Am Anfang geht’s oft echt schnell. Wenn du vorher nie trainiert hast, reagiert dein Körper extrem stark auf den neuen Reiz. In den ersten 3 bis 6 Monaten können viele 3–5 kg Muskeln zulegen, je nach Ernährung, Genetik und Trainingsplan.

Aber nach der Anfangszeit wird’s langsamer. Dann zählt Kontinuität, Ernährung und Schlaf. Und ja – jeder Körper reagiert anders. Manche bauen schneller auf, andere brauchen länger, aber Fortschritt ist immer und bei jedem möglich.

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Solange es wirklich nur ein kleiner Spritzer war und das Mittel alkoholfrei ist (was bei Piercing-Sprays oft der Fall ist), passiert in der Regel nichts Schlimmes. Die Schleimhäute im Rachen können kurz gereizt reagieren – ein leichtes Brennen oder Husten ist möglich – aber dein Körper kommt damit klar.

Wenn du keine Atemprobleme, starken Hustenreiz oder Übelkeit bekommst, brauchst du dir keine Sorgen machen. Trink einfach etwas Wasser, um die Schleimhäute zu beruhigen.

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Meinung des Tages: Gleichstellungsgesetz gilt laut Gerichtsurteil nur für biologische Frauen - wie bewertet Ihr die Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Umstrittenes Urteil in Großbritannien

Der britische Supreme Court entschied jüngst, dass sich das Gleichstellungsgesetz von 2010 ausschließlich auf das biologische Geschlecht bezieht. Damit werden Trans-Frauen rechtlich nicht als Frauen anerkannt, selbst wenn sie ein sogenanntes Gender Recognition Certificate besitzen.

Diese Entscheidung betrifft z.B. Frauenquoten in Führungspositionen sowie den Zugang zu geschützten Räumen wie Toiletten, Krankenstationen oder Sportvereinen. Der Vorsitzende Richter betonte, Trans-Personen seien weiterhin geschützt – Aktivistengruppen sehen das jedoch anders.

Massive Proteste auf den Straßen

Als Reaktion auf das Urteil kam es in zahlreichen Städten zu Protesten. Die Proteste waren laut, bunt und trugen Botschaften wie „Transrechte sind Menschenrechte“ oder „Kein Feminismus ohne Trans-Frauen“. Auch in Deutschland entbrannte daraufhin erneut eine Diskussion über den adäquaten Umgang mit Geschlechtsidentität und Gleichbehandlungsgesetzen.

Reaktionen

Die Klage gegen die ursprüngliche Gesetzesauslegung wurde von der Gruppe „For Women Scotland“ initiiert, unterstützt von der Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling, welche die Organisation auch finanziell unterstützte.

Während die britische Regierung das Urteil als „Klarheit für Frauen“ begrüßte, warnten Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International vor gefährlichen Rückschritten. Die konservative Opposition forderte sogar eine generelle Überprüfung des Gleichstellungsgesetzes.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil?
  • Sollte das biologische oder das soziale Geschlecht im Gleichstellungsgesetz maßgeblich sein – und warum?
  • Wie lässt sich der Schutz von Frauenräumen mit den Rechten von Trans-Frauen vereinbaren?
  • Wie sinnvoll ist Eurer Meinung nach eine Frauenquote, wenn Trans-Frauen davon ausgeschlossen werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich begrüße das Urteil, da...

Es gibt einen großen Unterschied zwischen biologischem Geschlecht und gefühlter Identität – und das darf man auch aussprechen, ohne gleich als Hassredner abgestempelt zu werden.

Transfrauen haben ohne Frage das Recht auf Würde, Schutz, Teilhabe – aber sie sind biologisch keine Frauen, Punkt. Das heißt nicht, dass sie „weniger wert“ sind oder dass sie ausgeschlossen gehören – aber es heißt eben auch, dass sie nicht einfach per Selbstdefinition in Räume oder Quoten drängen können, die für biologische Frauen geschaffen wurden, die mit all den dazugehörigen biologischen Realitäten leben.

Frauenräume – ob im Sport, in Toiletten oder in Schutzunterkünften – existieren nicht aus Spaß, sondern weil Frauen in unserer Gesellschaft spezifischen Risiken ausgesetzt sind. Gewalt, Übergriffe, Diskriminierung – das ist keine Theorie, das ist Alltag. Und wenn wir anfangen, diese Räume zu verwässern, verraten wir genau die, die sie am meisten brauchen.

