Ich hab das Spiel mit gemischten Gefühlen gesehen. Klar, Deutschland war in der ersten Halbzeit richtig stark (präzise Pässe, viel Druck, gute Raumaufteilung). Aber nach der Halbzeit hat Portugal sich einfach gesteigert, hat mehr Kontrolle übernommen, Chancen kreiert – und am Ende völlig zurecht gewonnen.
Grundsätzlich gilt immer: Weniger Leistung = weniger Verbrauch.
Der Verbrauch sinkt meistens mit der Leistung, allerdings nicht immer ganz linear. Einfache Lüfter ohne richtige Regelung können trotzdem mehr ziehen, als man denkt.
Ja klar die Preise steigen, aber das liegt nicht nur an Verlagerung, sondern an knallharter Marktwirtschaft. Bio ist teuer, weil’s aufwendig ist. Mieten sind teuer, weil Nachfrage in Städten explodiert. Das hat wenig mit "wir geben Geld falsch aus" zu tun, sondern eher damit, dass alles teurer wird und Löhne nicht mitziehen.
Früher war auch nicht alles besser – die Leute haben halt nen größeren Teil ihres Einkommens für Essen ausgegeben, weil’s nichts anderes gab. Heute gibt’s mehr Auswahl & mehr Konsum
Weil es halt Sadisten sind...
Nein, ehrlich gesagt find ich’s zu teuer – vor allem für Studis. 525 € für ein 16 m²-Zimmer mit Gemeinschaftsküche ist happig, auch wenn Flat-Screen und Boxspringbett drin sind. Das ist eher Marketing-Schnickschnack. Für den Preis kriegst du mit etwas Glück auch ’ne kleine Wohnung zur Alleinnutzung, grad in Kiel oder Umgebung. Preis-Leistung ist hier meiner Meinung nach eher mau.
Sehr wahrscheinlich ist’s wirklich der Öldrucksensor oder ein leicht verschlissenes Ölpumpenventil. Wenn die Lampe nur im Leerlauf kommt und bei Drehzahl ausgeht, fehlt meist im Stand etwas Druck – kann auch an zu dünnem Öl liegen. Sensor tauschen wär der erste einfache Schritt.
Kommt drauf an, was der Gutachter sagt.
Auslieferung ist möglich – aber nicht automatisch. Deutschland prüft bei jedem Auslieferungsantrag sehr genau, ob rechtsstaatliche Standards eingehalten wurden. Wenn es z. B. um ein Land wie die Türkei geht, das öfter für politische Einflussnahme kritisiert wird, schaut die Justiz besonders genau hin.
Ein Beispiel: 2017 wurde ein türkischer Journalist in Spanien festgenommen, weil die Türkei ihn per Interpol suchte. Spanien hat ihn nicht ausgeliefert, weil der Verdacht bestand, dass es sich eigentlich um politische Verfolgung handelte – obwohl formal ein Haftbefehl vorlag.
Das heißt: Auch wenn ein Asylantrag abgelehnt wurde, kann ein Gericht die Auslieferung trotzdem blockieren, wenn die Vorwürfe veraltet, nicht ausreichend belegt oder politisch motiviert sind. Der wichtigste Punkt ist, dass die deutsche Justiz unabhängig entscheidet – nicht einfach auf Zuruf.
Was du konkret tun kannst: Such dir einen richtig guten Anwalt für Ausländerrecht oder Strafrecht mit Erfahrung in Auslieferungssachen.
Beschnitten: hygienischer, teils weniger empfindlich, manche finden’s optisch besser. Unbeschnitten: mehr Gefühl, natürlicher Zustand.
Klar, das geht. Große Sponsoren wie S.Oliver können theoretisch auch kleinere Vereine unterstützen – kommt halt drauf an, ob sie darin einen Sinn sehen. Wenn z. B. ein Verein regional wichtig ist oder jemand im Unternehmen ’nen persönlichen Bezug hat, ist das absolut denkbar. Gab auch schon Fälle, wo Firmen erst kleine Clubs gesponsert haben und später in der Bundesliga gelandet sind – oder umgekehrt.
Ich weiß jetzt schon, dass ich mit diesem Kommentar gegen eine Wand aus Shitstorm rennen werde – weil ich etwas sage, was viele hier nicht hören wollen. Besonders nicht die Deutschen, die sich gerade in den letzten Tagen wieder mal in die polnische Politik einmischen, als ginge es sie direkt was an.
Denn wenn hier über die polnische Präsidentschaftswahl diskutiert wird, dann tun das meist Menschen, die null Bezug zu Polen haben. Die weder in diesem Land gelebt noch je seine Geschichte wirklich verstanden haben. Leute, die Polen nur aus Sommerurlauben kennen oder aus deutschen Nachrichten, in denen man das Land auf ein paar Schlagworte reduziert: „konservativ“, „nationalistisch“, „EU-kritisch“. Aber Polen ist mehr als das. Viel mehr.
