Muss man bei dem Deutschlandticket seinen Namen preisgeben, sodass es nur eine Person nutzen kann?
6 Antworten
Ja, das Deutschlandticket ist ein Abo auf deinen Namen, somit personalisiert und nicht auf andere Personen übertragbar.
Grundsätzlich ja. Der Kontrolle ist es aber zeitlich kaum möglich Tausende Personal Ausweise zu kontrollieren. Stichproben wird es aber geben.
So ist es auch gedacht. Es geht um Informationen, im weitesten Sinn. Der " Staat " möchte, wenn es geht, über alles und jedem Bescheid wissen. Heißt, auf Knopfdruck Daten von jeder Person, die wann, wo und weswegen irgend wo gewesen ist => in die Richtung, geht es. Dafür ist das Deutschlandticket, nur ein kleines Segment. Den Anfang machten uA. RTID- Chips. Und es wird immer weiter gehen.
Tut doch keinem weh ! 🧐🧐🧐
Es gibt eben Menschen, die lassen sich lieber in die Unterhose sehen und lieben es, sich in der Anonymität zu verstecken, als so viel Benimm zu haben, ihren Namen anderen zu verraten. Der Trend ist auch schon beruflich festzustellen. Angst vor Verantwortung, vor Konsequenzen auf Verhaltensfehler und Minderwertigkeitsgefühl spielen eine Rolle.
Man kann es mit deinem Begriff gut zusammenfassen.
Ja, es ist personengebunden. Gilt ja auch nur in Verbindung mit einem Ausweisdokument.
Ja, du musst ihn "preis geben", denn man möchte nicht, dass du den QR Code kopierst und dass dann 150 Leute für lau Bahn fahren. So ein Mist, oder?
Paranoia?