Es geht hier nicht darum, Transmenschen auszugrenzen. Aber es ist auch keine Diskriminierung, wenn man eine Kategorie schützt, die sich auf objektive, körperliche Tatsachen stützt. Das biologische Geschlecht kann man nicht fühlen oder ändern wie ein Outfit – und das muss in einem Gesetz, das Chancengleichheit schaffen soll, auch berücksichtigt werden dürfen.

Man kann sich sozial als Frau definieren – okay. Aber in Gesetzen, wo es um Rechte, Schutzräume oder Quoten geht, braucht es Verlässlichkeit und Klarheit. Und da zählt Biologie nun mal. Deshalb ist dieses Urteil in meinen Augen kein Angriff auf Transmenschen, sondern es ist ein Versuch, Realität, Gerechtigkeit und Klarheit unter einen Hut zu bringen. Und das ist in Zeiten, in denen alles hyper-emotionalisiert wird, vielleicht genau das, was wir brauchen.

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Ich sag’s, wie’s ist: Jeder soll essen, was er will – Punkt. Wenn jemand vegan lebt, weil er Tiere schützen will oder sich damit wohler fühlt, ist das voll okay. Ich finde es sogar bewundernswert, wenn man sich so konsequent mit seiner Ernährung und dem Tierwohl auseinandersetzt. Aber was mir auf den Zeiger geht, ist, wenn man dafür gleich verurteilt wird, dass man’s nicht macht. Ich will nicht als schlechter Mensch abgestempelt werden, nur weil ich Fleisch esse.

Massentierhaltung ist Scheiße. Brauchen wir gar nicht drum rumreden. Wie Tiere da gehalten und behandelt werden, ist ekelhaft – das ist nichts, was man verteidigen kann. Und ja, genau wegen solcher Dinge hab ich mich auch intensiv mit Veganismus beschäftigt. Ich hab’s mir ehrlich angeschaut, nicht einfach abgewunken. Aber: Für mich ist diese Lebensweise einfach nicht machbar.

Früher war ich stark untergewichtig, hab unter 50 kg gewogen – komplett abgemagert. Ich wollte nicht einfach „fit werden“, ich musste erstmal überhaupt Substanz aufbauen. Und das ging nur mit einer proteinreichen, omnivoren Ernährung. Innerhalb von 11 Monaten hab ich 15 kg zugenommen – mit Fleisch, Eiern, Quark, Whey. Vegan wäre das bei meinem Stoffwechsel und meiner körperlichen Situation ein kompletter Albtraum gewesen.

Klar, es gibt vegane Eiweiße – aber sorry, da kannst du noch so viel Erbsenpulver reinschütten, das kommt bei mir nicht ansatzweise ran. Ich brauch halt nicht nur Protein, sondern auch Kaloriendichte, Bioverfügbarkeit, schnelle Verwertung. Und genau da scheitert’s bei vielen pflanzlichen Alternativen. Ich weiß, was mein Körper braucht – und ich hör nicht auf jemanden, der mir vorschreibt, was „moralisch besser“ wäre, obwohl er meine Situation nicht kennt.

Leben und leben lassen. Ich kritisiere niemanden für seine Entscheidung – will aber auch nicht, dass jemand meine schlechtredet. Ich esse nicht aus Ignoranz Fleisch, sondern aus bewusster Entscheidung. Und das verdient genauso Respekt wie der Verzicht auf Tierprodukte.

Ich tu das, was für mich funktioniert – und das sollte für jeden gelten.

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Meinung des Tages: Papst Franziskus gestorben - wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?

(Bild mit KI generiert)

Ein Pontifikat der Bescheidenheit

Am gestrigen Ostermontag verstarb Papst Franziskus nach längerer Krankheit im Alter von 88 Jahren. Der aus Argentinien stammende Papst verstand sich zeitlebens als Anwalt der Armen, Ausgegrenzten und Schwachen; so setzte er beispielsweise starke Zeichen gegen Prunk und Macht und stellte soziale Fragen ins Zentrum und scheute sich nicht vor klaren Worten über globale Ungerechtigkeit.

Zugleich jedoch war sein Pontifikat geprägt von einer Spannung zwischen praktischer Öffnung und dogmatischer Zurückhaltung – etwa bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Geschiedenen.

