Quälen Husky sich sehr in Deutschland?
Hallo =)
Also ich liebe Tiere im Allgemeinem, vor allem Hunde! Ich selbst habe 2 Mini-Hunde und liebe die beiden über alles.
Da ich allerdings auch mal einen Boxer hatte, liebe ich die Rasse umso mehr! Nun schon immer wünschte ich mir einen Husky! Da wir allerdings in einem Hochhaus wohnen, wollte meine Mutter es nie erlauben und weil sie sagt die Tiere leiden sehr!
Nun habe ich vor in ca. 1 Jahr auszuziehen und wollte mir einen Boxer und Husky kaufen!
Aber mir ist klar, dass die Husky sehr viel Auslauf brauchen, was ich ihm nicht bieten kann und quälen will ich ihn auch nicht, dafür habe ich zu großes Herz! Anderseits weiß ich, dass es ihm bei mir gut gehen würde.. also habe ich ein paar Fragen!
Die Huskys quälen sich sehr im Sommer, aber hat es wirklich viel mit der Wärme zu tun oder ist es eine Sache des Auslaufs?
Würde es reichen, wenn er zum Beispiel 3 mal am Tag 2 Stunden rennt?
Müsste ich ein schlechtes Gewissen haben ihn zu quälen, während er bei mir ist?
Wenn ich einen Welpen habe und einen Boxer-Welpen dazu, und die beide zusammen aufwachsen, dürfte es doch normalerweise kein Problem sein, oder?
Gibt es ein Buch welches ihr mir wirklich empfehlen könnt, was die Rasse, Erziehung etc über Husky angeht? Ich würde mit ihm natürlich eine Hundeschule besuchen =) (Ich habe auch bei Amazon etc. geschaut, aber bin mir nicht wirklich sicher, ob sie gut sind! )
Vielen Dank im Voraus =)
8 Antworten
Was das Wetter betrifft: meine Kollegin hat einen Husky-Mix und die ist schon sehr fertig im Sommer. Verbringt sehr viel Zeit in der Nähe von Gewässern, wo sie sich abkühlen kann, aber im Sommer kann man mir ihr wirklich nicht viel unternehmen, weil die Hitze ihr sehr zu schaffen macht.
3x 2 Stunden wäre für einen Husky sehr gut, allerdings sollte man das auch wirklich jeden Tag durchhalten können und das stelle ich mir schwierig vor. Am besten wäre es natürlich, wenn du deinen Husky überall mit hinnehmen könntest.
Ob dein Husky nun mit Boxer oder irgendeiner anderen Rasse zusammengehalten wird, ist im Grunde egal. Es ist nicht so, das Huskys gegenüber irgendeiner anderen Rasse eine Abneigung haben ;) und wenn beide zusammen aufwachsen dürfte es erst recht keine Probleme geben. Aber 2 Welpen sind wirklich extrem harte Arbeit! Gerade wenn man berufstätig ist und sie darum einige Stunden allein sind, kann eine Menge passieren. Zu zweit stellen sie gern noch mehr Unsinn an als sie es alleine schon fertig bringen. Und man darf nicht vergessen, das ein Husky bedeutend mehr Aktivität braucht als ein Boxer. Es wäre ein wenig schade, wenn du mit dem Husky immer unterwegs bist und der Boxer dann alleine zuhause bleibt. Sicher kann er auch an Ausdauer zulegen und dann viel mit euch herumlaufen, aber die Kondidtion eines Huskys wird ein Boxer wohl selten erreichen, also bleibt er häufiger allein zu Hause als der Husky.
Gerne :)
Ach okay, wenn du noch einen Freund hast sieht es natürlich anders aus :) dann ist er auch nicht immer allein. Es wäre schade wenn dein hund das vielleicht falsch verknüpft und dann eifersüchtig auf den Husky wird, weil dieser von dir (augenscheinlich) mehr Aufmerksamkeit bekommt. Wenn du also mit beiden unterwegs bist, und dein Freund sich nach der gemeinsamen Gassirunde um den Boxer kümmert und du den Husky noch weiter auslasten kannst, dann dürfte dem nichts im Wege stehen.
