Nimmt Deutschland zu wenige oder zu viele Migranten auf?
Zu viele oder zu wenige?
Das Ergebnis basiert auf 55 Abstimmungen
9 Antworten
Die Aufnahmelager für Flüchtlinge und Migranten aller Art platzen bei den Kommunen aus allen Nähten.
Es sind bereits vermehrt Ansiedlungsablehnungen von Bürgern zu verzeichnen.
Ich denke nicht das es zu viele sind, alleine durch Armut Kriege und Klimawandel wird es nicht vermeidbar sein das es zu einer großen Abwanderung kommen. Ich denke jeder Mensch hat das Recht wenn er von Krieg Armut oder sonstigen Unmenschlichen Lebensumständen betroffen ist dort hin zu gehen wo es im besser geht. Und komischerweise verstehen das gerade häufig gerade die Menschen welche selbst damals durch Krieg aus ihrer Heimat flüchten mussten häufig am wenigsten. Allerdings müssen die Gesetze der Umgang und alles was momentan schlecht bis überhaupt nicht oder viel zu lasch geregelt ist drastisch verbessert werden.
Zu unkontrolliert, eine Mengenangabe halte ich für unpassend.
Bei den drastischen Vorkommnissen in Afrika (Dürre, Hungersnöte Militärputsch, Bürgerkriege, Verfolgung) wird es in Zukunft wohl noch weit mehr Migranten geben, die wir nicht alle in Deutschland aufnehmen können, auch wenn sich alle einig wären, dies zu wollen.
Daher muss es ein Verfahren geben, dass die Integrierbarkeit in die Gesellschaft berücksichtigt, denn für einen, der unsere Rechtsnormen nicht teilt und unser Land hasst, ließen sich mit gleichem Aufwand gewiss 10 anpassungswillige Migranten retten.
Wer hier ein System mit archaischen Gesetzen und unmenschlichen Moralnormen vertritt, vor dem er andererseits behauptet fliehen zu müssen, ist für mich zudem nicht glaubhaft.
Da eine Unterbringung dieser Menschen immer schwieriger wird, würde ich sagen, dass wir zu viele aufnehmen. Die Vorraussetzungen sollten schon vorhanden sein.
Wer "zu wenige" sagt oder den Status Quo okay findet, ist doch ernsthaft nicht ganz dicht. Man sehe sich doch die gewaltigen aktuellen Immigrationsprobleme an, und da wollen sie noch mehr ins Land holen?
Ungarn und Polen sind intelligent. Sie wollen sich nicht mit Problemen abgeben, die nicht ihre sind. Sie bieten Migranten nur sehr geringe Sozialleistungen, während hingegen Sie in Ländern wie Deutschland mit selbigen überschüttet werden.
Und natürlich sollten wir nicht jeden aufnehmen, dem es hier besser gehen würde, dann müssten wir 7 Milliarden Menschen aufnehmen. Das kann doch nicht dein Ernst sein.
Es kann nicht dein Ernst sein zu sagen, dass Deutschland eine dumme Entscheidung gemacht hat, als wir angefangen haben Migranten zu helfen. Wenn Deutschland jetzt im Krieg wär und du flüchten müsstest, dann würdest du doch auch wollen, dass man dich aufnimmt und dir hilft. Es ist nicht nur eine Frage der Wirtschaft, sondern auch eine Frage der Moral. Wenn es dir hier um die Wirtschaft geht, habe ich dir mal ein paar Seiten herausgesucht, die das Gegenteil beweisen.
https://www.insm.de/insm/deutschland-prinzip/die-ideen/vorteile-zuwanderung
"Das vorherrschende Bild des unqualifizierten Migranten wird von der Wirklichkeit widerlegt
Neueinwanderer sind im Schnitt heute besser qualifiziert als die erwerbstätige Bevölkerung in Deutschland insgesamt. So haben 43 Prozent der Neueinwanderer einen tertiären Bildungsabschluss, hingegen nur 26 Prozent der einheimischen Bevölkerung. Zudem ist der Anteil an Hochschulabsolventen unter Einwanderern innerhalb von neun Jahren von 23 auf 43 Prozent gestiegen."
https://www.iwkoeln.de/studien/wido-geis-thoene-12-gute-gruende-fuer-zuwanderung.html
"Zuwanderung stärkt die Wirtschaftskraft, weil sie
- das Potenzial an Fachkräften vergrößert
- internationale Aktivitäten von Unternehmen erleichtert und
- die Innovationskraft und das Wachstum steigert
Zuwanderung stärkt die öffentlichen Haushalte, weil sie
- die Einnahmen der Rentenversicherung vergrößert
- die Kranken- und Pflegeversicherung stabilisiert und
- die öffentlichen Haushalte insgesamt entlastet
Zuwanderung verbessert die Lage in den Kommunen, weil sie
- die Schrumpfung vieler Städte und Dörfer abmildern kann
- zu einer ausgewogeneren Altersstruktur der Bevölkerung führt und
- die medizinische Versorgung und Pflege verbessert
Zuwanderung kommt auch der Bevölkerung direkt zugute, weil sie
- Wohlstand schafft
- die Lage inländischer Arbeitnehmer verbessert und
- das kulturelle Leben in Deutschland bereichert
"
Hoffentlich wirst du bald mal sehen, was für Quatsch du hier verbreitest!
Man sieht bereits jeden Tag in den Medien, was für Konsequenzen die unkontrollierte Zuwanderung hat. Stichworte Freibäder, Gruppenvergewaltigungen, Clan-Kriminalität, Attacken in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Außerdem vermischt du "Neueinwanderer" und das, was gemeinhin als "Flüchtlinge" (auch wenn es keine sind) bezeichnet wird.
Man sieht bereits jeden Tag in den Medien, was für Konsequenzen die unkontrollierte Zuwanderung hat. Stichworte Freibäder, Gruppenvergewaltigungen, Clan-Kriminalität, Attacken in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Medien veröffentlichen natürlich auch nur Story, wo Ausländer involviert sind. Ansonsten würde sie keiner lesen. In Deutschland passieren sehr häufig Straftaten, die auch von deutschen begangen wurden. Die meisten Straftaten generell in Deutschland werden auch von deutschen begangen. Die Leute interessieren sich nur mehr, wenn Ausländer etwas tun. Deswegen sieht man auch fast nur Ausländer in den Nachrichten
Die Medien veröffentlichen natürlich auch nur Story, wo Ausländer involviert sind.
Das ist 100% Verschwörungstheorie.
Ne, 100% die Wahrheit. Denn so machen die Medien am meisten Profit.
Stimmt. Über die Straftaten Deutscher wird höchstens in einem Dreizeiler im Lokalteil berichtet, wenn überhaupt.
Das Problem ist, dass Länder wie Ungarn oder Polen sich weigern welche aufzunehmen, wodurch viele nach Deutschland kommen. Wenn es den Menschen hier besser geht, warum sollte man sie dann nicht aufnehmen?