Reaktionen - zwischen Trauer und leiser Kritik

Weltweit äußerten sich Politiker, Kirchenvertreter und Gläubige voller Respekt über den Tod des Papstes. Als „Papst der Herzen“ wurde Franziskus für seine Menschlichkeit, seinen Humor und seine Nähe zu den Schwächsten gefeiert. Besonders gewürdigt wurde sein Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Leise Kritik allerdings gab es von konservativen Stimmen, die seine politische Haltung und das Auseinanderklaffen von Lehre und Praxis in Frage stellten.

Wer folgt auf Franziskus?

Mit dem Tod des Papstes beginnt ein spannendes Konklave, das sowohl Kontinuität als auch Kurswechsel bringen könnte. Als mögliche Nachfolger gelten sowohl enge Vertraute wie Pietro Parolin oder Matteo Zuppi als auch konservative Kritiker wie Raymond Burke. Kandidaten aus Afrika oder Asien könnten das erste nicht-westliche Papsttum seit Franziskus fortführen.

Das neue Kirchenoberhaupt wird sich zweifelsohne mit dem Erbe Franziskus’ auseinandersetzen müssen – einer Kirche in Bewegung, zwischen Tradition und Erneuerung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?
  • Sollte sich ein Papst politisch äußern – z. B. zu Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit oder unpolitisch sein?
  • Wünscht Ihr Euch vom nächsten Kirchenoberhaupt eher Kontinuität oder einen klaren Kurswechsel?
  • Interessiert Euch die Papstwahl und werdet Ihr diese aktiv verfolgen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich blicke positiv auf Franziskus zurück, da...

Ich blicke sehr positiv auf die Amtszeit von Papst Franziskus zurück – nicht, weil er perfekt war oder alles richtig gemacht hat, sondern weil er menschlich war. Und das ist gerade in einem Amt wie dem des Papstes eigentlich alles andere als selbstverständlich.

Was mich beeindruckt hat, war, dass er es geschafft hat, nahbar zu wirken, ohne sich anzubiedern. Er kam nicht daher wie ein weltfremder Kirchenfürst in Brokat und Gold – sondern wie jemand, der verstanden hat, dass Glaube im Alltag passieren muss. Dass Nächstenliebe nicht nur eine theologische Idee ist, sondern ein Auftrag – besonders gegenüber denen, die sonst immer vergessen werden. Arme, Geflüchtete, Benachteiligte, Menschen am Rand der Gesellschaft. Für sie hat Franziskus sich eingesetzt. Und nicht mit leeren Worten, sondern ganz konkret.

Er hat sich von Anfang an gegen Prunk und Machtsymbole gestellt – sein Verzicht auf die päpstliche Luxuswohnung war mehr als nur ein PR-Gag. Das war eine klare Ansage: „Ich bin nicht hier, um erhöht zu werden, sondern um zu dienen.“ Und das war glaubwürdig, weil es sich durch seine gesamte Amtszeit gezogen hat.

Natürlich war er nicht unumstritten. Besonders konservative Kreise haben ihn oft kritisiert, gerade weil er Dinge angesprochen hat, die lange als „unangetastet“ galten – z. B. der Umgang mit Geschiedenen, gleichgeschlechtlichen Paaren oder der Missbrauchsskandal. Und klar: In manchen Fragen war er zu vorsichtig, manchmal hat er Erwartungen enttäuscht, vielleicht aus Rücksicht auf die Strukturen der Kirche. Aber trotzdem hat er Themen überhaupt auf den Tisch gebracht, die viele seiner Vorgänger nie angerührt hätten.

Was ich auch wichtig finde: Dass er sich politisch geäußert hat – zu Themen wie Klimawandel, sozialer Ungleichheit oder Krieg. Manche sagen, ein Papst solle unpolitisch sein. Aber ganz ehrlich: Wenn Kirche nur schweigt, wenn’s unbequem wird, wozu ist sie dann da? Franziskus hat in dem Fall Mut gezeigt und Haltung bewiesen. Nicht, weil er Politiker sein wollte – sondern weil er überzeugt war, dass Glaube auch Verantwortung bedeutet. Und genau das macht einen starken Papst aus.

Ich glaube, dass er der Kirche gutgetan hat – nicht, weil er sie komplett verändert hätte, sondern weil er Impulse gesetzt hat. Weil er den Mut hatte, den Finger in die Wunde zu legen – nicht aus Wut, sondern aus Liebe zur Sache.