Im übrigen können sich natürlich auch ein erwachsener Boxer und Husky gut vertragen. Vielleicht wäre es für dich auch stressfreier, zwei erwachsene Tiere zu holen, dann hast du die anstrengende Welpenzeit nicht. Oder du holst dir nur ein erwachsenes Tier und das andere ist ein Welpe. Dann kann sich der Welpe an dem erwachsenen Hund orientieren und er wird dir auch ein wenig der Erziehungsarbeit abnehmen.
Ja, daran habe ich auch schon gedacht, aber man weiß nie wirklich welche Vorgeschichte die Hunde haben und ich möchte nicht, dass er was anderes gewohnt ist und es ihm dann bei mir nicht so gut geht, weil er das nicht bekommt, was er von den Vorgängern bekommen hat.. Und ich möchte es den beiden alles alleine beibringen, es ist für mich immer wieder eine Lustvolle Herausforderung es macht mir riesig Spaß, sogar mehr als alles andere kleine Welpen zu erziehen, damit sie wissen was richtig ist was falsch, welche Regeln im Haus herrschen etc. ich weiß nicht wieso aber es macht Spaß und es ist wirklich schön die Zeit =)
Nur leider scheinst du keine Ahnung zu haben,w as sonst noch an arbeiten auf dich zu kommt, neben Beruf und Hunden. EIn Vorschlag zur Güte: Zieh erst mal um, ind eine eigene Wohnung: achte beim Umzug eben gleich darauf, dass HUndehaltung erlaubt ist. Geh dann erst mal arbeiten und mache deinen Haushalt etc. Wenn das alles gut klappt, eine gewisse Routine eingekehrt ist, dann kannst du schauen, ob die Zeit findest für einen hund. Und vor allem die Zeit für einen Husky.
Wenn du wirklich so tierblieb bist, wie du schreibst, dann solltest du dir eher einen oder zwei Hunde aus dem Tierheim anschaffen... außerdem sitzen da auch oft Boxer und Huskys oder deren Mixe ein, weil Leute mit deren Ansprüchen nicht klar kamen.
Und allein, dass du dir nicht ganz sicher bist, ob du es mit einem Husky schaffst, spricht schon dagegen einen zu holen.
6h rennen reicht nicht. Ein Hund braucht neben der Bewegung auch geistige Förderung und er muss spielen. Und ich hoffe, dass du gerade die geistige Förderung NICHT in die 6h miteingerechnet hast.
Auch wenn zwei Hunde nicht zusammen aufwachsen ist es möglich sie zusammen zu halten, ohne dass es Probleme gibt. Das kommt auf den vorallem auf den Besitzer an und eher zweitrangig auf die Hunde.
Und noch eine Sache, hast du dir bewusst gemacht, was zwei Hunde kosten? Spielzeug, Zubehär wie Leine und Halsband, Hundekorb, sichere Box für Transport, Hundeschule, Futter, Steuern, Versicherung, Tierarzt, Geld für Notfälle usw. und alles mal 2.
Ja, das weiß ich, wie gesagt habe ich zurzeit 2 Hunde =)
Ich bin mir sicher, dass ich einen haben will, die Stunden draußen soll er rennen und mit mir spielen zu Hause gibt es dann extra Zeit, das ist mir klar!
Ich wollte einfach nur wissen, ob ihm 6h genügen, mehr nicht!
Ich weiß, dass ich es schaffe, ich habe nicht erwähnt, dass ich dafür keine Zeit habe, denn wenn es so wäre, würde ich erst einmal gar nicht darüber nachdenken!
Drei mal am Tag zwei Stunden muss man aber auch erst mal Zeit haben. Der Tag hat nur 24 Stunden. Bei einem 8 Stunden Job und ungefähr 8 Stunden Schlaf und 6 Stunden mit dem Hund bleiben einem ja dann gerade mal 2 Stunden für ALLES andere was tagsüber so anfällt. Und das über Jahre! Sobald du z.B. an die Familienplanung denkst oder mal was vor hast, das mehr als 2 Stunden in Anspruch nimmt (das kann auch mal ein stinknormaler Film sein plus was essen plus duschen...) ist mit so lange Gassi gehen schon Essig.
