Reicht das zur Verurteilung aus?
Eine Dame hat Konflikte mit einer Bank, die tausende Kunden bedient.
Die Konflikte bestehen seit Jahren. Es bezieht sich auf Tatvorwurf, dass man Geld ohne Unterschrift ausgegeben hat.
Die Dame beschwerte sich bei dem Abteilungsleiter, der die Vorwürfe abgelehnt hat.
Es gab anonyme beleidigende Emails
zb an den Abteilungsleiter: Du bist ein aloch, weil du meine Beschwerde nicht kritisch bearbeitet hast, dass man Geld ohne Unterschrift ausgegeben hat.
Sie war verdächtig. Man hat Ihre PCs und Handys beschlagnahmt.
Man fand auf die Pcs und Handys keine spuren der anonymen beleidigenden Emails. auch keine Zuordnung durch IP-Adresse.
Kann man allein aufgrund Inhalt und Kontext verurteilen, weil sie Auseinandersetzung wegen dem gleichen Sachverhalt hat?
8 Antworten
Es bezieht sich auf Tatvorwurf, dass man Geld ohne Unterschrift ausgegeben hat.
Wer kennt sie nicht, die Geldautomaten, auf denen man erst mal unterschreiben muss bevor man das Geld bekommt!
Wenn man weit und breit der einzige ist, der ein bestimmtes schwachsinniges Thema mit solcher Vehemenz verfolgt, gerät man natürlich gerne in die Schusslinie, wenn in "anonymen" Mails weiterhin darauf eingegangen wird.
Ich glaube eher, das soll eine (verunglückte) Analogie zum eigentlichen Thema sein. Bei Achmed gingen die Mails doch an seine Professoren.
Das Thema haben wir doch schon tausend Mal durchgekaut: das weißt du nach Abschluss des Verfahrens. Vielleicht nein, vielleicht ja.
Man kann in der Revision behaupten, dass das eine Vermutung sei und daher Verletzung von fairem Verfahren.
Achmedchen,
du vergisst immer, dass das nicht die einzige Sache ist, wegen der du angezeigt wurdest.
Da kommt ja noch einiges hinzu, die Streitereien mit dem Studentenwerk, der Bankbetrug, die Sache mit dem Krankenhaus, die Unterschlagungen bei den Online-Verkäufern und und und.
Man muss sich die Informationen schon vom Email Provider zur Verfügung stellen lassen! Unsinnig Handy etc. zu durchsuchen
Er schreib
Wenn man weit und breit der einzige ist, der ein bestimmtes schwachsinniges Thema mit solcher Vehemenz verfolgt, gerät man natürlich gerne in die Schusslinie, wenn in "anonymen" Mails weiterhin darauf eingegangen wird.
Reicht das zur Verurteilung aus?
Nichts auf Handy, Nichts Zuordnung .
Nur Inhalt und Kontext.
Entweder ein Komplott bzw ein besonders schwerer Fall von Mobbing oder die Dame ist sehr geschickt. Sie sollte mE den Arbeitgeber wechseln.
Sämtliche Spuren zu beseitigen. Ich mache hier niemandem einen Vorwurf. Die beschriebene Situation ist ja ohnehin fiktiv, oder?
nee......es sei denn, die E-Mails wurden von ihrer E-Mailadresse versendet. Wenn nicht, dann muß ermittelt werden, wer die E-Mails NACHWEISLICH versendet hat.
Dann präsentiere doch mal jemanden, der eine solche Email versendet haben könnte.
Und komm nicht wieder mit deinem Bruder. Der kann nicht mal Deutsch.
Aiwangers Bruder wäre vielleicht noch eine glaubwürdige Alternative! 🤡
Oh Gott, ich seh Achmed schon in der Küche Flugblätter drucken. 😂😂😂
Dazu müsste er vom Bett aufstehen. Und anhand der Fettflecken könnte man die Flugblätter einwandfrei als seine identifizieren.
Ja. Und das weißt Du auch.
Sie meint wohl an der Kasse