Seid ihr auch so?

6 Antworten

Nö. Ich differenziere zwischen Charakteren und nicht zwischen Geschlechtern. Entweder es passt menschlich oder halt nicht.

Allerdings finde ich es gut, wenn ein Team beide Geschlechter umfasst.

Das Geschlecht spielt für mich keine Rolle. Wichtig ist für mich die fachliche Kompetenz der Kollegin oder des Kollegen. Im Moment teile ich mir das Büro mit einer Kollegin und komme sehr gut mit ihr aus, weil sie fit in ihrem Beruf ist und ich mit ihr gut über die Arbeit diskutieren kann.

Nö.

Ich hab keine Überlagerung oder Vorurteile bezüglich des Geschlechts.

Ich bin ein Mann, und wenn ich ins Büro gehe, bevorzuge ich es, dass mein Gegenüber ebenfalls ein Mann ist.

Ja mit Frauen arbeiten finde ich ganz schwierig. Außer sie mag mich und hört deshalb auf mich, weil sie mir gefallen will what ever, dann klappt es, dann werden sie kooperativ aber sonst gar nicht.

Sowas gibt es unter Männer nicht. Männer MÜSSEN rational handeln natürlich klappt das auch unter Männer nicht 100% aber jeder Mann ist zur Rationalität auf der Arbeit bemüht und man kann auch dann noch miteinander Arbeiten auch wenn man sich nicht 100% mag und nicht voll einer Meinung sind. Es funktioniert halt einfach.

unterschiedliche Dynamiken.

Ja exakt die soziale Dynamik zwischen Mann und Frau ist eine grundsätzlich andere als die zwischen Mann und Mann! Das ist einfach Fakt. Es ist einfach nicht das Gleiche.

Das bedeutet keine diskriminierende Haltung, sondern eher eine persönliche Vorliebe und ein Gefühl von Komfort.

Nein das ist einfach rational betrachtet so. Die Intrasexuellen Dynamiken sind nicht zu leugnen.


Inkognito-Nutzer   19.03.2025, 21:33

Endlich hat jemand mir verstanden.😍🙏

Inkognito-Nutzer   19.03.2025, 21:38

Aus Erfahrung kann ich zustimmen, dass Frauen oft emotionalere Entscheidungen treffen als Männer.

Vielleicht ist das der Grund, warum der Islam Männer als Entscheidungsträger sieht. Obwohl ich mit dem Islam im Allgemeinen nicht einverstanden bin.

xKikilein  19.03.2025, 21:40
@Inkognito-Beitragsersteller

Ich finde nur lustig, das so gut wie jeder Krieg den es jemals gab, von Männern begonnen wurde. So unemotional scheinen Männer wohl doch nicht zu sein.

warum der Islam

Der Christentum sieht es doch genauso

EvoDenker  19.03.2025, 21:48
@Inkognito-Beitragsersteller
Vielleicht ist das der Grund, warum der Islam Männer als Entscheidungsträger sieht. Obwohl ich mit dem Islam im Allgemeinen nicht einverstanden bin.

Ja Ich würde es auch bevorzugen, wenn wichtige Entscheidungen in die männliche Gewalt übergehen. Männer sind dazu einfach viel besser geeignet. Das heißt nicht, dass jeder Mann geeignet wäre. Es gibt immerhin Kompetenz und Dominanzhierachien unter Männern und zwar aus gutem Grund.

Also nur der kompetenteste und fähigste Mann sollte die Position auch bekleiden. Die Frage ist nur wie man das sicherstellt. Hier sieht die Welt wieder anders aus.

Es gibt einen Unterschied zwischen echter Kompetenz und wahrgenommene Kompetenz, jeder unterliegt gewissen kognitiven Verzerrungen usw. Es ist nicht so einfach wie man sich das vorstellt was aber nichts an dieser Notwendigkeit ändert.

EvoDenker  19.03.2025, 21:56
@xKikilein
Ich finde nur lustig, das so gut wie jeder Krieg den es jemals gab, von Männern begonnen wurde.

Diese Aussage ist verkürzt und historisch ungenau. Kriege sind nicht einfach das Werk einzelner Männer, sondern das Ergebnis komplexer sozialer, politischer und wirtschaftlicher Dynamiken.

  • Wirtschaftliche Interessen
  • Territoriale Konflikte
  • Ideologien
  • Ressourcenkämpfe
  • Gesellschaftlicher Druck

Zu behaupten, Männer allein hätten Kriege begonnen, ignoriert die strukturellen Ursachen und die Einflussnahme durch ganze Gesellschaften – einschließlich Frauen.

Außerdem ist es falsch zu glauben Frauen hätten überhaupt keinen Einfluss auf Kriege. Frauen als Herrscherinnen haben zahlreiche Kriege initiiert oder geführt:

  • Kleopatra (Ägypten) – Krieg gegen Rom
  • Maria Theresia (Österreich) – Österreichischer Erbfolgekrieg
  • Katharina die Große (Russland) – Russisch-Türkische Kriege
  • Elisabeth I. von England – Seekrieg gegen Spanien

Frauen in Machtpositionen haben ebenfalls Eroberung und Gewalt angeordnet, das ist kein rein männliches Phänomen. Frauen sind keine passiven Opfer.

xKikilein  19.03.2025, 22:07
@EvoDenker

Hab ich auch nie behauptet. Ich sagte „so gut wie“ und nicht „nur Männer“.

EvoDenker  19.03.2025, 22:13
@xKikilein

Dann war das ja sinnlos. Was genau soll dein Kommentar in Bezug auf dieses Thema aussagen? Dass Männer rationaler sind als Frauen? Wenn dir das ohnehin klar ist, warum bringst du dann dieses Argument überhaupt an?

xKikilein  19.03.2025, 23:10
@EvoDenker

Männer sind eben nicht immer rationaler als Frauen. Es gibt genug Männer die ebenfalls rein emotional reagieren. Hab schon oft mitbekommen wie Männer nach ner Abfuhr total emotional und aggressiv geworden sind und dann mit „bist eh hässlich“ Oder ähnlichem darauf geantwortet haben.

Und genauso gibt es auch Frauen die rational sein können. Was du machst ist pauschalisieren um uns Frauen zu degradieren. Wegen Männern wie dir, leiden tausende Frauen (UND Männer übrigens} immer noch unter dem Patriachart.

EvoDenker  20.03.2025, 07:15
@xKikilein

Du bist aktuell das beste Beispiel.

"Er sagt etwas gegen Frauen? Er sagt etwas gegen mich!"

Wir reden über die Arbeit und du redest irgendwas von Abfuhr erteilen.

Und genauso gibt es auch Frauen die rational sein können.

Ja warum dann nicht in die Spilo gehen und davon die Miete zahlen? Da verliert man ja auch nicht immer.

Wegen Männern wie dir, leiden tausende Frauen (UND Männer übrigens} immer noch unter dem Patriachart.

Wie war das noch mit Rational?

Wenn ich Frauen für irrationales ablehne, leiden Frauen unter dem Patriachat? Aha.....

Nein ist bei mir anders. Es muss menschlich einfach passen. Wenn mir derjenige oder diejenige sympathisch ist dann ist das Geschlecht egal.