Huskys sind einfach nicht gemacht für unseren Tagesablauf. Wenn jemand die Arbeit mit dem Hund im Alltag einbinden kann - weil man vllt auf nem Hof oder im Wald arbeitet etc. dann ja. Ansonsten eher nein.
Als wenn ich umziehe, dann zusammen mit meinem Freund und er wird das ja auch übernehmen und ich liebe einfach Hunde und ich kann es nicht ertragen, wenn ich höre, dass jemand Hunde misshandelt etc ich finde sowas einfach nur.... das kann man gar nicht beschreiben.
Wenn ich mal einen Urlaub vorhabe, dann bin ich meistens in meinem Heimatland bei den Großeltern, die haben ein Haus und Garten also da hätte ich ihn auf keinem Fall vernachlässigt, am sonsten sind meine Eltern noch da, die Hunde ebenfalls Lieben etc. und es würde ja nicht schaden, wenn er an einem Tag statt 6 Stunden nur 4 geht, es ist ja kein Weltuntergang. =)
Außerdem unternehme ich zurzeit mit meinem Freund sehr viel mit den Hunden, die ich habe und das tun wir auch gerne =)
Dann sind ein paar Tage mit 4h dabei, dann kommt der Tag mit 2h weil du und dein Freund krank seit und nicht mit dem Hund in den Regen wollt...
Der Hund will auch nicht einfach nur raus, der will arbeiten. Also muss man ihm auch jeden Tag genug Arbeit geben.
Es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren, wenn du bald ausziehst wirst du 18+ sein, nehme ich an. Gerade in diesem Alter (in den 20igern) kann so viel passieren. Zum Beispiel du verlierst deinen Job und kriegst erstmal kein Geld, da muss man genügend Rücklagen für die Hunde haben. Oder aber du findest einen besseren Job oder eine Beförderung und deine Arbeitszeiten ändern sich. Du (bist ein Mädchen, oder?) wirst schwanger. Ein Umzug steht bevor. Ihr trennt euch... ab einem gewissen Alter (ich schätze ca. 30) werden sich einige Sachen davon etwas geklärt haben. Zum Beispiel Familienplanung, fester Job und Rücklagen.
Dann direkt zwei Hunde (und einen sehr anspruchsvollen) zu haben ist leider keine Hilfe. So etwas sollte man nur machen, wenn man für alle Unvorhersehbarkeiten genug Geld zurückgelegt hat.
Reichen da 100 Milionen Euro?
Also bitte!
wenn man auf alles, was man tut Rücksicht nehmen würde, dass man Schwanger wird, den Job verliert etc. dann würde keiner mehr normal Leben können!
Wie gesagt, wenn was nicht klappen sollte, bekomme ich Unterstützung von meiner Familie JA AUCH FINANZIELLE, also darum geht es hier gar nicht und ich verstehe auch nicht, warum du das Thema ansprichst, was ist so schwer daran meine Frage zu verstehen?
Das ist mir klar! Deswegen auch die Hundeschule etc.
Könnt ihr alle nicht lesen?
Erziehung, bei der Erziehung arbeitet er doch! Und auspowern tut er sich dann täglich 6 Stunden!
Wie gesagt, ab einem gewissen Alter legen sich manche Risiken.
Und ich spreche es an, weil es viel zu vielen Leute nicht klar ist. Ich kenne dich nicht und weiß nicht, ob es dir bewusst ist oder nicht. Falls es jemandem nicht klar ist, trete ich lieber einmal zu viel auf die Füße als zu wenig.
Warum überhaupt ein Husky?
Ein guter Grund wäre: Ich möchte Hundesport machen, Schlittenrennen, Fahrradfahren, etc.
