Als Fausformel etwa 5 Minuten pro Lebensmonat spazieren. Also nicht mehr als 30 minuten pro Spaziergang. Viel wichtiger ist dass dein Hund in dem Alter schon lernt zu ruhen. Auf 17 bis 18 Stunden Ruhe und Schlaf am Tag sollte er kommen. 

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Ich frage mich gerade, ob deine Eltern es sich einfach machen und die Entscheidung auf deinen Bruder stützen, weil sie wissen, dass er nicht will. Denn eigentlich läge die Entscheidung bei ihnen, nicht beim 12jährigen Sohn.

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Ich finde es schade, dass du niemanden findest mit dem du darüber reden kannst. Da dir das scheinbar öfter passiert habe ich die idee, dass da etwas schief läuft. Eventuell bist du zu schnell? Waren es Leute die dir auch von sich erzählt haben? Oder vllt Leute die selbst ihr Päckchen zu tragen haben und die du vllt mit deiner Kindheitsgeschichte getriggert hast? 

Hast du schonmal drüber nachgedacht eine Therapie zu beginnen um zu verarbeiten und auszusprechen was dich belastet? Dann wären neue Freunde nicht mehr so im Fokus für ein Gespräch über dieses Thema.

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Ich habe hier die Idee, dass ihr bzw eure Tochter den Hund nicht richtig lesen könnt und lange ignoriert habt wenn er euch sinalisierte, dass etwas unangenehm ist. Jetzt ist der Punkt erreicht, wo sich der Hund nicht mehr anders zu helfen weiß. Googelt mal nach calming signals und überlegt ob euer Hund nicht eigentlich deutlich sagt wenn er genug hat.  

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Ich würde ganz allgemein sagen, jedes Tierheim tut gut daran, die besonderen Bedürfnisse der Hunde bei der Vermittlung zu berücksichtigen. Ob das ein Listenhund aus schlechter Haltung, ein Deprivationshund oder z.B. auch ein kranker Hund ist, ist erst mal egal. Der zukünftige Besitzer muss passen und vor allem auch wissen auf was er sich einlässt.  Anfänger sind sich in der Regel nicht bewusst, wieviel monate oder gar jahrelange Arbeit nötig ist bei manchen Hunden. Mit manchen Hunden arbeitet man monatelang, nur um einmal ganz normal um den Block spazieren zu können. Oder um 5 Minuten vor die Tür gehen zu können.  Dinge die man niemals geahnt hatte als Anfänger können plötzlich auf der Tagesordnung stehen.  Wenn man dann noch nicht die guten von den miesen Trainern und die 1000 täglichen gut gemeinten  Ratschläge unterscheiden kann von wirklich guten Tipps, geht man wirklich unter. Und der Hund muss es ausbaden. 

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Du musst Soziale Arbeit studieren - dann steht dir die Berufswahl z.B. als Streetworker offen. Anersrum erklärt: Streetworker sind in der Regel Sozialarbeiter bzw. Sozialpädagogen - und beides ist im Studiengang Soziale Arbeit zusammen gefasst. Mit dem Abschluss stehen dir aber noch viel mehr soziale Bereiche offen.

Verdienst ist nicht sonderlich rosig. Mit etwas Glück wird man nach TVÖD bezahlt, schau mal nach S12 Stufe 1. Die meisten verdienen bei freien Trägern aber gut 200-300 Euro weniger. Und nochdazu kommt, dass viele Stellen nicht Vollzeit sind.

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Mit Welpen hat glaube ich so ziemlich jeder ein ähnliches Problem. Da würde ich auch hart bleiben und den Hund schützen.

Mit meinem Hund lief das leider zunächst etwas anders, mit 8 Monaten kam sie dann regelmäßig mit zur Arbeit. Die ganzen "achistdiesüüüß-Leute" habe ich zunächst zugelassen, ich war ja auch darum bemüht, dass sie dort akzeptiert wird und sie hatte Spaß beim spielen mit den Kollegen und Patienten.