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Cyberpunk Edge Runner Theorie? (achtung Spoiler)

Ich hab den Anime Edgerunners zu Ende geguckt und mich gefragt, was mit David passiert ist( ja sehr traurig alle denken er ist tot, Depressionen bla bla). Ich denke jedoch erst ist nicht tot. Am Ende sagt Adam Smasher im Showdown, dass David ein gutes Konstrukt abgegeben hätte. Als David dies verneint sagt Smasher „süße Träume“ und richtet ihn durch einen Kopfschuss hin, jedoch sieht man nie die Leiche. Im Spiel trifft V Falco und redet mit ihm über David, es hieße,ner ist aus dem Geschäft und Falco gibt ihm die Jacke von David. Weitergehend erfährt man im Spiel über David und seine Crew und erfährt das sie tot sind. Legenden etc. in dem Spiel tötet man außerdem mit Hilfe von silverhand Adam Smasher. Silverhand wurde merkwürdigerweise (was ein Zufall) auch von Adam Smasher auf die selbe Weise wie David getötet. Es gibt eine Möglichkeite die Gedanken und Erinnerungen im Fall des unvermeidbaren Todes in eine elektronische entität zu verwandeln (Konstrukt). So wurde Silverhand zum Beispiel in V's Kopf (transplantiert). Also was wäre, wenn Smasher, bevor er David den Kopfschuss gab, ihn gehackt hat und seine Daten auf sich überzragen hat und später als Konstrukt gefangen gehalten (Arasaka) hat. David würde also noch leben/ schlafen, was Sinn machen würd wegen Smashers Aussage „süße Träume“. Es soll bald eine neue Staffel von Cyberpunk Edgerunners rauskommen, meine Theorie ist, dass( es gibt btw ein Ple Ende von V überlebt- auf das spiele ich jetzt an) Lucy, die ja noch lebt und auf dem Mond war, zurück kommt und durch den Tod von Smasher von Davids Konstrukt erfährt und V um Hilfe bittet ihn zu befreien. David wird natürlich durch seine Erinnerungen zum Cyberpsycho und verlässt Night City, aber Lucy findet ihn und er wird wieder normal und die beiden kriegen ihr Happy ending (vorübergehend) fliegen zum Mond und werden dort beide zusammen von Arasaka gejagt und ermordet. V spielt die Story weiter. Wie gesagt es ist alles nur eine Theorie und vlt liegst auch daran, dass ich nicht glauben kann das David tot ist, aber es würde Sinn machen, da Lucy David aus der Cyberpsychose geholt hat, was unmöglich ist, und David ein hohes Ausmaß an kybernitischen Aushaltevermögen hat, wäre er für Smasher/Arasaka viel zu kostbar um ihn zu vernichten. Es wäre also logisch ,alle glauben zu lassen er wäre tot um ihn als Konstrukt im geheimen zu erforschen und zu missbrauchen. Lasst mich eure Meinung zu meiner Theorie wissen!

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Ich glaub, David ist wirklich tot – komplett. Kein Konstrukt, keine Uploads. Warum? Weil Cyberpunk brutal ehrlich ist: Wer overclockt und zu weit geht, stirbt. Punkt. Das wird ja auch im Anime immer wieder betont – seine Story ist 'ne Warnung, nicht 'n Weg zur Unsterblichkeit.

Adam Smasher hat ihn nicht verschont, weil er Respekt hatte, sondern weil er eben genau das ist: emotionslos. Wenn Smasher ihn verschont hätte, hätte das seine Figur zu menschlich gemacht, und das würde seiner Kaltherzigkeit widersprechen. Auch seine Aussage mit „süße Träume“ war für mich eher sarkastisch gemeint, nicht symbolisch.

Und im Spiel? Klar, Falco erwähnt ihn, aber das ist eher so 'ne Legendenbildung – wie 'ne Heldengeschichte, die weiterlebt, nicht die Person selbst. Sonst hätte V im Spiel safe irgendwas finden müssen – z. B. 'n Terminal mit Davids Konstrukt oder Lucy, die auf ihn wartet. Aber da ist nichts.

Ich glaub, das war genau der Punkt: David war krass, aber trotzdem nicht unsterblich. Und das ist die Cyberpunk-Moral – selbst die Stärksten gehen unter, wenn sie dem System zu sehr vertrauen.

