Reibung Aufgabe.?

2 Antworten

du kannst einmal einen Ansatz machen und zwar, dass die Gewichtskraft des Holzes z.B. 100N ist.

dann kannst du mit dem dreisatzrechnen, wie viel Reibungskraft benötigt ist, dass die Feder um 3,3 cm gestreckt wird.

also 15cm - 100N
dann 3,3cm - 22N

jetzt hast du die Reibungskraft und mit dieser und der Gewichtskraft kannst du mü berechnen. indem du die Reibungskraft durch die Normalkraft teilst also 22 durch 100 also 0,22 mü denn FR = mü x FN(FG auf ebenen flächen)

ich bin bei diesem Beispiel davon ausgegangen, dass die Feder konstant ist

Gewichtskraft des Holzklotzes sei Fg !

Durch diese Kraft wird die Feder um s1 = 15 cm verlängert:

Kraft Fg = D * s1 ; => Federkonstante D = Fg / s1 ;

|Zugkraft Fz| = |Reibungskraft Fr| = Reibungszahl f * Gewichtskraft = f * Fg ;

Die Zugkraft Fz dehnt die Feder um s2 .

dabei wird die Feder um s2 = 3,3 cm verlängert. => Fz = f * Fg = D * s2 ;

=> D = f * Fg / s2 = Fg / ds1 = D ;

=> f = s2 / s1 .

ViDa1111 
Fragesteller
 15.11.2023, 20:18

Oh

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ViDa1111 
Fragesteller
 15.11.2023, 20:24
@ViDa1111

Ich verstehe den letzten Teil irgendwie nicht. Wie bist du auf D=f mal FG /s2 gekommen? Bzw warum f mal FG? Soll das also ausdrücken, dass die Gewichtskraft von der Reibung beeinflusst wird und es dadurch zu den 3,3 cm kommt? Bitte erkläre mir den letzten Teil nochmal.

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Littlethought  15.11.2023, 20:57
@ViDa1111

Ich habe meine Darstellung noch etwas ergänzt. Reibungskraft ist proportional zur Normalkraft und die Normalkraft ist in diesem Fall die Gewichtskraft. Die entsprechenden Zusammenhänge müssten eigentlich schon im Unterricht dargestellt worden sein.

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ViDa1111 
Fragesteller
 15.11.2023, 23:09

Wie kommst du auf f mal FG= D mal s2? Mit D mal s2 kommt man doch auf die benötigte Kraft, um die Dehnhng zu erhalten.

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ViDa1111 
Fragesteller
 15.11.2023, 23:13
@ViDa1111

Alles andere scheint dann logisch, wenn ich das verstehen würde.

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