Muss die Migration gestoppt werden?
35 Stimmen
10 Antworten
so wie bisher können wir nicht weitermachen
unsere Sozialversicherungssysteme, die auf dem Solidarprinzip beruhen, sind völlig überlastet, was kein Wunder ist
nachdem der Staat den Bürgern ohnehin schon mehr als die Hälfte ihres Arbeitseinkommens wegnimmt und darüber hinaus auch noch erwartet, dass sie vom kläglichen Rest Wärmepumpen kaufen, ihre Häuser dämmen oder höhere Mieten für Umweltmaßnahmen zahlen, will er jetzt auch noch mit weiteren Erhöhungen von Beiträgen für die Sozialversicherung daherkommen? Diese Kasper in Berlin, die selbst aus Steuergeldern vollkasko-versichert sind und das fast zum Nulltarif, die sich üppige Bezüge von eigenen Gnaden verschaffen und es dennoch als nötig ansehen, dass sie auch noch einen Härtefallzuschuss von EUR 3000 steuerfrei bekommen müssen, wie definieren sie eigentlich die Härtefälle für alle anderen, die nicht so gut aufgestellt sind? Ach so- wie der Kanzler doch meinte: diese sind eben viel zu viele, dass man ihnen den Härtefallzuschuss auszahlen kann - so einfach ist das? das will eine Regierung für die Bürger sein, vertreten sie tatsächlich deren Interessen oder wird hier Selbstverwirklichung von Politikern auf dem Rücken der Steuerzahler betrieben?
für den überwiegenden Teil der abgelehnten Asylbewerber muss die Sozialversicherung aufkommen - in der Regel sind sie nicht beschäftigt, so wird -ich vermute- nur der niedrigste Beitrag in die Krankenkasse einbezahlt (vielleicht inzwischen sogar nichts mehr, das sieht unserem Staat schon ähnlich) - dennoch erhalten sie alle oder fast alle Leistungen - die Bestimmungen sind sehr schwammig formuliert - was heißt schon Zahnersatz nur, wenn unbedingt nötig
leider muss ich Friedrich Merz hier zustimmen, da mögen jetzt wieder welche empört aufschreien - es ändert an der Misere und der immer steiler werdenden Schieflage der Krankenversicherung nichts
leider hören wir nur große Worte aus Berlin, es passiert aber nichts - kaum wird eine Maßnahme vorgeschlagen, stehen ein paar ganz gescheite Leute auf und erzählen uns, die Maßnahme wäre viel zu bürokratisch - naja, das können sie ihrer Oma erzählen
Welche Auswirkungen? Wenn ich nach USA emigriere, welche Auswirkungen sind "die gleichen"?
wenn du nach USA emigrierst -wenn sie dich ins Land lassen und da musst du schon einiges vorweisen- musst du für medizinische Behandlung selber zahlen und das ist teuer(oder eben teure private KV) und auch die anderen sozialen Absicherungen sind minimal, verglichen zu denen in DE - man ist also viel mehr auf sich selbst gestellt - dafür gibt es aber auch mehr Freiheiten
ich habe schon mal daran gedacht, dorthin auszuwandern - ist zwar schon lange her, aber viel geändert hat sich in den USA nicht - der Grund, warum es nichts geworden ist, war aber nicht das weniger gute soziale Sicherungssystem
die Auswirkungen in DE? wenn viele unqualifizierte Zuwanderer kommen, kommen zu den vielen schwachen Schultern, die wir schon haben, noch mehr dazu - kein Sozialversicherungssystem hält das auf die Dauer aus
unser System funktioniert nach dem Grundsatz: jung und gesund und gutes Einkommen und daher hoher Beitrag, dafür wenn alt und weniger Einkommen (Rente) niedriger Beitrag - die Leistungen bleiben stets für alle gleich - das ist das Solidarprinzip - es beruht darauf, dass jeder sein ganzes Leben lang Teil dieses Systems ist und immer einzahlt
wenn jemand nach DE kommt, jedoch nicht als Asylbewerber anerkannt wird, dennoch hier bleibt, weil man ihn nicht abschieben kann und dann nach 18 Monaten das Kärtchen der Krankenkasse bekommt, was tut er dann? klar, das was jeder tun würde (ich würde es auch tun): er lässt sich medizinisch auf "Vordermann" bringen - das kostet viel Geld - irgendwann verabschiedet er sich aus diesem System, ohne je etwas eingezahlt zu haben - somit fehlt ein wichtiges Element des Solidarsystems, nämlich die Einzahlung
und genau das gleiche ist der Fall, wenn jemand nur vorübergehend (kann auch als Migrant sein) hier verweilt
deshalb muss der Staat Richtlinien für die Zuwanderung festlegen, die immer -je nach Bedarf- angepasst werden müssen und das kann bedeuten, dass die Zuwanderungsquote wieder reduziert wird - außerdem muss sie von den Herkunftsländern besser gesteuert werden, wenn z.B. die Zuwanderung aus einem bestimmten Land überhand nimmt, muss die Quote geändert werden - auch die USA haben ein ähnliches System für die Zuwanderung
Ich:
Der Fragesteller fragte nach Migration, nicht nach Flucht.
