bundeswehr-alle-fakten-im-ueberblick/
Die Frage, wer an den Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilnehmen muss, lässt sich eigentlich recht schnell beantworten. Startest du eine militärische Laufbahn, erklärst du dich bei deiner Verpflichtung dazu bereit, an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilzunehmen. Denn Einsätze in Krisengebieten gehören zum Spektrum einer Soldatin und eines Soldaten – egal ob Mannschafter, Unteroffizier, Feldwebel oder Offizier. Das bedeutet, dass man sich bei der Wahl des Soldatenberufes darüber klar sein muss, dass die Teilnahme an derartigen Einsätzen erforderlich werden kann. https://einstellungstest-bundeswehr.de/auslandseinsaetze-bei-der-bundeswehr-alle-fakten-im-ueberblick/
Jeder in der militärischen Laufbahn (Soldat) erklärt sich zu Auslandeinsätzen bereit.
Wer weniger als 12 Monate Dienst tut wir in aller Regel nicht geschickt weil die Ausbildung dazu zu lange dauert. Ein paar Wochen litauische Pampa sind da aber dennoch drin.
Auch in der zivilen Laufbahn (Beamter und Angestellte) erklärt man sich grundsätzlich zu Auslandseinsätzen bereit.
Derzeit werden diese aber mit Freiwilligen ausreichend abgesichert.