Ein schlechter Grund wäre: > Nun schon immer wünschte ich mir einen Husky!
Huskys
- haben einen ausgeprägten Jagdtrieb (fressen schonmal Nachbars Katze) und sollten deshalb nicht ohne weiteres von der Leine
- sind Ausbruchskünstler (2m Zaun ist kaum ein Hindernis)
- sind selbstständig und eigensinnig
- sollten nicht lange alleine bleiben, wenn man eine heile Wohnung haben möchte (besonders in der Anfangszeit darf man Hundewelpen nicht lange alleine lassen)
- heulen gerne (das freut die Nachbarn)
- ziehen gerne an der Leine
- verlieren aberwitzig viel Fell
- bekommen Depressionen, wenn sie nicht ausgelastet sind
- sind schwerer zu erziehen als andere Hunde und gehorchen nicht immer aufs Wort
Ich liebe Huskies, deshalb würde ich mir nie einen nehmen, denn es wäre unfair dem Husky gegenüber.
Außerdem liebe ich Hunde im allgemeinen, deshalb würde ich mir nie einen Welpen vom Züchter nehmen, sondern immer nur einen Hund in Not aufnehmen.
Was soll das denn heißen? Huskys sind eigentlich total schlimm? Ich habe selber einen Husky und ich kann sagen dass nicht eins von den Merkmalen auf meinen Hund zu treffen. Man kann Hunde nicht verallgemeinern! Und was heißt überhaupt dass es unfair gegenüber dem Husky ist? Und all diese Verhaltensweisen kann man abtrainieren!!! Und das jaulen wie du es ausdrückst, ist viel angenehmer als bellen und Huskys machen das auch nicht oft!
Was ein Schwachsinn. Urinstinkt kann man nicht abtrainieren! Huskies wissen sie kommen auch ohne Menschen zurecht, sie sind stur und schnell unterfordert, die Merkmale von MeliS sind absolut "richtig" aber heißt doch nicht dass diese Rasse "schlimm" ist - eben nur schwierig und zeitaufwendig. Wenn man einen Husky frei laufen lässt kann es 1000mal gut gehen aber beim 1001. Mal ist er über alle Berge auf und davon. Wir haben 2 Huskys, die unterschiedlicher nicht sein könnten - aber beide haben zumindest die Hälfte der aufgeführten Eigenschaften.
Und zur Quälerei im Sommer: hat sich überhaupt jemand über Huskies informiert?!? Warum halten die wohl Temperaturen von -50 Grad aus?!? Die Fellstruktur mit Deckhaar und Unterfell schützt sowohl vor Kälte als auch Wärme - unsere Liegen lieber freiwillig in der Sonne als im Kinderpool!
Zwei Welpen gleichzeitig zu haben kann eine Bereicherung sein, kann aber auch absolut nach hingen losgehen. Die meisten sind doch überfordert zwei kleinen Rackern die nötige Aufmerksamkeit zu geben, die sie brauchen. Das heißt, du musst hier schauen, dass nicht nur die Gassigänge für einen Husky da sind, sondern auch die Zeit oft mit beiden Hunden GETRENNT zu gehen. Das ist ganz wichtig bei Welpen und Junghunden, dass jeder seine Zeit bekommt. Das wird außerordentlich schwer, wenn man arbeiten geht! Überleg dir das nochmal ganz genau ob es A zwei Welpen gleichzeitig sein müssen und B es unbedingt ein Husky sein muss, der im Sommer schon seine Probleme haben wird.
An deiner Stelle würde ich erst einmal nur an einen Welpen denken. Ist der erzogen und aus seiner schlimmsten Phase raus (ca. ab 2 Jahre), dann kann an einen zweiten Hund gedacht werden.
LG Melanie
Ich schaffe es auch jetzt 2 Hunde gleichzeitig zu versorgen und das seit 4 Jahren, es sind kleiner Hunde stimmt, aber die sind auch jeden Tag mindestens 5 Stunden draußen und trotzt eines 8 Stündigen Jobs habe ich es mit meinem Freund , mit ihnen ganz alleine 1 Monat, ohne Eltern oder jegliche Hilfe geschafft, dass es ihnen nie an etwas fehlte und sie immer zufrieden waren!