Du:
die Auswirkungen sind die gleichen
Du hast zwar viel geschrieben, aber nicht was GLEICH ist an den Auswirkungen von Auswanderung von mir nach USA und Flüchtlingen nach hier. Sondern dien UNTERSCHIEDE.
Also welche Auswirkungen sind nun gleich?
du hast geschrieben "wenn ich nach USA emigriere...." - ich habe in meiner Antwort auf die Fragestellung von ThexMoon die USA nicht erwähnt - und wie ich geschrieben habe, die Auswirkungen im Fall USA und DE sind nicht gleich, sie sind unterschiedlich
die Auswirkungen auf die Sozialsysteme in DE sind aber gleich, egal ob es sich um Asylbewerber, abgelehnte Asylbewerber oder um Migranten handelt
Ach, du willst damit sagen, dass meine Schwiegertochter, emegriert aus einem Nicht-EU-Land, beschäftigt bei einem großen amerikanischen Softwareunternehmen hier in München, mit abgelehnten Asylbewerbern im Hinblick auf die Sozialsysteme gleich zu sehen ist?
Dann würde mich aber interssieren, wo noch der Unterschioed sein soll, zwischen einem Nichtmigranten und meiner Schwiegertochter in Bezug auf die Sozialsysteme!
wieso ist jetzt plötzlich von deiner Schwiegertochter die Rede- und ein amerik. Softwareunternehmer in München ist DE und nicht die USA, was die Sozialversicherung anbelangt
es ist doch von Migration im Allgemeinen die Rede
was hat Zuwanderung, Asyl, Migration mit deiner Schwiegertochter zu tun? Sie ist sicher schon länger hier und wird es auch bleiben oder?
Sie ist migriert. Das Hauptwort dazu heißt Migration. Und du behauptest Migration, egal wie, wer, wann oder warum, sei bei den Auswirkungen alles gleich.
die Auswirkungen sind gleich, ob Zuwanderung/ Migration, Asylbewerber und abgelehnte Asylbewerber, die im Land bleiben, unabhängig davon warum - der Unterschied zwischen 1 )Zuwanderung/Migration und 2)Asylbewerber/abgelehnte Asylbewerber, die jedoch weiter im Land bleiben ist: 1) können wir gezielt aussuchen, je nach Bedarf und offenen Stellen -sie sind also eine Bereicherung, wenn wir das richtig angehen - abgelehnte Asylbewerber jetzt zu Migranten umzudeklarieren, das geht nicht - genau das befürchte ich aber
2) können wir uns nicht heraussuchen, sie sind alle erst mal Flüchtlinge, die man aus humanitären Gründen aufnimmt, bis sich herausstellt, ob sie Asylberechtigt sind und wieder zurück in ihr Herkunftsland müssen
Auswirkungen - immer zutreffend
a) die Bevölkerungszahl wächst - damit -ganz nebenbei bemerkt- der CO²-Ausstoss, weil die Bevölkerungsdichte steigt und alle (ich übrigens auch, da bin ich keine Ausnahme) Autos wollen, in den Urlaub fliegen ....
