PC 500 Kilometer mit dem Auto transportieren?

5 Antworten

Das verkraftet der locker. Solagne du den nicht fallen lässt ist alles gut.

HDDs fahren in der Regel in die Parkposition und verkraften dann mehr, SSDs ist das eh egal.

Achte aber ein bisschen auf deine Grafikkarte und deinen CPU Kühler wenn du übergroße Versionen hast. Leg den PC so in den Kofferraum, dass beide vom Gewicht entlastet sind.

Falls der PC nach dem Transport nicht mehr startet, erstmal die Steckverbindungen prüfen, wäre nciht das erst mal, dass sich da leicht was gelockert hat.

Nein es ist nicht schlimm aber ja ein PC kann schäden bekommen.

Vor allem wenn man durch starke schlaglöcher fährt oder mit hoher geschwindigkeit über Bahnübergänge brettert. Also alles was starke erschütterungen verursacht ist ein potentieller PC-Schaden.

Und auf was man achten muss ? Nun das man so fährt das man starke erschütterungen vermeidet.

Davon abgesehen kann bei jedem auf und abbau etwas passieren.

Ist völlig egal ob 5 oder 5.000 km.

Wenn er so transportiert ist, dass schwere Bauteile nicht schwingen können, ist alles in Ordnung. Und mit liegendem Mainboard transportieren, damit CPU-Kühler und GraKa ihr Gewicht nur vertikal weitergeben. Sollten noch HDD's verbaut sind, diese entsprechend nicht liegend sondern stehend transportieren. Idealerweise mit dem Anschlussterminal nach oben zeigend, damit der Lesearm hängt.

Und bei verstellbarem Fahrwerk vielleicht nicht die härteste Stufe nutzen.

Von Experte Gsonz bestätigt

Geht klar, aber: Grafikkarte fixieren, sonst wackelt die rum und kann was beschädigen. PC am besten liegend transportieren und mit Decken/Polster sichern, damit nix rutscht. Dann passiert nix.

Ah, die große Reise des PCs! 500 km im Auto – und das alles für den guten alten Desktop! Da stellt sich natürlich die Frage: Wird der PC diese Reise unbeschadet überstehen oder wird er auf der Fahrt spontan in den „Urlaubsmodus“ gehen und den Bildschirm nur noch im „Vermisse-mein-Büro“-Modus anzeigen?

Keine Sorge, dein PC wird das schon überleben – vorausgesetzt, du behandelst ihn wie ein VIP. Achte darauf, ihn gut zu verpacken, am besten in einem stabilen Karton, damit er nicht während der Fahrt eine “Abenteuerreise” durch den Kofferraum macht. Und denk daran, keine wilden Stunts zu fahren, die deinen PC vielleicht dazu bringen, seinen Prozessor in den „Not-Aus“-Modus zu schalten.

Ein paar Dinge, auf die du achten solltest:

  • Vermeide starke Erschütterungen (also keine Achterbahnfahrt, auch wenn die Musik auf der Autobahn dazu verleitet).
  • Stelle sicher, dass keine Kabel irgendwie an den Kanten des Kofferraums hängen bleiben und den PC zu einem „Verkabelungs-Künstler“ machen.
  • Am besten während der Fahrt den PC nicht „hochfahren“, sonst könnte er sich fragen, warum er nicht in seiner gewohnten Umgebung ist und in den Urlaub fährt!

Am Ende kommt dein PC trotzdem gut an – vielleicht etwas verwirrt, aber bereit, dir weiterhin zu dienen.