Dann aber kam es so, dass sie dachte, JEDER fremde Passant will "sicherlich was von mir".... echt doof, denn Passanten sollte ein Hund einfach in Ruhe lassen. Daher gibt es seit einer Weile strenge Regeln für alle - Wenn der Hund nicht im Dienst ist, ist er "unsichtbar" - das schützt den Hund und sorgt für ein entspannteres Miteinander. Für Fremde irgendwo auf der Straße gilt das erst recht - die haben an meinem bzw. deinem Hund nichts verloren. Je süßer der Hund, desto mehr wollen streicheln, desto dicker muss dein Fell werden für die Kommentare wenn du das streicheln verbietest. ;-)

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Was macht ihr denn alles um den Hund auszulasten? Was ist es für ein Hund?

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pädagogische Frage! Arbeit mit traumatisierten Kindern

Guten Tag, ich mache momentan ein Praktikum in der Kinder- und Jugenhilfe und bin in einer Gruppe mit 3 frühkindlich traumatisierten Kindern. Ich sollte mir ein Kind zur weiteren Beobachtung aussuchen und habe mich für ein 10 jähriges Mädchen entschieden. Sie kam vor 2 Jahren in diese Lebensgemeinschaft. Kurz zu ihrer Geschichte: Sie musste seit ihrem 3. Lebensjahr 7 Unterbringungswechsel mitmachen: von ihren Eltern zu ihren Großeltern, in meherere Clearing- und Pflegestellen, bis sie schließlich in eine Pflegefamilie kam. Dort verbrachte sie 4 Jahre, dann gaben die sie auch wieder ab. Sie kam erneut in eine Pflegestelle bis sie in ihre jetztige Gruppe kam. SIe wurde aus ihrem Elternhaus genommen, da sie oft schwer Misshandelt wurde. Sie weist außerdem Zeichen von erlebtem sexuellen Missbrauch auf. Die Chance, dass dies während des Aufentals bei ihren Großeltern passierte, ist relativ groß.

Sie hat starke Bindungsstörungen, nässt regelmäßig nachts ein(keine biololgische Ursache), Sprachgebrauch und weiteres ist altersgemäß entwickelt, Motorik auch.

Sie treibt 3 mal die Woche Sport; Schwimmen und Handball, spielt privat gerne Fußball uns ist sportlich sehr aktiv. Schulisch ist alles sehr zufriedenstellend und sie zeigt sich lernbereit. (Förderschule). Den sozialen Anschlus findet sie auch!

Psychisch ist sie jedoch bei allem und jeden, aber nie bei sich selbst. Sie maßregelt die anderen Kinder bei Regenverstößen, hält sie selbst nicht immer ein. Spricht man sie auf die regeln an, ist sie sich jedoch jeder bewusst und kann sie bennen.

Sie ist das einzige Mädchen und versucht sich nun zunehmenst hervorzuheben.

Für sie ist es sehr wichtig feste Rituale zu haben (Nach Hause kommen, Schuhe an die selbe Stelle, Jacke an die selbe Stelle etc.).

Sie zeigt kein Interesse an Kontakt mit ihrer biologischen Familie und mit "FAmilie" verbindet sie ihre ehemalige Pflegefamilie.

SO nun zu meiner Frage, ich weiß, dass ist schwierig und genrell sehr oberflächlich auf Grund von dieser kurzen Addressatenbeschreibung etwas zu entwickeln, aber ich muss für die Schule Ideen für das weitere pädagogische Handeln entwickeln und genau dabei brauche ich Hilfe!!

Bis jetzt habe ich geschrieben, dass man ihre Ressourcen fördern muss und sie weitehin sportlich gefördert werden soll.

Habt ihr noch Ideen?

Mit lieben Grüßen, Elaloo

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Im Internet dazu konkrete Handlungsvorschläge zu geben ist schwierig. Ihre Ressourcen kannst du aber mit ihr zusammen mal "ausgraben"... was kann sie besonders gut? Dann schaut, wozu das passt und fördert es weiter. Sie scheint sehr ordentlich zu sein (und das Bedürfnis danach zu haben), wie reagieren die anderen Kinder, wenn sie sie maßregelt? Hören die auf sie oder ignorieren sie sie eher... welche POSITIVEN Stärken kann man bei ihr ud auch in ihren Eigenarten entdecken? Und dann kannst du schauen, wo diese am besten aufgehoben sind. Vielleicht in einer neuen Aufgabe zuhause, oder vllt bei den Pfadfindern oder oder oder.....