b) wir benötigen mehr Wohnraum, der ist aber jetzt schon sehr knapp, das schürt Ängste
c) durch abhängige Beschäftigung Zugang zur Sozialversicherung 1) wurde ausgesucht nach Bedarf und stellt somit eine Bereicherung dar, dafür profitieren sie auch von unserer Sozialversicherung 2) haben leider häufig wenig oder gar keine beruflichen Kenntnisse und leider auch sehr oft gar kein Interesse, die deutsche Sprache zu lernen (was unabdingbar ist) und unsere demokratisch freie Gesellschaft ist so manchem ein Dorn im Auge - das ist der Grund, warum sie nicht in Beschäftigung kommen oder immer nur zeitenweise, aber dennoch alle Sozialversicherungssysteme und die sozialen Leistungen des Staates in Anspruch nehmen und einige wollen zusätzlich noch DE zur Kulisse der Auseinandersetzungen in ihrem Herkunftsland mit anderen Völkern machen - sie belasten die Haushalte des Staates, Bundesländer und Gemeinden sowie die Sozialversicherung - wenn 2) zahlenmäßig immer mehr anwächst, bekommen wir enorme Probleme mit der Finanzierung der Kranken- Pflege- und Sozialkassen - und auch die Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit werden -so habe ich den Verdacht- zu Lasten der Arbeitslosenversicherung für die Asylbewerber/abgelehnte Asylbewerber tätig - schau dir die Website der Bundesagentur für Arbeit an, wofür sie zuständig sind.
Migranten aus Drittländern, die ihr ganzes Leben hier gearbeitet haben, haben auch ihren Beitrag für die Gesellschaft geleistet - sie sind ein Teil unserer Gesellschaft, wie jeder andere auch
bei Gewährung von Asyl ist das auch meistens gegeben - Asyl wird aber tatsächlich nur selten gewährt - die Lebensumstände der meisten Bewerber erfüllen die Voraussetzungen nicht - dennoch sind sie immer noch im Land (ich glaube, so rund 300000 Personen, wenn ich pro Monat/Person nur 800 Euro veranschlage- was vermutlich nicht reicht- , dann sind das 240 Millionen Euro im Monat ) - auf die Dauer geht das nicht gut, wie du ja am Ausgang der gestrigen Wahlen ablesen kannst - wenn du das weiterhin so belassen willst, denn man zu, wundere dich dann aber nicht über den Ausgang der nächsten Wahlen
ich habe jetzt jede Menge zu diesem Thema geschrieben - angesichts der sonstigen Probleme, die wir haben wie den Klimawandel ist es aber wichtig, dass alle Ausgaben sich auf die Lösung solcher Probleme konzentrieren - viel Geld für anderes bleibt da nicht es ist deshalb wichtig, dass sich jeder Gedanken darüber macht, wie die Zukunft in unserem Land aussehen soll und wie man sie nicht haben will
Stoppen ist weder sinnvoll, noch rechtlich möglich.
Aber man muss sie dringend kontrollieren und in gesunde Bahnen lenken.
Und man sollte dringend anfangen, wirklich zwischen Flüchtlingen und Einwanderern zu unterscheiden.
Flüchtlinge sind quasi auch Einwanderungen, wenngleich aus unterschiedlichen Gründen. Wir müssen daher Flüchtlinge quasi zu Einwanderern mach und sie integrieren, wenn sie es wollen natürlich.
Das ist so nicht richtig.
Flüchtlinge sind auf der Flucht. Entscheidend ist hier, ob sie tatsächlich verfolgt werden.
Einwanderer sind nicht auf der Flucht. Hier ist entscheidend, ob sie unserer Gesellschaft gut tun oder nicht.
Wir müssen sie auch nicht integrieren. Der Punkt ist, ob sie ein funktionierender Teil dieser Gesellschaft sein wollen.
