Schon wieder ein Messerangriff.Wie kann man das immer noch abtun?

5 Antworten

psychisch schwer traumatisierter ,,Opfer' ihres Lebens.

Sind viele dieser Täter.

Aus dem Grunde muss man ganz genau schauen, wie man mit Menschen psychisch Erkrankt umgehen mag!

Aufgrund psychischer Erkrankungen haben wir eh schon etwa 120 Verkehrstote und um die 5 000 Verletzte allein im Straßenverkehr zu beklagen!

Trotzdem werden nicht allen Menschen mit psychischer Erkrankung der Führerschein abgenommen, wenn sie nicht zu 100% Prozent genesen sind, keine Medikamente mehr brauchen. Geschweige denn dem Haushalt aufbewahrungspflichten gemacht für Autoschlüssel und Co.

Das Problem an vielen Flüchtlingen ist schlicht, das sie keine volle Integration erfahren, oft mehr schlecht als recht psychologisch betreut werden. Fast immer nur akut in der Psychiatrie versorgt werden, 2 Wochen später wieder im Flüchtlingsheim sein müssen.

Was meinst Du wohl wie das für jemanden ist, der in seinem Heimatland verfolgt, misshandelt wurde, auf de Flucht oft missbraucht wurde, von den staatlichen Organisationen von vielen Ländern verfolgt, ausgeraubt und vieles mehr. So geht die UN davon aus das, die absolute Mehrheit der jungen geflüchteten je nach Schätzung 60 bis 80% misshandelt wurden während ihrer Flucht.

79% der der Frauen erleiden schwerste sexuelle Übergriffe!

Warum einige dieser Täter auch zum Messer greifen, es ist ihre Religion, Selbstmord ist eine Sünde, sie stammen aber aus Ländern, wo die Polizei oft keine Gefangene macht! Suicide by cop nennt sich das. Zu einen Therapeuten zu gehen ist aber auch nicht einfach für diese Menschen.

Das schlimme ist die Medienpräsens dieser Taten, wir werden uns ein Fangesellschaft züchten, wie in den USA die Amokläufe in Schulen genießen. Wo mögliche Täter schon sich ihren Erfolg ausmahlen, wetteifern was man alles optimieren kann, um noch berühmter abtreten zu können!

Das Problem ist nur, je härter wir mit Flüchtlingen verfahren, je weniger werden Auffälligkeiten bei ihrem Nachbarn, Freund, Kollegen, Familienangehörigen melden, je mehr Taten werden wir erhalten.

Bis wir die ersten echten Terroristen uns schaffen! Wie werden wohl die Verwandten reagieren, wenn wir den dummen 18 jährigen Sohn ausweisen, er im Ausland den Tod findet? Richtig sie werden weiter zu machen, einige sich radikalisieren. Diese radikalisierten Mitbürger, werden sich finden und ähnlich wie der NSU unsägliches Leid verursachen!

Wir müssen den Schutz der Bevölkerung erhöhen, durch mehr Unterstützung für gefährdete Personen Täter zu werden. Durch mehr Zusammenarbeit mit den Flüchtlingen, mehr vertrauen. So das eben der mögliche Täter sich nicht radikalisiert, der Muslime nicht meinen muss, wir hassen seine Religion, die Gemeinde den möglichen Gefährder der Polizei meldet, der Arzt aber auch den möglichen psychisch Erkrankten, wo er erahnt der könnte eine Gefahr für andere sein.

Denn dem Vater, der Mutter, dem Sohn, der Tochter ist es egal, ob der "Täter" in die Angehörigen gefahren ist, weil er religiös verblendet,

oder

der Geisterfahrer den Reisebus erwischt hat, weil er sich umbringen wollte,

oder

der Messerstecher gehofft hat die Polizei setzt ihm ein Ende.