Viele hier, besonders in Deutschland, haben jetzt ganz große Meinungen über den Wahlausgang in Polen. Sie reden von „Rückschritt“, von „demokratischem Abbau“, von „Gefahr für Europa“. Was kaum jemand dabei merkt: Die meisten, die so schreien, verstehen nichts von den realen Sorgen der Menschen auf dem Land. Nichts vom Gefühl, ständig belächelt und herabgewürdigt zu werden – besonders von deutschen Medien und Politikern, die sich moralisch überlegen fühlen, obwohl sie historisch gesehen ein verdammt schlechtes Blatt auf der Hand haben.
Ja, Nawrocki ist EU-skeptisch. Ja, er kritisiert Deutschland offen. Und? Vielleicht braucht Polen genau das. Vielleicht braucht unser Land endlich jemanden, der nicht darauf aus ist, sich für jeden Schritt nach Brüssel oder Berlin zu verbeugen. Der sagt: „Nein, wir verkaufen unsere Wälder nicht. Nein, wir geben unsere Energie nicht aus der Hand. Nein, wir lassen uns nicht von deutschen Interessen leiten.“ Vielleicht ist das keine Rückkehr in die Vergangenheit, sondern der erste Schritt in eine neue, selbstbestimmte Zukunft.
Schaut euch als Beispiel mal an, was Tusk gemacht hat. Die Staatsforste sollen plötzlich privatisiert werden, angeblich weil sie „keinen Gewinn mehr abwerfen“. Das ist eine Lüge. Jeder, der sich auch nur ein bisschen mit den Zahlen befasst hat, weiß, dass Lasy Państwowe profitabel ist – immer schon war. Und warum jetzt privatisieren? Weil sie es vorbereiten, es an Ausländer zu verkaufen. Und wer steht da ganz vorne? Deutsche Konzerne. Wieder mal.
Oder nehmt Orlen als Beispiel. Ein Unternehmen, das sich stabil entwickelt hat, sogar Tankstellen im Ausland gekauft hat. Und jetzt? Jetzt wird dort Chaos gestiftet, künstlich Unsicherheit erzeugt – damit es am Ende in fremde Hände fällt. Ein Muster, das wir leider nur allzu gut kennen. Polen darf nichts besitzen. Das ist die Wahrheit. Polen soll immer nur geben, arbeiten, sich anpassen. Aber nie stolz sein. Nie stark. Nie unabhängig.
Und dann kommen noch diese ekelhaften Andeutungen: „Er ist ja EU-skeptisch, also gefährlich.“ Was genau ist daran gefährlich, wenn ein Land sagt: „Wir entscheiden selbst, was gut für uns ist“? Deutschland mischt sich seit Jahren in alles ein – von Medien bis Justiz, von Finanzen bis Flüchtlingspolitik. Aber wehe, Polen weicht vom Kurs ab – dann ist man plötzlich nicht mehr „demokratisch“.
Wisst ihr, was richtig undemokratisch ist? Dass man sich nicht mehr traut, eine andere Meinung zu haben, ohne direkt abgestempelt zu werden. Dass die deutsche Öffentlichkeit glaubt, sie habe ein Mitspracherecht darüber, wer in Polen Präsident sein darf. Ihr habt das nicht. Ihr habt es einfach nicht. Die deutsche Brille ist immer dieselbe: Wer nicht deutschfreundlich ist, wer nicht der EU hörig ist, wer es wagt, Deutschland zu kritisieren – der muss automatisch ein Rechter, ein Antidemokrat oder ein Nationalist sein. Aber vielleicht... nur vielleicht – steckt da etwas anderes hinter. Etwas, das ihr nicht fühlen könnt, weil ihr es nie erlebt habt.
Mein Urgroßvater wurde von deutschen Soldaten vor seinem eigenen Haus erschossen. Ohne Prozess und ohne Erklärung. Einfach so. Und davon gibt es Tausende Geschichten in Polen. Ganze Dörfer wurden niedergebrannt, Kulturgüter geplündert, Kunstwerke verschleppt – alles systematisch, alles kalkuliert. Und bis heute? Kein vollständiges Schuldeingeständnis, keine Reparationen, keine Rückgabe. Stattdessen Arroganz, moralische Überheblichkeit und ständiges Einmischen in unsere inneren Angelegenheiten.
Was glaubt ihr, wie das auf uns wirkt, wenn deutsche Medien oder Politiker sagen: „Polen braucht einen Präsidenten, der europäisch denkt“? Europäisch? Oder meint ihr „pro-deutsch“? Sollen wir uns dankbar zeigen? Sollen wir vergessen? Nein. Nicht solange noch immer Beutekunst in deutschen Kellern liegt. Nicht solange man uns sagt, was wir in unserem eigenen Land zu wählen haben.