Ich habe das Wort wörtlich genommen. Es sind Eingewanderte die Flüchtlinge sind.
Der Punkt ist, ob sie ein funktionierender Teil dieser Gesellschaft sein wollen.
Da gebe ich Dir natürlich absolut Recht! Und ich fügte es ja auch hinzu: "...wenn sie es wollen natürlich".
Flüchtlinge brauchen temporär Unterstützung.
Die Absicht von Einwanderern ist, dauerhaft zu bleiben.
Wenn Flüchtlinge hier bleiben wollen, dann werden sie zu Einwanderern und wir brauchen sie. Aus diesem Grund entscheiden das die Flüchtlinge dann selbst.
Wozu genau brauchen wir Flüchtlinge?
Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, die zusätzlich der deutschen Sprache mächtig sind.
Die kann man auch ausbilden, so dass sie Fachkräfte werden. Das Eine tun und das Andere nicht lassen.
Dass das nicht funktioniert, hat die Vergangenheit gezeigt.
Von den arbeitsfähigen Flüchtlingen des Jahres 2015 lebt heute noch mehr als die Hälfte von Transferleistungen.
Das liegt aber nicht an den Flüchtlingen, sondern vor allem an den bürokratischen Hindernissen. Allerdings auch daran, das manche nicht integrationswillig sind (Minderheit), das sie von den Ursprungsländernicht zurückgenommen werden oder dieses Land nicht ermittelbar ist und daher kein Asylrecht bei uns haben bzw. aus politischen Gründen nicht zurückgeschickt werden können, weil sie zu Hause verfolgt werden oder gar den Tod zu erwarten haben. Hier müssen Lösungen gefunden werden.
Das heißt aber nicht, das alle Flüchtlinge hier nichts zu suchen haben.
Und was die Eingrenzung von Flüchtlingszuwachs angeht: Eine Überforderung können wir uns ja auch nicht leisten. Hier muss vor allem auf europäischer Ebene ein Modus vivandi gefunden werden. Aber auch nationalmuss etwas geschehen. Das internale recht wie mit Flüchtlingen umzugehen ist, darf aber auch nicht gebrochen werden.
Ein Ritt auf der Rasierklinge und einfache Rezepte bzw schwarz-weiß-Malerei ist sicher schlecht.
Hier wäre es gut die Länder zu brandmarken, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen opder sie in gute und schlechte Flüchtlinge aufteilen wollen.
Konsequente Anwendung geltenden Rechts wäre ein Anfang.
Abgelehnte Asylbewerber sind ausreisepflichtig.
Ab hier besteht auch keine Notwendigkeit mehr, sie über unsere Sozialsysteme kostenlos mitzuversorgen.
Es nützt nichts wenn Du das mantrartig immer wiederholst. Ich habe dazu schon Stellung bezogen.
Zur Erinnerung:
"... das sie von den Ursprungsländernicht zurückgenommen werden oder dieses Land nicht ermittelbar ist und daher (besser gesagt obwohl sie) kein Asylrecht bei uns haben bzw. aus politischen Gründen nicht zurückgeschickt werden können, weil sie zu Hause verfolgt werden oder gar den Tod zu erwarten haben."
Asylsuchende dürfen nicht zurück in den Tod geschickt werden oder in Lager wo Gewalt herrscht, auch wenn sie zu Unrecht hier bei uns sind.
Dir ist das offenbar völlig gleichgültig!
Nimm das zur Kenntnis!
Ein abgelehnter Asylbewerber ist nicht mehr asylsuchend.
Folglich besteht auch keine Notwendigkeit mehr, ihn auf Kosten der Allgemeinheit zu versorgen.
Du kennst das Argument von mir und stelle fest, das mich das anwidert was Du sagst.
Nur mal so zur Einordnung.
Wie viele Länder kennst du, in denen abgelehnte Asylbewerber auf Dauer bleiben dürfen und zeitlich unbegrenzt ohne jede Gegenleistung von der Allgemeinheit versorgt werden, als wären sie Staatsangehörige?
Sag, wo außer in Deutschland gibt es das?