IngaAmira 
Beitragsersteller
 17.02.2025, 07:24

Das brauchst DU jemanden mit massiven Kindheitstrauma, Missbrauch jahrelang von frühester Kindheit an und daraus resultierender (komplexer) Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziativer Störung nicht erzählen.Ich habe meinen Assistenzhund(den ich im übrigen privat über die Lebensversicherung meines Stiefvaters-Krankenkasse zahlt das nicht, obwohl lebenswichtig,sie zahlen nur Therapie und Psychopharmaka) nicht aus Jux und Tollerei.Ich kenne mich bestens über das ,,Hilfesystem" aus.

Ich werde ganz oft in Kliniken, Institutionen und bei Therapeuten abgewiesen, mit der Begründung meine Erkrankung sei zu komplex(ohne das mir Alternativen genannt werden.)In Epilepsie Zentren werde ich wegen den schweren Selbstverletzungen in der Vergangenheit abgelehnt.Oder wegen Assistenzhund.Selbst als ich noch eine gesetzliche Betreuung mit allen Aufgabenkreisen hatte,durfte ich allein auf Klinik, Wohnungs und Therapieplatz suche gehen mit der Begründung sie hätte keine Zeit für so etwas.Selbst vor meinem Hund musste eine Behandlungsschwerpunkt gesetzt werden und da waren sich die Ärzte uneinig. am Ende habe ich gar keine Therapie bekommen.

Anstelle der von dir angesprochenen Krisenintervention der Flüchtlinge auf der geschlossenen,bin ich in der neurologischen Notaufnahme und werde nach ein paar Stunden unbehandelt entlassen.Auch nicht besser

Ich habe Pflegegrad 3 und dieser ist mir nicht etwa eine Hilfe,sondern legt mir zusätzliche Steine in den Weg.Wenn ich beim Kommunalen Sozialverband(KSV) etwas beantrage sei es ABW, Persönliches Budget oder Wohnstätte, heißt es Pflege wäre vorrangig(vor Eingliederungshilfe)und ich solle doch erstmal einen ,, professionellen" Pflegedienst ranholen(meine Mutter ist Pflegeperson).Dabei wissen die ganz genau das in stinknormaler Pflegedienst(ich habe schon mit einigen telefoniert,die haben mir das bestätigt.)mit der Betreuung psychisch Kranker überfordert ist.Das hatten die vielleicht ganz kurz in der Ausbildung und da auch nicht alles.Merke ich ja schon im Beratungsgespräch

Die dissoziativen Anfälle werden immer länger und es ist immer mehr Medikamentengabe erforderlich.Ich habe eine Einrichtung angesehen die so schön ländlich wäre,ohne viele Reize,in der ich zur Ruhe kommen könnte.Die Menschen,die Geräusche,die Reize in der Großstadt überfordern mich.

Aber es hängt am KSV.Trotzdem laufe ich nicht Amok o. bringe jemanden um.

StRiW  27.02.2025, 09:20
@IngaAmira
Aber es hängt am KSV.Trotzdem laufe ich nicht Amok o. bringe jemanden um.

Der KSV macht genau seinen JOB.

Geld zusammenhalten!

Die Frage mit dem Pflegediensten ist doch, wie man Fragt und was Du von diesen erwartest!

Das sie Dich unterstützen können ist unbestritten, das sie eine Psychatrische Einrichtung ersetzen das werden die nicht schaffen!

Das man sich mit dem Hund schlicht ins aus befördert ist normal, viele Einrichtungen wollen diese Tiere nicht in die Einrichtungen lassen zu recht.

Auch weil auf einmal alle so ein Tier haben wollen!

Dann muss das Tier halt für eine Zeit zu den Eltern oder in eine Pflegestelle bis Du wieder da bist!

IngaAmira 
Beitragsersteller
 19.03.2025, 22:17
@StRiW

Es ist ein Assistenzhund! Ein medizinisches Hilfsmittel.Punkt.

Alle die so ein Tier haben wollen können gerne für 15.000 Oeken (keine Kassenleistung!) einen ausbilden,Mit Gespannprüfung.Und staatlicher Anerkennung.Mit einem anerkannten Anfallsleiden und einer komplexen PTBS.Erst dann hat ,,das Tier" Sonderrechte..