Und trotzdem nimmt sich Deutschland heute das Recht heraus, uns zu sagen, wen wir wählen sollen? Dass unser Präsident „problematisch“ ist, weil er deutsch-kritisch ist? Ist das euer Ernst?
Und ja – ich sehe auch, dass es in Polen Probleme gibt. Korruption, Chaos, Defizite. Aber die Leute wie Nawrocki sagen wenigstens klar: „Das hier ist unser Land. Unsere Wälder gehören nicht BlackRock oder Berlin. Unsere Energie, unser Boden, unsere Kultur – wir verkaufen uns nicht mehr.“ Ist das rückständig? Oder ist das einfach nur ein Land, das endlich aufhört, sich bücken zu lassen?
Und hört bitte auf, die Debatte immer nur über LGBT, Migration oder EU-Recht zu führen. Ja, das sind Themen – aber sie sind nicht die einzigen. Viele Polen wählen konservativ, nicht weil sie jemanden hassen, sondern weil sie ihr Land lieben. Weil sie Familien fördern wollen. Weil sie nicht wollen, dass ein Konzern morgen die Staatsforste kauft und übermorgen unser Trinkwasser privatisiert.
Deutschland hat kein Recht, uns Vorschriften zu machen. Nicht moralisch, nicht historisch, nicht politisch. Ihr habt euer Land. Wir haben unseres. Und unser Präsident, ob es euch gefällt oder nicht, wurde demokratisch gewählt. Mit über 50 Prozent. Ihr müsst das nicht gutheißen. Aber ihr solltet endlich aufhören, uns ständig eure Vorstellungen von „richtiger Politik“ aufzuzwingen.
Ich weiß, das wird viele nerven. Aber das ist okay. Die Wahrheit ist unbequem. Und das ist sie oft besonders für die, die jahrzehntelang nicht zugehört haben.
Ich hab nichts gegen LGBTQ+ – jede*r soll leben, lieben und glücklich sein, wie er oder sie will. Das ist für mich vollkommen okay.
Aber: Ich muss es nicht feiern oder überall sehen. Solange man mich in Ruhe lässt und nicht ständig missionieren will, ist doch alles gut.
Ich will einfach leben und andere leben lassen – ohne Hass, aber auch ohne Zwang zur Zustimmung.
Nein. Ein Döner für 20 € passiert nur, wenn Preise über Jahre ungebremst steigen und keiner was dagegen tut.
Nein, das VRR-Zusatzticket für 4,40 € gilt nicht für die 1. Klasse – nur für Fahrten über den Geltungsbereich hinaus oder für Mitnahmeoptionen. Für die 1. Klasse brauchst du ein extra 1.-Klasse-Zusatzticket, meist tages- oder streckenbezogen.
Klingt stark nach defektem Radlager rechts oder ausgeschlagener Koppelstange – beides kann solche Geräusche + Vibrationen bei Kurvenfahrt verursachen. Die gebrochene Feder könnte auch mitreinspielen. Ich würd zuerst Radlager + Koppelstange tauschen lassen.
Wenn du bei 60 kg Körpergewicht +25 kg Zusatzgewicht 15 saubere Dips schaffst, solltest du im Bankdrücken grob 90–100 kg schaffen – je nach Technik, Brust-/Trizeps-Stärke und Trainingsfokus. Dips übertragen sich gut, aber nicht 1:1.
Christentum & Säkularität bleiben klar dominant. Panik ist hier fehl am Platz.
Ja, gibt’s – auch wenn’s schwer vorstellbar ist. Manche finden das wirklich okay, meist in sehr gestörten Familienverhältnissen.
Gladiatorenkämpfe endeten meistens, wenn einer der Kämpfer kampfunfähig war – also verletzt, erschöpft oder entwaffnet. Dann kam es auf das Publikum oder den Veranstalter (oft der Kaiser oder ein hoher Beamter) an. Wenn der unterlegene Gladiator seinen Gegner um Gnade bat, hob er meist den Zeigefinger.
– Daumen hoch (oder ausgestreckt): Das hieß kein Erbarmen, also: töten.
– Daumen runter (bzw. eingeklappt zur Faust): Gnade, der Verlierer durfte leben.
Erstmal riesigen Respekt: Vier Kinder allein großziehen ist eine Leistung, die mehr sagt als jeder Abschluss.
Mit 49 ist noch lange nichts vorbei.
Vielleicht kein klassisches Studium, aber es gibt tolle Möglichkeiten: Zertifikatskurse, Fernuni Hagen (auch ohne Abi), IHK-Weiterbildungen, Coaching-Ausbildungen – je nachdem, was dich wirklich reizt.
Wichtig ist: Du fängst jetzt nicht bei null an, sondern mit Lebenserfahrung, Biss und Köpfchen. Und das zählt.