Du bekommst morgen eine Antwort und dann können alle anderen hier mithören und mitsehen. Aber meine tiefe Abneigung Dir gegenüber hat sich keineswegs verbessert. Und das wird auch so bleiben. Ich hbae keien Lust mich hier noch weiter mit Dir darüber zu unterhalten
Wie du zu meiner Person stehst, bleibt dir überlassen.
Es ist jedoch eine Tatsache, dass diese Menschen medizinische Versorgung in Anspruch nehmen, Wohnraum belegen und Sozialkassen sowie Staat finanziell belasten.
Soweit dies aus humanitären Gründen geboten ist, ist das okay. Fehlt jedoch die humanitäre Notwendigkeit, ist es zum Schutz unserer Gesellschaft mit geeigneten Maßnahmen zu unterbinden.
Es kommt wohl etwas auf die Migration an. Illegale Migration wie man sie z.B. aktuell in Lampedusa oder Polen sieht - ohne jeden Zweifel. Wenn ich mir hier die Zustände ansehe - Migranten welche auf einem fremden Land Strassensperren errichten bei welcher die örtliche Polizei keinen Zutritt hat, oder Leute die davon ausgehen, dass sie in Deutschland einfach ein Haus und viel Geld bekommen - muss man sich schon fragen, ob man solche Personen unkontrolliert aufnehmen will. Migranten welche einen Antrag stellen und hier (Europa) arbeiten können und wollen, kann man weiter Aufnehmen. Jedoch sollte man Migranten welche sich im Zuwanderungsland nicht benehmen können - heisst gegen geltende Gesetze verstossen, nicht arbeiten oder sich nicht integrieren wollen - ganz entschlossen und speditive wieder Abschieben.
Grüß Dich ThexMoon
Wir brauchen dringend Einwanderung. Aber sie muss geregelt und bei Überforderung der Kommunen begrenzt werden. Wie auch immer, das ist eine undankbare sowie delikate politische Aufgabe und muss dennoch in die Hand genommen werden. Hier ist das Asylgesetz zu berücksichtigen aber auch die illegale Einwanderung zu unterbinden. Da ist einerseits Europa gefragt, andererseits aber auch Deutschland. Ein Ritt auf der Rasierklinge.
Dies ist zweifellos auch zu berücksichtigen
SPD-Fraktionschef : Mützenich: Moskau schleust Flüchtlinge in EU Behördenleiter: Geflüchtete kommen "über Moskau" und BelarusDie Migration zu populistischen und ausländerfeindlichen Zwecken zu missbrauchen und ideologisch zu instrumentalisieren, das ist das Letzte was wir gebrauchen können.
Bundeszentrale für politische Bildung
Herzlichen Gruß
Rüdiger
Parteimitglied bei Bündnis90/Die Grünen
Wenn du damit die Armutsmigration in unser Sozialsystem und die Migration von kriminellen Banden meinst, dann ganz klar ja.
Wenn du damit allgemein Migration meinst, von studierten Fachkräften und Personen, die dieses Land bereichern würden, dann ganz klar nein.
Migration an sich ist nicht schlecht, nur leider lässt unsere Regierung jeden rein.
Quatsch und dummes Zeug! Das ist gelogen! Von 'Jeden' kann keine Rede sein. Dennoch gibt es Hindernisse.
Ist doch so: Jeder wird rein gelassen, niemand wird abgewiesen. Und bis der Abschiebebescheid erfolgt, sind die Leute oft schon untergetaucht.
Das ist zugespitzt und auch falsch. Es mag solche Fälle geben, aber so pauschal ist das völlig unhaltbar und Stimmungsmache!
Kannst du die Behauptung, Asylsuchende würden an der Deutschen Grenze abgewiesen, mit irendeiner Quelle belegen?
Und bis der Abschiebebescheid erfolgt, sind die Leute oft schon untergetaucht.
Um diese Deine Aussage ging es , um nichts anderes.
Blabla - dass Flucht und Migration nicht identisch sind weißt du? Der Fragesteller fragte nach Migration, nicht nach Flucht.