Neues E-Bike wurde mit 2% entladenen Akku geliefert, denkt ihr der hat eher ein Schaden?

6 Antworten

beim Transport sollten Akkus möglichst nicht (voll) aufgeladen sein. Damit weniger Gefahr (nebenbei auch minimal weniger Gewicht)

Ladekabel ran und dann schauen. Wenn es dann nicht funktioniert reklamieren.


einandereruser  08.07.2025, 14:52
nebenbei auch weniger Gewicht

Interessante Theorie, die mich dann wirklich an meinem Verstand hat zweifeln lassen, dass ich Google zur Hilfe gerufen habe.. und ich habe das hier gefunden:

https://www.giga.de/extra/akku/specials/sind-aufgeladene-akkus-schwerer-als-leere-akkus/

MichaelSAL74  08.07.2025, 15:00
@einandereruser

DANKE. ich hab auch nur den Kopf geschüttelt... keine Ahnung wie manche Leute auf die Idee kommen, daß nen voller Akku schwerer ist als nen Leerer... 🤦‍♂️

Maggie2021 
Beitragsersteller
 08.07.2025, 14:53

aber 2 prozent?

Paradiesplatz  08.07.2025, 14:56
@Maggie2021

naja wahrscheinlich probieren die kurz ob Ladevorgang mit dem beigelegten Ladegerät funktioniert und dann wieder abklemmen und einpacken.

Das lässt sich so nicht klar beurteilen ohne die Kenntnis, ob sich die 2% Restladung der Anzeige nur auf den abschöpfbaren Nutzungsanteil des Batteriespeichers beziehen.

So lange die Batterie neben einer angemessenen Leistungsreserve seitens des Herstellers auch einen vernünftigen Tiefentladungsschutz besitzt, sollte einem Liithium-Akku auch bei solch einem niedrigen Ladestand nicht viel passieren.

Einfach nun umgehend erst einmal komplett auf 100% aufladen.

Ist besser für den Akku wenn er nicht aufgeladen gelagert wird, sondern irgendwo zwischen 0 und 80 % meines wissens nach. Die meisten smartphones haben 60 % akkuladung von Werk aus.

Ist etwas merkwürdig, muss aber nichts bedeuten. Einfach aufladen und probefahren, wenn der Akku tatsächlich kaputt ist hast auch nach der Probefahrt selbstverständlich noch nen Anspruch auf Ersatz.

aufladen und gut ist, dann siehst es

und es gibt keine Pflicht den mit 100% auszuliefern