Die sind sicher nicht mehr so jung und haben auch ganz andere Bedürfnisse. Ich möchte nicht sagen, dass kleine Hunde nicht auch raus müssen, aber doch ganz anders sind, als jetzt zum Beispiel ein Husky und ein Boxer zusammen. Des Weiteren müsst ihr es nicht nur einem Monat schaffen, sondern das ganze Hundeleben lang! Und habt ihr dann nicht 4 Hunde? Oder was passiert mit den kleinen Hunden? Du gehst auch sicher nicht getrennt mit den beiden raus, was aber gerade am Anfang ganz wichtig für neue Hunde ist.
Die ich zurzeit habe, der eine ist 1 Jahr knapp und der andere ist 4 Jahre.
Die kleinen Hunde möchte meine Mutter behalten, so sehr es mir auch weh tut =(
aber vielleicht ist es auch besser für die beiden, denn sie sind auch sehr an meine Mutter gewohnt und ir Platz etc. wenn ich sie mitnehmen würde, es würde ihnen wahrscheinlich nicht so gut tun. Sie sind auch sehr an meine kleine Schwester gewohnt schlafen mit ihr gerne und spielen etc. und ich will nicht, dass sie dann leiden.
Das ist aber schon ein Unterschied mit dem Alter. 4 Jahre und 1 Jahr ist ja auch ein Alter was passt, weil der erwachsene Hund doch schon abgeklärter ist und die ganzen Phasen durchhat.
Hm, wenn es meine Hunde wären, würde ich die aber mitnehmen. Hunde haben sich relativ schnell an die neue Situation gewöhnt. Und nur weil meine Mutter und die Schwester an meinen Hunden hängt, würde mich sicher nicht dazu veranlassen, die Hunde dort zu lassen. Denn wenn du ihre Bezugsperson wärest, würdest du überhaupt keine Überlegung anstellen, ob die Hunde leiden könnten, wenn du sie mitnimmst. Find ich jetzt schon sehr dubios muss ich sagen.
Aber da ich jetzt die meiste Zeit bei meinem Freund bin, sind sie fast immer mit meiner Mutter aus dem Grund!
Und wenn wir zusammen wohnen, haben wir halt die Zeit für unsere Hunde, das ist ein riesen Unterschied!
Tschuldigung, aber ich nehme meine Empfehlung komplett zurück. Die Einstellung von dir ist unter aller Kanone. Nur weil du bei deinem Freund bist und DEINE Hunde nun mehr bei deiner Mutter, lässt du sie dort zurück?
Entweder gehören die Hunde deiner Mutter, oder aber du machst es dir einfach und lässt sie dort, damit du und dein Freund euch neue Hunde holen könnt.
Es geht nicht dadrum!!
Verstehst du keinen Deutsch?
Sie haben sich jetzt mehr an meine Mutter gewöhnt, weil ich die meiste Zeit bei meinem Freund verbringe !
Ausserdem war das nicht meine Frage also spare dir deine Kommentare, ok?
Willst du Antworten oder nicht?!? Nur weil dir eine Meinung nicht gefällt... Die haben Recht. Wenn es deine Hunde sind hättest du sie von Anfang an mit zu deinem Freund nehmen können und müssen, hört sich so an als ob dir alles egal ist wenn was neues interessanteres kommt. (In dem Fall dein Freund)
Endlich habe ich eine Antwort auf meine Frage, danke!
Jeder meint hier sich aus zu kennen, aber mir konnte keiner die Frage beantworten!
Ja, klar ich weiß dass ein Boxer nicht so viel Auslauf braucht, ich hatte einen, der ist leider verstorben =(
Aber wenn ich mal mit dem Husky draußen bin, kann der Boxer ja mit meinem Freund in die Hundeschule, oder einfach zu Hause spielen =)
Ist doch eine gute Einteilung oder?