Und welche Anzeichen für sexuellen Missbrauch meinst du denn bei ihr zu sehen? Es scheint ja nur eine Vermutung zu sein?

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Nein, was neben dem Friedhofist, ist wenig relevant. Wo ich herkomme, ist z.B. neben dem Hauptfriedhof eine große Brauerei...

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Ich vermute mal der klebt nicht fest sondern hat sich vllt ein winziges Stückchen in den Boden gedrückt, so dass man ihn nicht schieben kann.

Ist der Schrank leer? Wenn nein - leer räumen.

Wenn ja - kannst du ihn auch nicht vorsichtig etwas kippen? Wenn du ganz sicher gehen willst, und der Schrank tatsächlich festklebt,  bau den Schrank ab und arbeite nur mit der Bodenplatte statt mit dem kompletten Schrank.

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Ich würde jetzt mal auf S14 tippen. 

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Eine der schlechtesten Ideen die man haben kann, leider. Es geht wirklich nur in Ausnahmefällen gut.

https://www.gutefrage.net/tipp/ein-pferd-teilen---ein-paar-denkanstoesse

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In welcher Art Stall sind denn deine Pferde untergebracht?

Kann deine jetzige RB nicht öfter als zwei mal in der Woche?

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Also, grundsätzlich ist es schon so, dass das Einkommen ihres Lebensgefährten angerechnet wird, sobald die beiden länger als ein Jahr zusammen leben. Bei dem Nettogehalt wird sie dann gar kein Geld vom Amt bekommen.

Aber andererseits ist er da die beiden nicht verheiratet sind nicht zu Unterhalt verpflichtet. Das Amt hätte das nur ganz gerne... einzige Möglichkeit: der Freund erklärt gegenüber dem Amt schriftlich, dass er weder bereit ist "Frau Mustermann" finanziell zu unterstützen noch seine Vermögensverhältnisse oder sein Einkommen gegenüber Frau Mustermann oder dem Jobcenter offen legen wird.

Wichtig hierbei ist: es darf kein gemeinsames Kind vorhanden sein. Auch keine gemeinsamen Bankkonten usw.

Möglich, dass das Jobcenter trotzdem verssucht da zu diskutieren.

Für die hier schon von anderen genannte Erklärung man lebe in einer WG braucht sie ein eigenes Zimmer.

Die beste Lösung ist auf jeden Fall: ganz schnell Arbeit finden!

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Also ich kann dir sagen, wie das bei mir gemacht wurde.

Am Beispiel deines 3. Bildes... da wurde bei mir ne Linie zwischen Mitte Handgelenk hoch zu Mitte Armbeuge gezogen und das Tattoo dann danach ausgerichtet. Innerer Unterarm hat zwar oft je nach Perspektive eine "Schiefe" drin, das liegt an der Anatomie ;-) aber bei deinem Tattoo isses tatsächlich schief . Wenn du dir besagte Linie denkst, dann siehst du, dass deine Schrift nicht parallel dazu verläuft. Allerdings ist es ja kein MUSS, das genau so gerade zu haben und nicht anders. Ich würde einfach was ergänzen - entweder richtung Oberarm oder Ri. Handgelenk - so dass es etwas mehr aussieht nach "genau so wars gewollt" - weil abgenickt hast du ja sicher die Vorlage auf deiner Haut!?

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Das ist Unsinn. Den Basispass muss man haben, um zu Reitabzeichenprüfungen zugelassen zu werden.

Dann gibts noch den Reiterpass, ein Geländeabzeichen. Aber selbst das ist nicht notwendig zum ausreiten. Wichtig ist aber, dass es eine Versicherung gibt, die das Ausreiten abdeckt.

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