Ostasiatischer Rassismus K-Pop?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Fördert den positiven Rassismus aber schädigt den negativen 44%
Hat nichts geändert 38%
Ne er hilft sogar gegen Rassismus da er die Kultur näher bringt 13%
Fördert den Rassismus 6%
Ne hilft sogar gegen R. da er die Gesichter in die Medien bringt 0%

5 Antworten

Fördert den positiven Rassismus aber schädigt den negativen

Die Kpop Industrie möchte quasi dass die Kpop Idols fetischisiert werden, weil sie teilweise eine emotionale Verbindung zwischen Kpop Band und Fans faket und sie daher davon abhängig macht. Außerdem ist es auch das Ziel von ihnen, mit der Musik so schnell wie möglich weiter in den Westen zu kommen.

Ich finde aber nicht dass es den Rassismus verstärkt hat - Viele Leute interessieren sich dadurch für die Kultur und versuchen offener dafür zu sein. Je bekannter die Musik der Band wird, desto mehr Hate erfährt sie aber auch, das ist normal.

Nill 
Fragesteller
 24.03.2022, 13:57

Nur is kpop wirklich korea oder eher Kapitalismus

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alexapjm  24.03.2022, 13:59
@Nill

Beides, natürlich aber eher Kapitalismus, zumindest meistens. Allerdings ist das in jeder Industrie so, egal ob Musik- generell, Film-, Sport- oder sonst was. Ich finde es sinnlos das dann immer nur auf Kpop zu beziehen, nur weil die Industrie ihre Schattenseiten so offensichtlich macht und andere Industrien nicht

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Nill 
Fragesteller
 24.03.2022, 14:07
@alexapjm

Du weißt dass das whatabautthisen is oder

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Ne er hilft sogar gegen Rassismus da er die Kultur näher bringt

Korea war bis in die 1980 eher ein Auswanderungsland. Daher ist deren Bevölkerung recht homogen. Das ändert sich seit einigen Jahren. Korea hat inzwischen etliche Einwanderer, die inzwischen vor allem aus SO-Asien kommen. Im K-Pop selbst sind ja auch Idols aus Südostasien zu finden.

Mit zunehmender Internationalisierung wird sich das auch auf andere Gruppen ausweiten.

btw. Fetisch bezieht sich definitionsgemäß IMMER auf unbelebte Gegenstände und Teile. Das in diese Diskussion einzubringen ist vulgär wissenschaftlicher Mumpitz. Das bezieht sich in der Regel auf den im USamerikan. Raum verbreiteten Begriff des "Yellow Fever" Der ist aber problematisch. In der Diskussion werden gesellschaftliche Verhältnisse aus westl. Staaten völlig kritiklos auf asiatische Länder übertragen.

Ich kriege davon, also KPop, nichts mit, aber ich weiß das es Typen gibt die speziell auf - wie sie es sagen - "Asiatinnen" stehen.. Da wird auch nicht groß unterschieden. Hauptsache klein, dünn, keine Rundungen, kindlicher Körper - ja sie werden fetischisiert.

Leute die sich über sowas beschweren, brauchen echte Probleme.

Ich verstehe das Problem gerade nicht. Es sind doch Ostasiaten und es gehört zu der Popkultur Koreas. Die sehen eben koreanisch aus. Nur weil sie auch außerhalb von Korea Erfolg haben, fördert das doch kein Rassimus. Ich kann doch auch nicht sagen, dass Künstler, die in Lederhosen bei der Heimatmelodie/Schlage auftreten den Rassismus gegenüber uns deutsche fördern.