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Papst Franziskus war das Oberhaupt der katholischen Kirche seit 2013. Sein Ziel war vor allem, die Kirche menschlicher und bescheidener zu machen – mehr Hilfe für Arme, mehr Offenheit gegenüber Randgruppen.

Die Papstwahl (Konklave) ist eine geheime Abstimmung im Vatikan, bei der die Kardinäle einen neuen Papst wählen, wenn der alte stirbt oder zurücktritt.

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Der Lüfter, der direkt am Mainboard hängt, wird vom RGB-Header gesteuert – nicht vom Case-Button. Wenn du willst, dass beide synchron über den Gehäuseknopf laufen, musst du auch den zweiten Lüfter über den Gehäuse-Splitter anschließen.

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Hi,

Du brauchst eine angepasste Marauder-Version, die Logging via UART schickt – dann kann der Flipper das abfangen und auf SD speichern. Alternativ: ESP32 mit Custom-Build flashen + Serial Logger Plugin auf dem Flipper nutzen (gibt’s bei Unleashed). Roguemaster reicht meist nicht, nimm Unleashed oder Blackmagic für mehr Kontrolle.

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Heißt auf gut Deutsch: Er hatte kein Bock mehr.

„interest not found“ = kein Interesse.

„pip install restart“ = er macht jetzt sein eigenes Ding und will neu anfangen – ohne dich.

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Nein, nur mit einem Aufenthaltstitel und abgelaufenem Pass geht das nicht – du brauchst immer einen gültigen Reisepass, auch für Reisen im Schengen-Raum.

Wenn dein Aufenthaltstitel und der Reisepass beide gültig sind (bis 01.05.2025), dann ja, damit kannst du problemlos nach Paris reisen und zurück.

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Kommt drauf an, welches Tagesticket du meinst.

Beispiel: Das normale DB Quer-durchs-Land-Ticket gilt erst ab 9:00 Uhr (Mo–Fr). Damit kannst du nicht um 6:45 fahren.

Wenn du wirklich so früh musst, brauchst du entweder ein normales Einzelticket oder ein anderes Angebot (z. B. Länder-Ticket mit Ausnahmen am WE). Immer auf die Uhrzeitbedingungen achten!

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Hatte dasselbe Problem am Anfang (mach seit 3 Jahren Kickboxen). Was mir persönlich geholfen hat:

  • Viel Shadowboxing mit Musik, z. B. zu Rap oder Reggaeton – hilft krass gegen Versteifung, weil du dich automatisch flüssiger bewegst.
  • Jab-Only Sparring oder Jab-Only Drills auf eng begrenztem Feld (z. B. 2 Matten breit). Dadurch lernst du, wie nah du wirklich ran musst, ohne wild reinzustürmen.

Zieh das 2–3x die Woche durch – macht schnell Unterschied.

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Jesus ist am Ostersonntag auferstanden.

Freitag (Tod) = Tag 1

Samstag = Tag 2

Sonntag (Auferstehung) = Tag 3

Wenn jemand freitags ins Koma fällt und sonntags aufwacht, sagt man auch: „am dritten Tag wieder aufgewacht“ – nicht erst am Montag. Ostermontag hat damit nix zu tun.

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CBR500R ist schon ’ne top Wahl für A2 und deine Größe. Ansonsten: Yamaha R3 oder KTM RC 390 – leichter, sportlich, tiefer Sitz. Tieflegen geht bei vielen, aber lieber gleich was Passendes holen statt rumbasteln.

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Du kannst bis zu 20 % deines Jahreseinkommens als Spende absetzen. Aber: Wenn du nur 200 € Steuer zahlst, bringt dir das maximal ein paar Euro Erstattung – du kriegst nicht die ganze Spende zurück, sondern nur den Anteil, den du sonst als Steuer gezahlt hättest.

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Wenn du eh bald den Autoführerschein hast, würde ich das Geld lieber sparen. Die S51 reicht für kurze Strecken, auch wenn’s nervt auf der Landstraße.

Wenn du was willst, das schneller fährt und trotzdem nicht zu teuer ist: Schau mal nach 125er Maschinen – z. B. Yamaha YS125, Honda CB125F oder Aprilia RX/SX 125. Die gehen locker 100 km/h, sehen schick aus und sind zuverlässiger als getunte Mopeds. Gebraucht findest du da schon gute Deals ab ca. 1.500–2.000 €. Ist zwar mehr als’n Moped, aber dafür macht’s auch richtig Bock und du bist sicherer unterwegs.

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