Und darf mit in Einrichtungen...

Der KSV(Kommunaler Sozialverband) hat die Aufgabe Kranke und Behinderte Menschen zu unterstützen und nicht Geld zusammen halten.Er ist keine Bank...

Wie bist du denn drauf?

Ein Pflegedienst kann nichtmal punktuelle Unterstützung leisten,weil ich weder Kompressionsstrümpfe habe zum anziehen,noch Bluthochdruck zum Messen,noch beim An-und Ausziehen hilfe benötige etc.

Er ist auf psychisch kranke als Solches nicht ausgelegt und hat mir das auch so gesagt.

Gebt ihnen eine Artbeit und schon sind sie besser integriert , fühlen sich wahrgenommener und somit ist ihnen weniger "langweilig" und die Straftaten werden weniger. Dazu müsste man ihnen aber erstmal erlauben arbeiten zu dürfen. Daran scheiterts aber schon... warum auch immer.


IngaAmira 
Beitragsersteller
 16.02.2025, 10:32

Ich darf auch nicht arbeiten(da ich hundert Prozent erwerbsunfähig bin darf die Reha Abteilung der Arbeitsagentur mich nicht unterstützen,dass würde erst gehen wenn ich min. drei Stunden erwerbsfähig bin..Und begehe ich Straftaten?Bringe ich gar jemanden um?

DERstobbel  16.02.2025, 10:36
@IngaAmira

Hat nichts damit zu tun dass du hier aufgewachsen bist. hinzu kommt dass die Asylsuchenden in der Regel, körperlich zumindest, gesund sind und arbeiten können. Das Problem hierbei sitzt in der Bürokratie manchmal auch in denen die sie umsetzen. Das sind aber nicht gleich "die Regierungsparteien".

Ironmike618  16.02.2025, 11:35

"Dazu müsste man ihnen aber erstmal erlauben arbeiten zu dürfen"

Das ist Unfug. Nach wenigen Monaten dürfen die meisten arbeiten. Machen sie aber nicht!

DERstobbel  16.02.2025, 11:41
@Ironmike618
  1. "die meisten" sind nicht alle
  2. und die nicht dürfen sind potenziell gefährdender.
Ironmike618  16.02.2025, 16:56
@DERstobbel

1."die meisten" sind nicht alle" Das hat auch niemand behauptet.

2.Aha, nach dieser Logik müssten Millionen Arbeitsloser "gefährdender" sein.

DERstobbel  16.02.2025, 17:04
@Ironmike618
  1. Naja doch. Es ist sind nicht alle der Asylanten die Menschen abstechen...
  2. Du willst es bewusst nicht verstehen.
Ironmike618  16.02.2025, 17:16
@DERstobbel

"Es ist sind nicht alle der Asylanten die Menschen abstechen..."

Das habe ich auch nicht behauptet. Ist das so schwer zu begreifen?

Sei mal kein Rassist, wichtig ist jetzt zeitnah eine Demo gegen Rechts und für Toleranz und Vielfalt zu organisieren 😂🌈🦄


EugeneHKrabs  16.02.2025, 10:23

Vielleicht könnte man ja ein zentrales Register einführen, in dem die Bürger alle Kundgebungen, Kindergarten- und Schulexkursionen, Adressen alleinstehender Frauen und dergleichen einzutragen haben. Dann hätten es die Terroristen einfacher sich die Ziele ihrer Anschläge auszusuchen. Man muss doch auch mal auf diese Leute zugehen.

Europa kann sich aber nicht einigen.

Das neue Europäische Asylabkommen tritt 2026 in Kraft.

Ob das besser funktioniert als das Dublin Abkommen bleibt abzuwarten, vermutlich nicht.

Geht's etwas konkreter? Was möchtest Du denn geändert haben, was nicht schon längst geltendes Recht ist? Nur Geschrei reicht nicht!